Drews-Sylla / Dütschke / Leontiy | Konstruierte Normalitäten - normale Abweichungen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 328 Seiten, eBook

Drews-Sylla / Dütschke / Leontiy Konstruierte Normalitäten - normale Abweichungen


1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-531-92429-8
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

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ISBN: 978-3-531-92429-8
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Gesine Drews-Sylla ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Slavischen Seminar der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.
Elisabeth Dütschke ist Mitarbeiterin am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.
Halyna Leontiy ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Konstanz und Lehrbeauftragte an der Zeppelin University Friedrichshafen.
Elena Polledri ist Assistenzprofessorin für Deutsche Literatur an der Universität Udine (Italien).

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1;Vorwort;6
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;Einleitung: Konstruierte Norm[alität][en] – normale Abweichung[en];11
3.1;I Normen der Narration im gesellschaftspolitischen Diskurs;12
3.2;II Literarische Aneignung und Normalisierung des Fremden: Kulturelle Identitäten im Dialog;14
3.3;III Migration – Kultur – Norm;17
3.4;IV Gesellschaft auf der Suche nach der Norm;20
4;I Normen der Narration im gesellschaftspolitischen Diskurs;23
4.1;Von Bizarr zu Blockbuster: die Darstellung gewalttätiger Frauen im Spielfilm als normativer Prozess;24
4.1.1;1 Die Entwicklung der Actionheldin im Hollywood-Kino;25
4.1.2;2 Ein postmodernes Pastiche – Quentin Tarantino;32
4.1.3;3 Schluss;33
4.1.4;Literatur;34
4.2;„Die Lie-be..., die Lie-be...“ – Dekonstruktionen der romantischen Zweierbeziehung in Monika Treuts Die Jungfrauenmaschine und Bent Hamers Kitchen Stories;36
4.2.1;1 Die Jungfrauenmaschine;37
4.2.2;2 Kitchen Stories;41
4.2.3;3 ‚Queere’ Liebe;46
4.2.4;Literatur;46
4.3;Die Norm, ihre unsichtbare Wirkungsweise, ein Anpassungsversuch und sein Preis – Heteronormativität in der slowakischen Gesellschaft am biografischen Beispiel;47
4.3.1;1 Agátas Erzählung;48
4.3.1.1;1.1 Geteiltes Leben;49
4.3.1.2;1.2 Leben in der Gemeinschaft;50
4.3.1.3;1.3 Lesbisches Begehren;52
4.3.2;2 Norm, Wirkungsweise, Anpassung und Preis;54
4.3.2.1;2.1 Die Norm zur Heterosexualität –;54
4.3.2.2;2.2 – ihre unsichtbare Wirkungsweise …;56
4.3.2.3;2.3 … ein Anpassungsversuch und sein Preis;57
4.3.3;3 Die Verbindung der beiden Leben – eine Chance für Agáta?;58
4.3.4;4 Fazit;59
4.3.5;Literatur;59
4.4;Störungssignale im sozrealistischen Normensystem. Der Fall Andrej Platonov;61
4.4.1;1 Auf der Anklagebank;61
4.4.2;2 Der Schriftsteller Andrej Platonov;63
4.4.3;3 Der Herausgeber Aleksandr Fadeev;65
4.4.4;4 Der Leser Josef Stalin;68
4.4.5;5 Fazit;74
4.4.6;Literatur;75
4.5;„Ich habe schon Schwielen an der Zunge von dieser Wiederholerei“: Die Denkfigur der Wiederholung im osteuropäischen Tauwetter;77
4.5.1;1 Einleitung;77
4.5.2;2 Tauwetter als „Landschaft der neuen Wiederholungen“;78
4.5.3;3 Die Denkfigur der Wiederholung: literaturkritische Kontroversen;80
4.5.3.1;3.1 Negiertes Zitieren und Entkanonisierung;81
4.5.3.2;3.2 Epigonalität und Wiederrezeption der Avantgarde;85
4.5.4;4 Fazit: Wiederholung als Erinnerung „nach vorwärts“;87
4.5.5;Literatur;89
5;II Literarische Aneignung und Normalisierung des Fremden: Kulturelle Identitäten im Dialog;92
5.1;„Auch sie (...) sprachen mit den Augen“: Grenze(n) und Grenzgänger in Catalin Dorian Florescus Rumänien-Romanen;93
5.1.1;1 Grenzüberschreitungen und -überschneidungen: Eigenes und Anderes, Vertrautes und Fremdes, West- und Osteuropa;93
5.1.2;2 Zwischen ,Vertrautem’ und ,Fremdem’ – normale Abweichung;95
5.1.3;3 Die Verweiblichung des Ostens;97
5.1.4;4 Unterwegs: „Der Weg durch die Haut“;98
5.1.5;5 Zwischen Realität und Fiktion;100
5.1.6;6 Zwischen dem „sicheren“ Leben und der Todesgefahr;103
5.1.7;7 Zwischen Innen und Außen;103
5.1.8;8 Die Würde;105
5.1.9;9 Normale Abweichung und ,Fremdheit’;106
5.1.10;Literatur;107
5.2;Der Fremde als Abweichung vom Normalen – Zur Konstruktion des Fremden am Beispiel von Reiseberichten von Ryszard Kapuscinski;109
5.2.1;1 Reisen;109
5.2.2;2 Reportagen;110
5.2.3;Literatur;115
5.3;Die Konstruktion des Fremden am Beispiel europäischer Afrika-Literatur;117
5.3.1;1 Einleitung;117
5.3.2;2 Kultur(en) und Identität(en) – Zuschreibungsbegriffe oder Wahlmöglichkeiten?;118
5.3.3;3 Die Sehnsucht nach Afrika und Selbstverwirklichung in Literatur und Film;121
5.3.4;4 Der englische Patient und Die flüsternden Seelen;124
5.3.5;5 Geschichte(n) als Geschichte(n) ihrer Repräsentation;128
5.3.6;Literatur;130
5.4;Petrarca spricht Deutsch? Aneignung, Transformation, Metamorphose des Fremden ins Eigene;132
5.4.1;1 Die Aneignung des Fremden im Eigenen: Die Übersetzungen;133
5.4.2;2 Die Transformation des Eigenen durch das Fremde: Rilkes und Celans Petrarca;136
5.4.3;3 Die Metamorphose des Fremden ins Eigene in der Gegenwartsliteratur;142
5.4.4;Literatur;145
5.5;Literaturen der Transmigration: Zsuzsanna Gahse;148
5.5.1;1 Literaturen der Migration: kulturelle und poetische Alterität;149
5.5.2;2 Das Motiv der Reise: mäandrierende Narration;152
5.5.3;3 Raummetaphern: regionale (Sprach-)Landschaften;156
5.5.4;4 Poetik der Transmigration;158
5.5.5;Literatur;160
5.6;Sprachliche und gesellschaftliche Normen und ihre Abweichungen im Roman von Pier Paolo Pasolini;162
5.6.1;1 Einleitung;162
5.6.2;2 Pasolinis Beitrag zur questione della lingua;163
5.6.3;3 Gegen Homogenisierung: Pro Expressivität, contra Kommunikativität;164
5.6.4;4 Abweichungen von sprachlichen Normen;165
5.6.5;5 Die Alterität des römischen Vorstadtmilieus;167
5.6.6;6 Schluss;170
5.6.7;Literatur;171
6;III Migration – Kultur – Norm;173
6.1;Normabweichende Wege und normkonforme biographische Erzählungen: Die erste Reise der Albaner in Griechenland;174
6.1.1;1 Einführung;174
6.1.2;2 Die erste Reise und deren kulturelle Repräsentation;176
6.1.3;3 Die normalisierte Biographie;178
6.1.4;4 Stereotypen biographisch reproduzieren;181
6.1.5;5 Institutionelle und kulturelle Grenzen;182
6.1.6;6 Schlussbemerkungen;183
6.1.7;Literatur;184
6.2;„Gagarins Enkel“ – ein ganz normales russisches Kind1;186
6.2.1;Literatur;198
6.3;Einwanderung als Norm: die australische Gesellschaft im Wandel;201
6.3.1;Literatur;207
6.4;„Das würde ein normaler Deutscher niemals verstehen und auch nicht akzeptieren“. Normierungsprozesse in der interkulturellen Geschäftspraxis am Beispiel einer deutschen Managerin in der Ukraine;208
6.4.1;1 Einleitung;208
6.4.2;2 Analyse der Interview-Schlüsselstelle;212
6.4.2.1;2.1 Ebene der Kommunikation;214
6.4.2.2;2.2 Kontextualisierung der Interviewanalyse in die Ethnographie: Objektive Situation des deutsch-ukrainischen Geschäftsprozesses;217
6.4.3;3 Abschließende Bemerkungen: zur Funktion der Normalitäts-konstruktionenin der interkulturellen Wirtschaftkommunikation;219
6.4.4;4 Transkriptionskonventionen12;219
6.4.5;Literatur;220
6.5;Normen und Abweichungen in der Zweisprachigkeit – eine neurolinguistische Analyse;222
6.5.1;1 Mehrsprachigkeit ist die Norm – Einsprachigkeit die Abweichung;222
6.5.2;2 Definition von Mehrsprachigkeit: aufgeweichte Normen;222
6.5.3;3 Mehrsprachigkeit und ihr Ruf: die Wandlung der Normen;224
6.5.4;4 Mehrsprachigkeitssituation in der Schweiz;225
6.5.4.1;4.1 Andere Sprache = andere Mentalität – eine Norm?;226
6.5.4.2;4.2 Sprachpolitik: Festlegung von Normen ist nicht einfach.;228
6.5.5;5 Die neurolinguistische Studie mit Zweisprachigen6;229
6.5.5.1;5.1 Experiment;229
6.5.5.2;5.2 Resultate und Interpretationen;232
6.5.6;6 Schlussfolgerungen;233
6.5.7;Literatur;233
6.6;„Es ist notwendig und wir werden es machen. Basta!“ – Legitimationsstrategien in sozialpolitischen Reformdebatten;234
6.6.1;1 Einführung;234
6.6.2;2 Welche Argumentationstypen werden zu Legitimationszwecken eingesetzt?;235
6.6.2.1;2.1 Normativitätsgrade;235
6.6.2.2;2.2 Das argumentative Repertoire;237
6.6.3;3 Sozialpolitische Legitimationsstrategien;239
6.6.3.1;3.1 Der Einsatz der Argumentationstypen;239
6.6.3.2;3.2 Wie wichtig sind Reforminhalte?;243
6.6.4;4 Fazit;246
6.6.5;Literatur;247
7;IV Gesellschaft auf der Suche nach der Norm;248
7.1;Der Mythos der über Vierzigjährigen in der Werbebranche – eine Gespenstergeschichte?;249
7.1.1;1 Kern des Mythos;250
7.1.2;2 Subjektivierung und Entgrenzung von Arbeit als theoretischer Kontext;251
7.1.3;3 Objektive Rahmenbedingungen im Arbeitsalltag;252
7.1.3.1;3.1. Selbstbild des mündigen Mitarbeiters;254
7.1.3.2;3.2. Verfestigung durch Routinisierung – Hintanstellen der Freizeit;255
7.1.3.3;3.3 Trägheit der Norm – Objektivierung der Rahmenbedingungen;257
7.1.3.4;3.4 Vorauseilender Gehorsam als Reaktion auf die Trägheit der Norm;258
7.1.4;4 Fazit;260
7.1.5;Literatur;261
7.2;Arbeiten außerhalb des Normalarbeitsverhältnisses – Welchen Blick haben flexibel Beschäftigte auf ihre Beziehung zur Arbeitsorganisation?;263
7.2.1;1 Stand der Forschung;264
7.2.2;2 Bewertung der flexiblen Beschäftigung: Präferenz und Motive;265
7.2.3;3 Beziehung zur Arbeitsorganisation: Identifikation;269
7.2.4;4 Schlussfolgerungen;273
7.2.5;Literatur;273
7.3;Abweichung und Norm in der Figur des unternehmerischen Selbst. Eine Spurensuche am Beispiel des Mitarbeitergesprächs;275
7.3.1;1 Einleitung;275
7.3.2;2 Das unternehmerische Selbst;276
7.3.3;3 Das Mitarbeitergespräch;279
7.3.4;4 Das Mitarbeitergespräch: Anforderung zwischen Abweichung und Norm;280
7.3.5;5 Zusammenfassung und Ausblick;285
7.3.6;Literatur;287
7.4;Was bedeutet gesellschaftliche Verantwortung in Zeiten der Globalisierung und des wirtschaftlichen Umbruchs? Die Konstruktion einer globalen Norm zur gesellschaftlichen Verantwortung von Organisationen (ISO 26000);289
7.4.1;1 Die ISO und der ISO 26000 Prozess;291
7.4.2;2 Die ISO Working Group;293
7.4.2.1;2.1 Die Teilnehmer;293
7.4.2.2;2.2 Die Sitzungen der ISO Working Group;294
7.4.2.3;2.3 Die Gremien;295
7.4.3;3 ISO 26000 – Stand der Diskussion;296
7.4.4;4 Die Konstruktion einer Norm – Voraussetzungen;297
7.4.5;5 Resümee;299
7.4.6;Literatur;300
7.5;Arbeit am Image. Zur gesellschaftlichen Bedeutung zeitgenössischer Darstellungsnormen;302
7.5.1;1 Das Problem der Selbstdarstellung;302
7.5.2;2 Image und Imageberatung;304
7.5.3;3 Darstellungsnormen;307
7.5.4;4 Resümee;310
7.5.5;Literatur;311
8;Herausgeberinnen;313
9;Autorinnen und Autoren;314

Einleitung: Konstruierte Norm[alität][en] – normale Abweichung[en].- Einleitung: Konstruierte Norm[alität][en] – normale Abweichung[en].- Normen der Narration im gesellschaftspolitischen Diskurs.- Von Bizarr zu Blockbuster: die Darstellung gewalttätiger Frauen im Spielfilm als normativer Prozess.- „Die Lie-be…, die Lie-be…“ – Dekonstruktionen der romantischen Zweierbeziehung in Monika Treuts Die Jungfrauenmaschine und Bent Hamers Kitchen Stories.- Die Norm, ihre unsichtbare Wirkungsweise, ein Anpassungsversuch und sein Preis – Heteronormativität in der slowakischen Gesellschaft am biografischen Beispiel.- Störungssignale im sozrealistischen Normensystem. Der Fall Andrej Platonov.- „Ich habe schon Schwielen an der Zunge von dieser Wiederholerei“: Die Denkfigur der Wiederholung im osteuropäischen Tauwetter.- Literarische Aneignung und Normalisierung des Fremden: Kulturelle Identitäten im Dialog.- „Auch sie (…) sprachen mit den Augen“: Grenze(n) und Grenzgänger in C?t?lin Dorian Florescus Rumänien-Romanen.- Der Fremde als Abweichung vom Normalen – Zur Konstruktion des Fremden am Beispiel von Reiseberichten von Ryszard Kapu?ci?ski.- Die Konstruktion des Fremden am Beispiel europäischer Afrika-Literatur.- Petrarca spricht Deutsch? Aneignung, Transformation, Metamorphose des Fremden ins Eigene.- Literaturen der Transmigration: Zsuzsanna Gahse.- Sprachliche und gesellschaftliche Normen und ihre Abweichungen im Roman von Pier Paolo Pasolini.- Migration – Kultur – Norm.- Normabweichende Wege und normkonforme biographische Erzählungen: Die erste Reise der Albaner in Griechenland.- „Gagarins Enkel“ – ein ganz normales russisches Kind.- Einwanderung als Norm: die australische Gesellschaft im Wandel.- „Das würde ein normalerDeutscher niemals verstehen und auch nicht akzeptieren“. Normierungsprozesse in der interkulturellen Geschäftspraxis am Beispiel einer deutschen Managerin in der Ukraine.- Normen und Abweichungen in der Zweisprachigkeit – eine neurolinguistische Analyse.- „Es ist notwendig und wir werden es machen. Basta!“ – Legitimationsstrategien in sozialpolitischen Reformdebatten.- Gesellschaft auf der Suche nach der Norm.- Der Mythos der über Vierzigjährigen in der Werbebranche – eine Gespenstergeschichte?.- Arbeiten außerhalb des Normalarbeitsverhältnisses – Welchen Blick haben flexibel Beschäftigte auf ihre Beziehung zur Arbeitsorganisation?.- Abweichung und Norm in der Figur des unternehmerischen Selbst. Eine Spurensuche am Beispiel des Mitarbeitergesprächs.- Was bedeutet gesellschaftliche Verantwortung in Zeiten der Globalisierung und des wirtschaftlichen Umbruchs? Die Konstruktion einer globalen Norm zur gesellschaftlichen Verantwortung von Organisationen (ISO 26000).- Arbeit am Image. Zur gesellschaftlichen Bedeutung zeitgenössischer Darstellungsnormen.


Gesine Drews-Sylla ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Slavischen Seminar der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Elisabeth Dütschke ist Mitarbeiterin am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe. Halyna Leontiy ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Konstanz und Lehrbeauftragte an der Zeppelin University Friedrichshafen. Elena Polledri ist Assistenzprofessorin für Deutsche Literatur an der Universität Udine (Italien).



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