Dietzfelbinger | Das Evangelium des Buddha | Buch | 978-3-9807847-9-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 445 Seiten, GB, Format (B × H): 126 mm x 204 mm, Gewicht: 461 g

Dietzfelbinger

Das Evangelium des Buddha

Nach alten Quellen nacherzählt von Paul Carus

Buch, Deutsch, 445 Seiten, GB, Format (B × H): 126 mm x 204 mm, Gewicht: 461 g

ISBN: 978-3-9807847-9-5
Verlag: Königsdorfer-Verlag


Paul Carus (deutsch-amerikanischer Philosoph und Verleger, 1852-1919) stellte im „Evangelium des Buddha“ Teiltexte aus den Überlieferungen des Pali-Kanons so zusammen, dass sie eine ähnliche Szenenfolge ergaben wie die biblischen Evangelien des Christen-tums. Damit entsprach er dem Bedürfnis westlicher, am Buddhismus interessierter Menschen, diese Religion so dargeboten zu bekommen, wie sie es von den Evangelien im Christentum gewohnt waren.
Zugleich wollte Carus auf diese Weise demonstrieren, wie ähnlich sich im Wesentlichen der Buddhismus und das Christentum sind. Und was die Unterschiede betrifft, so kann der Buddhismus vom Christentum, und das Christentum vom Buddhismus Entscheidendes lernen.

Gemeinsam ist beiden Religionen vor allem, dass sie einen „spirituel-len Erfahrungsweg“ beschreiben. Der Christ hat diese Wahrheit so gut wie vergessen, doch kann sie ihm durch die Parallelen im „Evan-gelium des Buddha“ und den biblischen Evangelien wieder bewusst werden.

Beide Religionen erklären dem Menschen, dass er ein vergängliches Selbst und ein unvergängliches Selbst besitzt. Das ihm noch unbewusste unvergängliche Selbst wird bewusst ins Nirvana – oder ins „Reich Gottes“ – eingehen, wenn er als wahrer Buddhist das ver-gängliche Selbst mit Nichtwissen, Hass und Gier bewusst „verlöschen“ lässt, oder wenn er als wahrer Christ „sein (ichbezogenes) Leben um des unvergänglichen Selbst willen verlieren will“ und so „das (wahre) Leben rettet“.
Das unvergängliche Selbst, der Buddha im Menschen, der Christus im Menschen, wird am Ende dieses Weges als bewusst und wirksam gewordene unermessliche göttliche Wahrheit und Liebe unsterblich „auferstehen“.

Jesus Christus: „Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn in Geist und Wahrheit anbeten“ (Joh. 4,24).

Gotama Buddha: „Zeremonien haben keinen Wert, Gebete sind eitel Geschwätz und Beschwörungen besitzen keine erlösende Kraft. Aber das Aufgeben der Habsucht und Lust, das Freiwerden von bösen Begierden und das Abwerfen alles Hasses und Übelwollens, das ist die wahre Gottesverehrung.“
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