Dober | Film-Predigten, Teil 1 | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band Band 127, 160 Seiten

Reihe: Dienst am Wort

Dober Film-Predigten, Teil 1

E-Book, Deutsch, Band Band 127, 160 Seiten

Reihe: Dienst am Wort

ISBN: 978-3-647-59536-8
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



Filme nehmen mit auf die Reise in andere Länder, andere Zeiten, andere Milieus, andere Lebenssituationen. Zudem können sie Geschichten erzählen. Indem der Zuschauer sich in diese Geschichten hinein nehmen lässt, findet er Anregung genug, über seine Existenz und das menschliche Miteinander, über die Chancen und Herausforderungen der Gegenwart, sowie über den Sinn seines Lebens nachzudenken. Nichts Menschliches und auch nichts Weltliches ist diesem Medium fremd. Gerade deswegen taugt es dazu, der Predigerin und dem Prediger zu Hilfe zu kommen. Entweder vermag ein Film das Beispiel zu geben, das die Erfahrung darstellt und präzisiert. Oder ein biblischer Bezug der Predigt wird Gründe dafür geben, sich konstruktiv und kritisch auf einen Film zu beziehen oder dessen Botschaft in den Blickwinkel des Evangeliums zu stellen.Indem Fragen des menschlichen Lebens, dargestellt in Filmen, ins Licht der evangelischen Botschaft gerückt werden, kann einerseits die religiöse Rede in Orientierung am Schriftwort Prägnanz, andererseits der Film in dieser Perspektive eine spezifische Deutung gewinnen. Lieder und Gebete betten die Predigten jeweils in den Gesamt-Zusammenhang des Gottesdienstes ein. Ein abschließender Essay entwickelt Grundzüge zu einer Theorie dieser Predigtform.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Title Page
;4
3;Copyright
;5
4;Table of Contents
;6
5;Body
;8
6;Prolog;8
7;1. Auf der Suche nach Sinn: „Erleuchtung garantiert“ (Letzter Sonntag nach Epiphanias);12
8;2. Als Blinde sehen: „Erbsen auf halbsechs“ (Sonntag Sexagesimae);20
9;3. Versuchen und Versuchung: „Vaya con Dios“ (Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres);26
10;4. Worauf es im Leben eigentlich ankommt: „Wie im Himmel“ (Sonntag Sexagesimae);35
11;5. Richte unsere Füße auf den Weg des Friedens: „Weites Land“ (Sonntag Reminiszere);43
12;6. Über den Lebensmut, der aus Verzweiflung wächst: „Cast away“ (Sonntag Reminiszere);52
13;7. Die Liebe ist des Gesetzes Erfüllung: „Les Miserables“ (Sonntag Reminiszere);61
14;8. Von Gewissensfragen zur Glaubensgewissheit: „Die letzten Tage der Sophie Scholl“ (Sonntag Lätare);68
15;9. Die Liebe ist die größte unter ihnen: „Good Will Hunting“ (17. Sonntag nach Trinitatis);77
16;10. Hat Christsein etwas Närrisches? „Der Zirkus“ (19. Sonntag nach Trinitatis);84
17;11. Macht und Ohnmacht der Dämonen: „A beautiful mind“ (20. Sonntag nach Trinitatis) .;92
18;12. Bruderliebe im Angesicht von modernen Formen des Aussatzes: „Philadelphia“ (20. Sonntag nach Trinitatis);100
19;13. Sorget nicht: „Der Schatz der Sierra Madre“ (21. Sonntag nach Trinitatis);110
20;14. Wie ein Dieb in der Nacht: „Comedian Harmonists“ (Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres);119
21;15. Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen: „Das Beste kommt zum Schluss“ (Dritter Sonntag nach Epiphanias);128
22;Epilog: „Was nie geschrieben wurde, lesen“ – ein homiletischer Essay;137
23;Film-Nachweise;160
24;Technische Notiz;161


Dr. phil. habil. theol. Hans-Martin Dober ist apl. Prof. für Praktische Theologie in Tübingen und Pfarrer der Evangelischen Landeskirche.


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