Dilthey / Pöggeler | Das Wesen der Philosophie | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 370, 95 Seiten

Reihe: Philosophische Bibliothek

Dilthey / Pöggeler Das Wesen der Philosophie

E-Book, Deutsch, Band 370, 95 Seiten

Reihe: Philosophische Bibliothek

ISBN: 978-3-7873-2601-3
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Im Zentrum des vielschichtigen, allen Aspekten der Geistesgeschichte zugewandten Diltheyschen Denkens stehen die konsequente Besinnung auf die Geschichtlichkeit des Menschen und der Aufweis der erkenntnistheoretischen Eigenständigkeit der Geisteswissenschaften. Diese Abhandlung von 1907 gibt eine konzentrierte Einführung in die Grundzüge geisteswissenaftlich orientierten Philosophierens und begründet die Bedeutung der geistesgeschichtlichen Erschließung der philosophischen Tradition.
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1;Cover;1
2;INHALT;5
3;Einleitung. Von Otto Pöggeler;7
3.1;I. Diltheys Werk;8
3.2;II. Dilthey und die hermeneutische Philosophie;19
3.3;III. Die Bestimmung des Wesens der Philosophie;32
3.4;IV. Editorische und bibliographische Notiz;40
4;WILHELM DILTHEY: Das Wesen der Philosophie;47
5;Einleitung;49
6;A. Historisches Verfahren zur Bestimmung des Wesens der Philosophie;56
6.1;I. Erste Bestimmungen über den allgemeinen Sachverhalt;56
6.2;II. Geschichtliche Ableitung der Wesenszüge der Philosophie aus dem Zusammenhang der Systeme;57
6.2.1;1. Entstehung des Namens in Griechenland, und was dort mit diesem Namen bezeichnet wurde;58
6.2.2;2. Die Formen der Philosophie in der modernen Zeit, wie sie in den Begriffen von ihr zum Ausdruck gelangt sind;64
6.2.2.1;a) Der neue Begriff der Metaphysik;65
6.2.2.2;b) Die neuen unmetaphysischen Wesensbestimmungen der Philosophie;69
6.2.3;3 . Schluß auf das Wesen der Philosophie;77
6.3;III. Die Zwischenglieder zwischen der Philosophie und der Religiosität, Literatur und Dichtung;81
7;B. Das Wesen der Philosophie, verstanden aus ihrer Stellung in der geistigen Welt;86
7.1;I. Einordnung der Funktion der Philosophie in den Zusammenhang des Seelenlebens, der Gesellschaft und der Geschichte;87
7.1.1;1 . Stellung in der Struktur des Seelenlebens;87
7.1.2;2. Die Struktur der Gesellschaft und die Stellung von Religion, Kunst und Philosophie in derselben;91
7.2;II. Weltanschauungslehre. Religion und Dichtung in ihren Beziehungen zur Philosophie;94
7.2.1;1 . Die religiöse Weltanschauung und ihre Beziehungen zur philosophischen;97
7.2.2;2. Die Lebensanschauung der Dichter und die Philosophie;110
7.3;III. Die philosophische Weltanschauung. Das Unternehmen, Weltanschauung zur Allgemeingültigkeit zu erheben;118
7.3.1;1. Die Struktur der philosophischen Weltanschauung;120
7.3.2;2. Typen der philosophischen Weltanschauung;122
7.3.3;3. Die Unlösbarkeit der Aufgabe. Abnahme der Macht der Metaphysik;124
7.4;IV. Philosophie und Wissenschaft;127
7.4.1;1 . Die aus der begrifflichen Technik im Kulturleben entstehenden Funktionen der Philosophie;128
7.4.2;2. Die allgemeine Lehre vom Wissen und die Theorie über die einzelnen Kulturgebiete;128
7.4.3;3. Der philosophische Geist in den Wissenschaften und in der Literatur;133
7.5;V. Der Wesensbegriff der Philosophie. Ausblick in ihre Geschichte und Systematik;135
8;Literatur;139
9;Namenverzeichnis. Von C. Becker;140


Pöggeler, Otto
Otto Pöggeler (* 12. Dezember 1928 in Attendorn; † 10. Dezember 2014 in Bochum) war ein deutscher Philosoph. Otto Pöggeler promovierte 1955 an der Universität Bonn im Fach Germanistik bei Johannes Hoffmeister mit einer Arbeit über „Hegels Kritik der Romantik“ (erweitert München 1999). 1964/65 habilitierte er sich für Philosophie an der Universität Heidelberg bei Hans-Georg Gadamer. Seine Habilitationsschrift über „Hegels Jugendschriften und die Idee einer Phänomenologie des Geistes“ wurde von ihm in Teilen veröffentlicht (Hegels Idee einer Phänomenologie des Geistes, 1973; Hegel-Studien). Andere Teile verwendete Pöggeler in neuen anderen Zusammenhängen. 1961 wurde Pöggeler Herausgeber der neu begründeten Hegel-Studien, 1968 Professor für Philosophie und Direktor des Hegel-Archivs an der Ruhr-Universität Bochum, wo seither die von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste in Verbindung mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft herausgegebene Edition der Gesammelten Werke Hegels erarbeitet wird. 1973 war er Gastprofessor der Pennsylvania State University, 1988 an der State University of New York at Stony Brook. Seit 1977 war Pöggeler korrespondierendes Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste. Von 1978 bis 1983 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Phänomenologische Forschung, deren Ehrenmitglied er dann wurde. 1994 erfolgte seine Emeritierung. Das Hegel-Archiv leitete er noch bis 1997.

Pöggeler, Otto
Otto Pöggeler (* 12. Dezember 1928 in Attendorn; † 10. Dezember 2014 in Bochum) war ein deutscher Philosoph. Otto Pöggeler promovierte 1955 an der Universität Bonn im Fach Germanistik bei Johannes Hoffmeister mit einer Arbeit über „Hegels Kritik der Romantik“ (erweitert München 1999). 1964/65 habilitierte er sich für Philosophie an der Universität Heidelberg bei Hans-Georg Gadamer. Seine Habilitationsschrift über „Hegels Jugendschriften und die Idee einer Phänomenologie des Geistes“ wurde von ihm in Teilen veröffentlicht (Hegels Idee einer Phänomenologie des Geistes, 1973; Hegel-Studien). Andere Teile verwendete Pöggeler in neuen anderen Zusammenhängen. 1961 wurde Pöggeler Herausgeber der neu begründeten Hegel-Studien, 1968 Professor für Philosophie und Direktor des Hegel-Archivs an der Ruhr-Universität Bochum, wo seither die von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste in Verbindung mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft herausgegebene Edition der Gesammelten Werke Hegels erarbeitet wird. 1973 war er Gastprofessor der Pennsylvania State University, 1988 an der State University of New York at Stony Brook. Seit 1977 war Pöggeler korrespondierendes Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste. Von 1978 bis 1983 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Phänomenologische Forschung, deren Ehrenmitglied er dann wurde. 1994 erfolgte seine Emeritierung. Das Hegel-Archiv leitete er noch bis 1997.


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