Buch, Deutsch, 261 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 571 g
ISBN: 978-3-476-04519-5
Verlag: J.B. Metzler
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Sabine Schneider: Einleitung.- Helmut J. Schneider: Ordnung der Kunst und Ordnung der Häuslichkeit. Arkadische Topik, Idylle und das deutsche bürgerliche Epos des 19. Jahrhunderts.- Heinz Brüggemann: Arkadische Speisenfolgen – Das Idyllische als Spiel- und Denkmaterial in Ludwig Tieck: Des Lebens Überfluß (1838).- Christian Schmitt: Privatgespräche. Ludwig Tiecks Des Lebens Überfluß und die Grenzen kommunikativer Idyllik.- Klaus Müller-Wille: Idylle als Wiederholung – Hans Christian Andersens Hyldemoer (1845) und Nabofamilierne (1847).- Franziska Frei Gerlach: Jeremias Gotthelf auf der Spur der Jean-Paul’schen Doppelschreibweise: Erdbeeri-Idylle gegen Zeitgeist-Satire.- Davide Giuriato: Kindheit und Idylle im 19. Jahrhundert (E.T.A. Hoffmann, A. Stifter).- Jana Schuster:Eros und Kultur. Generische Muster und Zeitordnungen in Stifters Hochwald.- Jakob Christoph Heller: „Ein Verhältnis zum Ganzen“. Verfahren der Idyllisierung in Gottfried Kellers Der grüne Heinrich (Erste Fassung).- Philipp Theisohn: Erdbeeren. Ökonomie und Mediologie der Idylle in Voß’ Luise (1795) und Storms Immensee (1849) .- Georges Felten: Summen, Wühlen. Bienen und Idyllik in Theodor Storms Immensee.- Christoph Gardian: „Tod im Leben“. Wilhelm Raabes Else von der Tanne oder die Unmöglichkeit und Notwendigkeit der Idylle.- Marie Drath: Idylle und Mobilmachung. Zum Zusammenhang von Krieg, Komödie und nationaler Identität in Wilhelm Raabes Text Kloster Lugau.-Cornelia Pierstorff: Inversion und Inkorporation. Zur körperlichen Organisation von Wilhelm Raabes Stopfkuchen