V. Internationales Schmerz-Symposium
Buch, Deutsch, 138 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 276 g
ISBN: 978-3-540-50581-5
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Schmerz gehört zu den häufigsten Ursachen, die den Patienten zum Arzt führen. Eine adäquate Schmerztherapie sollte nicht nur den wenigen Schmerzzentren vorbehalten bleiben. Es ist zu fordern, daß die neuen Erkenntnisse und Therapiekonzepte, speziell für die Behandlung chronischer Schmerzen, auch in der täglichen Praxis aller Fachgebiete umgesetzt werden. Die Symposiumsbeiträge geben eine aus dem theoretischen Wissen und der klinischen Erfahrung erwachsene Synopsis aktueller Aspekte einer adäquaten Schmerztherapie. Das Buch wendet sich an alle Fachgebiete der Medizin, die mit den Fragen der Behandlung chronischer Schmerzen konfrontiert werden.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Session I: Der Schmerz — Ursachen, Diagnosen, Therapie.- Häufigkeit und Ursachen tumorbedingter Schmerzen.- Krebsschmerz — Seelische Ursachen und Auswirkungen.- Erfahrungsbericht einer interdisziplinär geführten Schmerzambulanz.- Aspekte der periduralen Opiatanalgesie — Indikationen, Technik der Portimplantation.- Stufenplan beim chronischen Schmerz.- Diagnostik bei chronischen Schmerzen.- Therapiekonzepte beim chronischen Rückenschmerz.- Stellenwert der Nervenblockaden in der Therapie chronischer Schmerzen.- Session II: Neue Aspekte der Schmerzbehandlung mit Dihydrocodein.- Pharmakologie des Dihydrocodeins.- Chronischer Schmerz und Pharmakokinetik.- Dihydrocodein im Stufenplan der medikamentösen Schmerztherapie.- Verbesserung der Lebensqualität bei Patienten mit fortgeschrittenem Bronchialcarcinom durch optimierte Schmerztherapie mit Dihydrocodein-Retardtabletten (DHC).- Dihydrocodein-Retardtabletten (DHC) — Wirksamkeit bei Tumorpatienten.- Session III: Medikamentöse Schmerzbehandlung mit Opiaten.- Opioide bei „nicht-malignem“Schmerz.- Indikation zur oralen Opiattherapie bei Patienten mit malignen Erkrankungen.- Morphinmetabolismus bei Niereninsuffizienz.- Langzeiterfahrungen mit Retard-Morphin bei Krebspatienten.