Dierse / Bermes / Erler | Archiv für Begriffsgeschichte. Band 55 | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 55, 304 Seiten

Reihe: Archiv für Begriffsgeschichte

Dierse / Bermes / Erler Archiv für Begriffsgeschichte. Band 55

E-Book, Deutsch, Band 55, 304 Seiten

Reihe: Archiv für Begriffsgeschichte

ISBN: 978-3-7873-3669-2
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Manuel C. Ortiz de Landázuri
Der Begriff der Lust bei Aristoteles
Andréas Pfersmann
Éléments de sémantique historique du champ lexical de l’annotation
Heinrich Adolf
Jenseits von Hafen und Meer
Francesco Valerio Tommasi
Zwischen radikalem Aristotelismus und lutherischer Orthodoxie. Die These der ›doppelten Wahrheit‹ in der Altdorfer Schule
Ulrich Dierse
›Machiavellisten‹ und ›Monarchomachen‹
José María Sánchez de León Serrano
Ganzheit und Wirklichkeit bei Leibniz
Franziska Rehlinghaus
Der Grenzbereich zwischen Wissen und Glauben. Zur Geschichte des deutschen Schicksalsbegriffs
Ernst Feil
Lessings Verständnis von ›Religion‹ (und Friedrich Niewöhners Reflexion darauf)
Stefan Lang
Schelling’s Concept of Self-Consciousness in his System of Transcendental Idealism (1800)
Claus Langbehn
Selbstverständnis. Geschichte und Systematik eines philosophischen Ausdrucks
Gudrun Kühne-Bertram
Zur Bedeutung des Begriffs ›Logismus‹ in den Philosophien Wilhelm Diltheys, Paul Yorck von Wartenburgs und Georg Mischs
Michel Henri Kowalewicz
Übersetzungsprobleme des Begriffs ›Weltanschauung‹
Inga Römer
Zeit und kategoriale Anschauung. Heideggers Verwandlung eines Husserl’schen Grundbegriffes
MISZELLE
Matthias Günther
Primärenergie
LITERATURBERICHT
Helmut Pulte
Begriffsgeschichte der Naturwissenschaften
Bibliographie
Abstracts
Begriffsregister
Adressen
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Weitere Infos & Material


ABHANDLUNGEN
Manuel C. Ortiz de Landázuri: Der Begriff der Lust bei Aristoteles
Andréas Pfersmann: Éléments de sémantique historique du champlexical de l’annotation
Heinrich Adolf: Jenseits von Hafen und Meer
Francesco Valerio Tommasi: Zwischen radikalem Aristotelismus und lutherischer Orthodoxie
Ulrich Dierse: ›Machiavellisten‹ und ›Monarchomachen‹
José María Sánchez de León Serrano: Ganzheit und Wirklichkeit bei Leibniz
Franziska Rehlinghaus: Der Grenzbereich zwischen Wissen und GlaubenZur Geschichte des deutschen
Schicksalsbegriffs
Ernst Feil (†): Lessings Verständnis von ›Religion‹ (und Friedrich Niewöhners Reflexion darauf)
Stefan Lang: Schelling’s Concept of Self-Consciousness in his System of Transcendental Idealism
(1800)
Claus Langbehn: Selbstverständnis. Geschichte und Systematik eines philosophischen Ausdrucks
Gudrun Kühne-Bertram: Zur Bedeutung des Begriffs ›Logismus‹ in den Philosophien Wilhelm
Diltheys, Paul Yorck von Wartenburgs und Georg Mischs
Michel Henri Kowalewicz: Übersetzungsprobleme des Begriffs ›Weltanschauung‹
Inga Römer: Zeit und kategoriale Anschauung. Heideggers Verwandlung eines Husserl’schen Grundbegriffes
MISZELLE
Matthias Günther: Primärenergie
LITERATURBERICHT
Helmut Pulte - Ernst Müller / Falko Schmieder (Hrsg.): Begriffsgeschichte der Naturwissenschaften.
Michael Eggers / Matthias Rothe (Hrsg.): Wissenschaftsgeschichte als Begriffsgeschichte


Bermes, Christian
Prof. Dr. Christian Bermes ist Leiter des
Instituts für Philosophie an der Universität Koblenz-Landau. Sprecher des Forschungsschwerpunkts ›Kulturelle Orientierung und normative Bindung‹ und der Graduiertenschule ›Herausforderung Leben‹, Mitherausgeber des ›Archiv für Begriffsgeschichte‹, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für phänomenologische Forschung. Arbeitsschwerpunkte: Phänomenologie, Sprachphilosophie, Philosophische Anthropologie, Kulturphilosophie, Moralphilosophie.

Dierse, Ulrich
Ulrich Dierse war Kustos am Historischen Wörterbuch der Philosophie. Er ist Mitherausgeber des Archivs für Begriffsgeschichte und Akademischer Rat i. R. an der Universität Bochum.

Erler, Michael
Michael Erler (*14. August 1953 in Köln) ist ein deutscher Altphilologe, der derzeit an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg lehrt.
Ab 1972 studierte Erler Mathematik, Physik und Philosophie, ab 1973 Altgriechisch und Latein an der Universität zu Köln. Unterbrochen von einem Aufenthalt am University College London, schloss Erler 1977 sein Magisterstudium als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes ab. 1977/78 wurde Erler in Köln promoviert, 1980/81 folgte das Staatsexamen. Zunächst wirkte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Institutes für Altertumskunde, Abteilung für Papyrologie in Köln, später als Angestellter der Universität Konstanz, Fachbereich Literaturwissenschaft. 1984/85 habilitierte sich Erler an der Universität Konstanz, unterstützt durch Stipendien der Deutschen Forschungsgemeinschaft, in deren Heisenberg-Programm er anschließend bis 1989 aufgenommen wurde. 1990 war Erler Fellow am Institute for Advanced Studies in Edinburgh.
Nach Lehrstuhlvertretungen in München (1986/87) und Erlangen (1987/88) für Griechisch bzw. Latein forschte Erler 1987 bis 1988 als Junior Fellow am Center for Hellenic Studies in Washington, D.C. und lehrte in den darauffolgenden Jahren als Privatdozent an der Universität Konstanz. 1989 bis 1991 hatte er eine Professur für Latein an der Universität Erlangen-Nürnberg inne und forschte im Herbst 1990 als Fellow am Institute for Advanced Studies in Edinburgh. Seit 1991 ist Erler Ordinarius für Klassische Philologie an der Universität Würzburg mit dem Schwerpunkt Gräzistik; einen Ruf an die Universität Erlangen-Nürnberg lehnte er 2001 ab. 2013 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Aristoteles-Universität Thessaloniki.


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