Buch, Deutsch, 354 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 173 mm x 246 mm, Gewicht: 800 g
Beiträge zu einer weiblichen Kulturgeschichte
Buch, Deutsch, 354 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 173 mm x 246 mm, Gewicht: 800 g
ISBN: 978-3-662-44231-9
Verlag: Springer
Was genau die kulturhistorischen Dimensionen des „Frau-Seins“ sind, wird vom Autor differenziert betrachtet und dargestellt. Die Kulturgeschichte würde ohne den Anteil, den diese Frauen daran hatten, ganz anders aussehen. Der weibliche Einfluss ist unverkennbar im Wachsen begriffen und sein Anteil an kulturgeschichtlicher Entwicklung darf nicht unterschätzt werden.
Madame de Sévigné – Madame du Châtelet – Johanna Schopenhauer – Rahel Varnhagen - Louise Labé – Elisabeth Barrett-Browning – George Eliot – Marie von Ebner-Eschenbach – Gabriele Münter –Therese Giehse – Melina Mercouri – Pina Bausch – Ellen Key – Maria Montessori – Karen Horney – Astrid Lindgren – Bertha von Suttner – Beatrice Webb- Rosa Luxemburg – Franca Magniani – Margarete Susman – Hannah Arendt – Simone de Beauvoir – Agnes Heller
Zielgruppe
Popular/general
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziologie Allgemein Feminismus, Feministische Theorie
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Europäische Geschichte
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaft und Gesellschaft | Kulturwissenschaften Feministische Perspektiven in den Wissenschaften
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Mentalitäts- und Sozialgeschichte
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Kultur- und Ideengeschichte
Weitere Infos & Material
I. Einführung: 1. Eine weibliche Kulturgeschichte – gibt es die überhaupt?.- II.Frauen, ihre soziale Welt und die Öffentlichkeit: 2. Madame de Sévigné – Der Stil, das ist der Mensch selbst.- 3. Madame du Châtelet – Schülerin Newtons und Geliebte Voltaires.- 4. Johanna Schopenhauer – Spiel, Satz und Sieg auf dem Centercourt Weimar.- 5. Die Dachstubenweisheiten der Rahel Varnhagen.- III. Frauen und die Dichtkunst: 6. Louise Labé – la belle Cordière (die schöne Seilerin).- 7. Versuche über die Liebe – Die Sonette der Elizabeth Barrett-Browning.- 8. George Eliot – Die Geburt der Dichtkunst aus dem Geiste der Kritik.- 9. Marie von Ebner-Eschenbach – Die Noblesse des Herzens.- IV. Frauen in bildender und darstellender Kunst: 10. Gabriele Münter – Malen, wie der Pinsel gewachsen ist.- 11. Therese Giehse – Der letzte Elefant.- 12. Melina Mercouri – Die Mutter Courage Griechenlands.- 13. Pina Bausch – Tanzt, tanzt, sonst sind wir verloren!.- V. Frauen in Pädagogik und Wissenschaft: 14. Schwedens pädagogische Provinz – Ellen Key und ihr Jahrhundert des Kindes.- 15. Maria Montessori – Ein absorbierender Geist.- 16. Karen Horney – Es gibt kein wahres Selbst ohne ein falsches.- 17. Astrid Lindgren – Wo, bitteschön, liegt Bullerbü?.- VI. Frauen und die Politik: 18. Bertha von Suttner – Die Waffen nieder!.- 19. Die sozialistischen Lehr- und Wanderjahre der Beatrice Webb.- 20. Rosa Luxemburg – Von Beruf Weltverbesserin.- 21. Franca Magnani – Una grande signora politica.- VII. Frauen in der Philosophie: 22. Margarete Susman – Versuch über das Stolpern.- 23. Hannah Arendt – Vita activa und contemplativa.- 24. Simone de Beauvoir – Sehnsucht nach Totalität.- 25. Agnes Heller – Der Affe auf dem Fahrrad.