Unternehmerische Konzepte für Lebensqualität und Wohlstand
Buch, Deutsch, 302 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 210 mm, Gewicht: 379 g
ISBN: 978-3-322-82936-8
Verlag: Gabler Verlag
Der Autor untersucht aus seiner umfassenden Erfahrung als Unternehmer heraus, wie sich eine Volkswirtschaft auf Effizienz und Erfolg ausrichten läßt. "Der effiziente Staat" beleuchtet Ursachen für Fehlstrukturen, schildert anschauliche Beispiele und untermauert die Erkenntnisse mit konkretem Zahlenmaterial.
Dieses Standardwerk stieß auf ein breites Presse-Echo und liegt bereits nach 1 1/2 Jahren in der 3., ergänzten Auflage vor.
"Ich bin sicher, daß dieses Buch die Diskussion um die Zukunft unseres Wirtschaftsstandortes um wichtige Aspekte bereichern wird."
Edmund Stoiber, Bayerischer Ministerpräsident
Zielgruppe
Research
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Vorwort.- 1. Lebensqualität als Ziel der Wirtschaftspolitik.- Die Bedeutung der Wirtschaft und die Bedürfnisstruktur im Wandel.- Das richtige Maß an motivierendem Druck und Erfolgserlebnis.- Leistungskulturen steigern Zufriedenheit und Erfolg —administrierte Kulturen senken die Lebensqualität und steigern die Korruption.- Streitkulturen senken die Lebensqualität und den Lebensstandard.- Korruption, Kriminalität und Unpünktlichkeit sind wichtige Faktoren der Unwirtschaftlichkeit und Lebensqualität.- Das Verbesserungspotential ist groß.- 2. Die Qualität der Führung entscheidet langfristig über Erfolg und Mißerfolg.- Die Führung prägt die Kultur, die Kultur prägt die Bürger.- Eine Selbstmordkultur zerstört die wirtschaftliche Basis.- Die Verlockung, ins Detail einzugreifen.- Beurteilung der Managementqualität.- Sind Beamte schlechter als Manager?.- Voraussetzungen in der Politik.- Managementmethoden und -Untersuchungen weisen den Weg zur Leistungsstärke.- Managementmethoden machen Organisationen leistungsfähiger.- Erfolgsfaktoren verbessern Erlöse und Gewinnsituation.- 3. Strukturveränderung: Gefahr und Chance.- Strukturprobleme führen zum Ungleichgewicht.- Unternehmensanalysen verdeutlichen die wirtschaftlichen Zusammenhänge.- Die lange Inkubationszeit von Strukturkrisen.- Der Trend zum negativen Ungleichgewicht.- Die Signale nachlassender struktureller Wettbewerbsfähigkeit.- 4. Leistungskultur: Basis der Wettbewerbsfähigkeit.- Wirtschaftlicher Erfolg basiert zu mehr als der Hälfte auf Psychologie.- Unternehmenskultur und volkswirtschaftliche Kultur.- Leistungskulturen erfordern viele Voraussetzungen.- Wertvernichtende Administration und Zentralisierung gefährden Leistungskulturen.- Ohne Leistungskulturen gibt es kaum Kreativität.- NegativeKulturen sind schwer zu verändern.- 5. Kultur- und Strukturprobleme erzeugen Arbeitslosigkeit Investitionsdefizite und Verschuldung.- Der falsche Ansatz zur Beseitigung der Arbeitslosigkeit.- Strukturprobleme und Arbeitslosigkeit.- Strukturprobleme und Investition.- Strukturprobleme und Verschuldung.- Die Relation im Wettbewerb entscheidet.- 6. Ansatzpunkte für geänderte Rahmenbedingungen und eine neue Wirtschaftspolitik.- Durch Benchmarking erkennt man optimierte Strukturen und Kulturen.- Determinanten des wirtschaftlichen Erfolges einer Volkswirtschaft.- Die Erfolgsformel kennzeichnet den Gleichgewichtszustand, der Gleichgewichtszustand führt zur bestmöglichen Wohlstandsentwicklung.- Entfaltung der Leistungskultur führt zur wirtschaftlichen Dynamik.- Kostenstruktur als erster Haupterfolgsfaktor.- Differenzierungskraft als zweiter Haupterfolgsfaktor.- Umsetzungsproblematik.- Wer zu spät kommt.- Die Chance.- Anmerkungen.- Literatur.- Der Autor.- Stichwortverzeichnis.