Döblin | Hamlet oder Die lange Nacht nimmt ein Ende | Buch | 978-3-10-015553-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 3, 616 Seiten, Format (B × H): 139 mm x 213 mm, Gewicht: 730 g

Reihe: Alfred Döblin, Werke in zehn Bänden

Döblin

Hamlet oder Die lange Nacht nimmt ein Ende


1. Auflage 2008
ISBN: 978-3-10-015553-5
Verlag: FISCHER, S.

Buch, Deutsch, Band 3, 616 Seiten, Format (B × H): 139 mm x 213 mm, Gewicht: 730 g

Reihe: Alfred Döblin, Werke in zehn Bänden

ISBN: 978-3-10-015553-5
Verlag: FISCHER, S.


Edward Allison kehrt schwer verwundet aus dem Krieg in sein Elternhaus zurück. Seine unablässige, neurotische Frage nach dem Sinn des Krieges bringt die große Lebenslüge seiner Familie ans Licht und führt zu einem Kampf um Leben und Tod auf dem Schlachtfeld der Familie. Anders als in seinen früheren historischen Romanen entwirft Döblin in seinem letzten großen Roman kein umfassendes Panorama der Epoche. Familiengeschichte wird stattdessen zum Spiegel der politischen Geschichte: Krieg und Gewalt, so Döblins Überzeugung, wird es so lange geben, wie wir nicht in die eigenen, inneren Abgründe schauen. Und helfen kann uns dabei nicht zuletzt ein so kluger und schonungsloser Roman wie dieser.

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Döblin, Alfred
Alfred Döblin, 1878 in Stettin geboren, arbeitete zunächst als Assistenzarzt und eröffnete 1911 in Berlin eine eigene Praxis. Döblins erster großer Roman erschien im Jahr 1915/16 bei S. Fischer. Sein größter Erfolg war der 1929 ebenfalls bei S. Fischer publizierte Roman ›Berlin Alexanderplatz‹. 1933 emigrierte Döblin nach Frankreich und schließlich in die USA. Nach 1945 lebte er zunächst wieder in Deutschland, zog dann aber 1953 mit seiner Familie nach Paris. Alfred Döblin starb am 26. Juni 1957.

Alfred Döblin, 1878 in Stettin geboren, arbeitete zunächst als Assistenzarzt und eröffnete 1911 in Berlin eine eigene Praxis. Döblins erster großer Roman erschien im Jahr 1915/16 bei S. Fischer. Sein größter Erfolg war der 1929 ebenfalls bei S. Fischer publizierte Roman ›Berlin Alexanderplatz‹. 1933 emigrierte Döblin nach Frankreich und schließlich in die USA. Nach 1945 lebte er zunächst wieder in Deutschland, zog dann aber 1953 mit seiner Familie nach Paris. Alfred Döblin starb am 26. Juni 1957.



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