Wissenschaftliche Tagung des Verbandes der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e. V. an der Universität Mannheim 1986
Buch, Deutsch, 495 Seiten, Paperback, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 874 g
ISBN: 978-3-409-13911-3
Verlag: Gabler Verlag
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
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Innovation und Wettbewerbsfähigkeit: Zwei Fallbeispiele aus dem Hause Bosch.- Wettbewerbseffekte und ordnungspolitische Konsequenzen unternehmerischer Innovationen.- Unternehmerische Innovationen durch Teufelskreise.- Wettbewerbsfähigkeit und Innovation.- Personelle und organisatorische Voraussetzungen zur Umsetzung von Prozeßinnovationen in der Produktion.- Aufstiegsklima und Kommunikationsverhalten von Industrieforschern. Eine empirische Studie zur Relevanz von Organisationsklimadimensionen für innovationsfunktionales Arbeitsverhalten von Forschern in der industriellen F&E.- Unter welchen Voraussetzungen können partizipative Organisationsformen als personalpolitische Innovation gelten?.- Besteuerungsproblem der betrieblichen Innovation im internationalen Vergleich und ihr Einfluß auf die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen.- Finanzinnovationen an den Geld- und Kapitalmärkten sowie deren Bedeutung für den Wettbewerb unter den Banken.- CIM zur Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit.- Innovationen durch Strategische Informationssysteme.- Die Wettbewerbsposition Deutschlands in den industriellen Wachstumsfeldern.- Synergien zwischen Wettbewerbsstrategie und Innovation - dargestellt am Beispiel Bankautomation.- Innovation durch Management der Informatik.- Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Industrie.- Bank-Controlling als Eckpfeiler einer ertragsorientierten Wettbewerbspolitik von Kreditinstituten.- Wettbewerbsfähigkeit, staatliche Regulierung und Innovationen in Marktstrukturen.- Schwächen bei der Umsetzung strategischer Wettbewerbsvorteile.- Ökologisch orientierte Unternehmensführung — Hemmung oder Förderung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmung?.- Das betriebliche Vorschlagswesen als personalwirtschaftlicher Beitrag zurStärkung der innovatorischen Wettbewerbsfähigkeit.- Zusammenspiel von militärischer, Weltraum- und privater Forschung.- Strategische Investitionsplanung bei diskontinuierlichen Entwicklungen in der Fertigungstechnik.- Produktionstechnologien als Element internationaler Wettbewerbsstrategien.