E-Book, Deutsch, Band 55, 385 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm
Reihe: Beiträge zum Sportrecht
E-Book, Deutsch, Band 55, 385 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm
Reihe: Beiträge zum Sportrecht
ISBN: 978-3-428-55586-4
Verlag: Duncker & Humblot
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Autoren/Hrsg.
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A. Einleitung
Ausgangslage – Ziel der Untersuchung – Gang der Darstellung und methodisches Vorgehen
B. Übergeordnete Frage- und Problemstellungen
Das Interesse der Sportler an einer Haftungsmodifikation – Phänomenologie und Typologie des Sports und der Sportverletzung – Die Bedeutung des Regelwerkes und daraus resultierende Auswirkungen – Mögliche Anspruchsgrundlagen bei Mitspielerverletzungen – Die Unterscheidung zwischen Kampfsport und Parallelsport – Berücksichtigung von Spielen oder sportähnlichen Aktivitäten – Zwischenfazit
C. Lösungsansätze bei regelgerecht verursachten Mitspielerverletzungen
Rechtsfreier Raum und tatbestandsausschließendes Einverständnis – Tatbestand – Rechtswidrigkeit – Verschulden – Außertatbestandliche Lösungsansätze
D. Eigener Lösungsansatz bei regelgerecht verursachten Schädigungen
Verbliebene Optionen – Der Einfluss weiterer Determinanten – Auflösung der verbliebenen dogmatischen Herausforderungen – Die verbliebenen Lösungsansätze im Vergleich – Die dogmatischen Auswirkungen einer verkehrspflichtbasierten Lösung – Ergebnis: Das 'Sporthaftungsprivileg' de lege lata
E. Die Beurteilung regelwidrig verursachter Mitspielerverletzungen
Die Privilegierungswürdigkeit regelwidrigen Verhaltens – Die Umsetzung dieser Maxime
F. Die Bestimmung der Verkehrspflichten bei der Sportausübung
Die 'allgemeine' Verkehrspflichtformel als Ausgangspunkt – Die zentrale Bedeutung des Regelwerkes – Die Bestimmung weiterer Kriterien – Das Zusammenwirken der Kriterien
G. Praktische Problemfelder der Verkehrspflichtkonkretisierung beim Sport
Besondere Herausforderungen aus dem Bereich der Regelwerke – Das Schließen weiterer Bewertungslücken – Die Beurteilung einzelner typischer Problemfelder
H. Die Grenzziehung zwischen privilegierten und missbilligten Mitspielerverletzungen
Pragmatik versus Dogmatik – Die möglichen Abgrenzungskriterien – Besondere Fallkonstellationen – Privilegierung trotz schwereren Regelverstoßes – Fazit
I. Die Privilegierung sportähnlicher Tätigkeiten und Spiele
Das Dilemma der Rechtsprechung – Die Privilegierungswürdigkeit sportähnlicher Tätigkeiten – Die dogmatische Umsetzung dieser Maxime – Fazit
J. Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse
K. Ausblick
Literatur- und Sachverzeichnis