Dopatka | Phänomenologie der absoluten Subjektivität | Buch | 978-3-7705-6462-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 36, 435 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 945 g

Reihe: Phänomenologische Untersuchungen

Dopatka

Phänomenologie der absoluten Subjektivität

Eine Untersuchung zur präreflexiven Bewusstseinsstruktur im Ausgang von Edmund Husserl, Jean-Paul Sartre, Michel Henry und Jean-Luc Marion

Buch, Deutsch, Band 36, 435 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 945 g

Reihe: Phänomenologische Untersuchungen

ISBN: 978-3-7705-6462-0
Verlag: Wilhelm Fink Verlag


Der transzendentalen Subjektivität als sinngebender Instanz liegt in der Husserlschen Phänomenologie ein fundamentaler, der Reflexion nicht zugänglicher Bewusstseinsbereich zugrunde: die absolute Subjektivität.Das basale Defizit der epistemisch ausgerichteten Phänomenologie Husserls ist die Unmöglichkeit einer unmittelbaren Selbstreferenzialität in Bezug auf das eigene Selbst-Bewusstsein. Ausgehend von einem ersten Zugang zur Präreflexivität bei Sartre wird auf Grundlage eines radikalisierten phänomenologischen Designs Michel Henrys und Jean-Luc Marions die Struktur dieser basalen Bewusstseinssphäre systematisch entwickelt.
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Ulrich Dopatka ist zurzeit als Lehrbeauftragter am Institut für Philosophie der FernUniversität Hagen tätig.


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