Dornik / Bachinger | Jenseits des Schützengrabens | Buch | 978-3-7065-5249-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Sonderband 14, 472 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 948 g

Reihe: Veröffentlichungen des Ludwig Boltzmann-Instituts für Kriegsfolgen-Forschung

Dornik / Bachinger

Jenseits des Schützengrabens

Der Erste Weltkrieg im Osten: Erfahrung – Wahrnehmung – Kontext
zahlreiche s/w-Abbildungen
ISBN: 978-3-7065-5249-3
Verlag: Studien Verlag

Der Erste Weltkrieg im Osten: Erfahrung – Wahrnehmung – Kontext

Buch, Deutsch, Band Sonderband 14, 472 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 948 g

Reihe: Veröffentlichungen des Ludwig Boltzmann-Instituts für Kriegsfolgen-Forschung

ISBN: 978-3-7065-5249-3
Verlag: Studien Verlag


Schützengräben und Stacheldraht, „Tanks“ und Flugzeuge, Gas- und Minenkrieg prägen das landläufige Bild vom Ersten Weltkrieg. Die Materialschlachten an den starren Fronten im Westen und am Isonzo sind omnipräsent. Die äußerst mobile Ostfront, mit rasch wechselnden Phasen von Besatzung, Ruhe und heftigen Kämpfen, bietet keine solch klaren Verhältnisse: Kälte, Schmutz, Hunger, Läuse, religiöse und nationale Identitätskonflikte sowie die Entdeckung des Raumes sind in den Berichten der im Osten eingesetzten Soldaten die zentralen Muster. Die Autoren des vorliegenden Sammelbandes kontextualisieren die von den Kriegsteilnehmern gemachten Erfahrungen an dieser weitgehend unbekannten Front neu und bieten Vergleichsperspektiven zu anderen Schauplätzen des „Großen Krieges“.

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Weitere Infos & Material


Bachinger, Bernhard
Mag. Bernhard Bachinger, geb. 1985 in Ried/Innkreis, Historiker, Studium der Geschichte an der Universität Innsbruck und an der Universität Graz (Sponsion: 2011), dann Dissertant an der Abteilung für Südosteuropäische Geschichte (Projekt: Synergetische und additive Kooperation der Mittelmächte an der mazedonischen Front 1915–1918). Seit 2012 als Marietta-Blau-Stipendiat in Sofia/Bulgarien. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am LBI für Kriegsfolgen-Forschung seit 2011. Forschungsschwerpunkte: Südosteuropäische Geschichte 19. und 20. Jahrhundert; Mediengeschichte; Erster Weltkrieg: Balkankriege; Erster Weltkrieg am Balkan (insb. Salonikifront); Bulgarien im Ersten Weltkrieg; Österreichische Fußballgeschichte.

Dornik, Wolfram
Wolfram Dornik, Mag. Dr., nach dem Studium von Geschichte, Medien und internationale Politik an der Universität Graz (Sponsion: 2001; Promotion 2003) seit 2004 wissenschaftlicher Mitarbeiter am LBI für Kriegsfolgen-Forschung. Durchführung von Ausstellungs- und Forschungsprojekten als Mitarbeiter und/oder Projektleiter. Seit 2009 Gründungsmitglied des "Forum: Österreich-Ungarn im Ersten Weltkrieg", seit 2011 wissenschaftlicher Leiter des Museum im Tabor in Feldbach. Forschungsschwerpunkte: Kulturgeschichte des Internet; Regionalgeschichte der Südoststeiermark im 19. und 20. Jahrhundert; Erster Weltkrieg: Wirtschaft, Soziales, Ostfront, Besatzung in Osteuropa, Außenpolitik Österreich-Ungarns 1900–1918, britische und US-amerikanische Außenpolitik; NS-Zeit und Zweite Republik: Kriegsgefangene und Zivilverurteilte ÖsterreicherInnen in der Sowjetunion 1941–1956, NS-Zwangsarbeiter auf dem Gebiet Österreichs, Besatzungszeit in Wien und der Steiermark; Museologie und Ausstellungsgestaltung; Biografieforschung.

Bernhard Bachinger, Mag., Historiker, Studium der Geschichte an der Universität Innsbruck und an der Universität Graz (Sponsion: 2011), dann Dissertant an der Abteilung für Südosteuropäische Geschichte. Seit 2012 als Marietta-Blau-Stipendiat in Sofia/Bulgarien. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am LBI für Kriegsfolgen-Forschung (BIK), Graz-Wien-Klagenfurt, seit 2011.

Wolfram Dornik, Dr. phil., Historiker, wissenschaftlicher Mitarbeiter am LBI für Kriegsfolgen-Forschung (BIK), Graz-Wien-Klagenfurt. Durchführung von Ausstellungs- und Forschungsprojekten als Mitarbeiter und/oder Projektleiter. Mitinitiator des "Forum: Österreich-Ungarn im Ersten Weltkrieg", seit 2011 auch wissenschaftlicher Leiter des "Museum im Tabor" in Feldbach.

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