Buch, Deutsch, Band 1, 460 Seiten, Format (B × H): 154 mm x 212 mm, Gewicht: 862 g
Reihe: AFRONISMUS - Rassismus gegen Afrostämmige und Schwarze
Wie Diskriminierung vom Sklavenhalter bis zum KI-Algorithmus überlebt: Eine Untersuchung der kontinuierlichen Evolution des Rassismus gegen Schwarze und seiner Manifestation in der Technologie
Buch, Deutsch, Band 1, 460 Seiten, Format (B × H): 154 mm x 212 mm, Gewicht: 862 g
Reihe: AFRONISMUS - Rassismus gegen Afrostämmige und Schwarze
ISBN: 978-3-910273-78-8
Verlag: indayi edition
Eine Untersuchung der kontinuierlichen Evolution des Rassismus gegen Schwarze und seiner Manifestation in der Technologie
Dreifachbedrohung - Rassismus, Terrorismus und digitale Verzerrung - Entschlüsselung der Verbindungen zwischen historischem Rassismus und seiner Fortsetzung durch KI
Hast du dich gefragt, warum der Kampf gegen Rassismus gegen Schwarze seit über 500 Jahren keine Ergebnisse bringt? Es liegt daran, dass die Definition des Rassismus, wie sie von den Erfindern des Rassismus heute verwendet wird, nicht dazu dient, den Rassismus zu zerstören, sondern die Privilegien der Täter auch über Jahrhunderte hinweg zu schützen.
Das Konzept von "Afronismus" als neu definierte Form des Rassismus gegen Schwarze, aus der Perspektive der Betroffenen, bietet einen tiefgründigen Einblick in die systemischen und historischen Dimensionen von Rassismus und dessen Auswirkungen. Dieses Konzept erweitert das traditionelle Verständnis von Rassismus, indem es spezifisch die Diskriminierung, Ausbeutung und Marginalisierung von Menschen afrikanischer Abstammung und Kultur thematisiert. Afronismus ist in der Geschichte der Sklaverei und des Kolonialismus verwurzelt und manifestiert sich bis heute in zahlreichen gesellschaftlichen Bereichen, von Bildung über Wirtschaft bis hin zum Justizsystem.
Das Buch legt dar, wie Afronismus nicht nur individuelle Vorurteile und diskriminierende Handlungen umfasst, sondern auch systemische und institutionelle Strukturen, die Rassismus in vielen Gesellschaften verankern. Es fordert eine kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte und den gegenwärtigen Realitäten von Afronismus, um wirksame Strategien zu seiner Bekämpfung zu entwickeln. Durch die Anerkennung von Afronismus als einer spezifischen Form des Rassismus können wir ein tieferes Verständnis für die Vielschichtigkeit und Persistenz von Rassismus erreichen und gemeinsam an der Schaffung gerechterer und inklusiverer Gesellschaften arbeiten.
Dieses Konzept lädt zum Nachdenken ein und fordert Leserinnen und Leser auf, sich aktiv für die Bekämpfung von Rassismus und die Förderung von Gleichheit, Gerechtigkeit und Respekt für alle Menschen einzusetzen. Es ist ein Appell für globale Anstrengungen, die über symbolische Gesten hinausgeht und echte, nachhaltige Veränderungen anstrebt, um eine Welt zu schaffen, in der die Würde und die Rechte aller Menschen unangetastet bleiben, geachtet und geschützt werden.
Das Buch "Afronismus" bietet eine tiefgehende neue Definition und umfassende Analyse des Rassismus, insbesondere des Rassismus gegen Schwarze, dieses Mal aus Sicht der Schwarzen und nicht mehr der Weißen.
"Afronismus" trägt dazu bei, ein neues Verständnis von Rassismus zu schaffen, welches die tiefgreifenden und langanhaltenden Auswirkungen auf schwarze Menschen und ihre Gemeinschaften in den Vordergrund rückt. Es ist ein wichtiges Werk für alle, die sich für Gerechtigkeit, Gleichheit und die Überwindung von Rassismus einsetzen möchten.
Zielgruppe
Das Buch richtet sich an alle, die ein tiefes Verständnis der systematischen und strukturellen Natur des Rassismus erlangen wollen. Es bietet eine neue Perspektive und fordert zu tiefgreifenden Veränderungen in der Gesellschaft auf.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Hauptkapitel und deren Kernpunkte:Definition von Afronismus:
Erläutert die spezifischen Merkmale des Afronismus als eine Form des Rassismus, die sich in systematischer Diskriminierung, Gewalt und Ausbeutung gegen schwarze Menschen manifestiert.
Abgrenzung zu allgemeinem Rassismus:
Unterscheidet Afronismus von allgemeineren Formen des Rassismus, indem die einzigartigen historischen und kulturellen Kontexte hervorgehoben werden, die speziell schwarze Menschen betreffen.
Afronismus – systematischer Rassismus, Diskriminierung, Gewalt, Ausbeutung, Identitätszerstörung, Verbrechen gegen Schwarze:
Definiert Afronismus als umfassendes Konzept, das verschiedene Formen der Benachteiligung und Gewalt gegen Schwarze umfasst, von systematischem Rassismus bis hin zu kultureller Ausbeutung.
Beispiele der Auswirkungen von Afronismus auf schwarze Menschen:
Bietet konkrete Beispiele für die vielfältigen negativen Auswirkungen von Afronismus auf das Leben schwarzer Menschen in verschiedenen Bereichen wie Psychologie, Wirtschaft und Gesundheit.
Wirtschaftliche Dimensionen des Afronismus:
Diskutiert, wie Afronismus durch Sklaverei, Kolonialismus und anhaltende wirtschaftliche Ungleichheiten zur Ausbeutung und Benachteiligung schwarzer Menschen beiträgt.
Psychologische und soziale Folgen für schwarze Menschen:
Untersucht die tiefgreifenden psychologischen und sozialen Schäden, die Afronismus bei schwarzen Menschen verursacht, einschließlich der Auswirkungen auf Gesundheit, Bildung und Lebenserwartung.
Afronismus und Terrorismus:
Stellt Parallelen zwischen Afronismus und Terrorismus her und argumentiert, dass beide Phänomene ähnliche Auswirkungen auf ihre Opfer haben und eine vergleichbare öffentliche und juristische Reaktion erfordern.
Der tägliche Terror: Alltägliche rassistische Erfahrungen schwarzer Menschen, über 100 Angriffe am Tag:
Schildert die alltäglichen Rassismus-Erfahrungen, mit denen schwarze Menschen konfrontiert sind, und wie diese einem Zustand des Terrors gleichkommen.
Kampf gegen Auto-Rassismus:
Beleuchtet die Problematik des Auto-Rassismus, bei dem schwarze Menschen interne rassistische Überzeugungen gegen sich selbst oder andere Schwarze hegen, und bietet Strategien zu dessen Überwindung.
Rassismus in Medien und öffentlicher Wahrnehmung:
Analysiert, wie Rassismus in den Medien und in der öffentlichen Wahrnehmung dargestellt wird, und kritisiert die oft verzerrte und einseitige Darstellung schwarzer Menschen.
Geschichtsfälschung und kulturelle Aneignung:
Bespricht, wie die Geschichte und Kultur der Schwarzen durch falsche Darstellungen und kulturelle Aneignung entstellt und entwertet wird.
Verschiedene Arten von Rassismus:
Das Buch unterscheidet zwischen individuellem, institutionellem, strukturellem und kulturellem Rassismus und zeigt auf, wie diese Formen von Rassismus in der Gesellschaft verankert sind.
Die Rolle der weißen Eliten und die Privilegien weißer Menschen:
Diskutiert wird, wie Rassismus die weißen Eliten begünstigt und weißen Menschen Privilegien auf Kosten schwarzer Menschen gewährt.
Notwendigkeit des Handelns:
Unterstreicht die Dringlichkeit, gegen Afronismus und seine vielfältigen Manifestationen aktiv vorzugehen, um gerechtere und inklusivere Gesellschaften zu schaffen.
Afronismus: Systematischer und systemischer Rassismus, Diskriminierung, Gewalt, Ausbeutung, Identitätszerstörung, Verbrechen gegen Schwarze und Menschen afrikanischer AbstammungDefinition von Afronismus
Afronismus bezeichnet eine spezifische Form von Rassismus, Diskriminierung, Hass, Ablehnung, Ausbeutung, Verbrechen, die sich gezielt gegen Menschen dunkelhäutiger Farbe, gegen Menschen afrikanischer Abstammung oder gegen die afrikanische Kultur richten.
Diese Form der Diskriminierung beinhaltet auch die Enteignung und unrechtmäßige Aneignung von Gütern und Kulturgütern von Schwarzen. Afronismus zeichnet sich durch ein breites Spektrum negativer Handlungen und Einstellungen aus, dass von subtiler Benachteiligung bis hin zu offenen Verbrechen und Ausbeutung reicht. Er dient als terminologisches Konzept, um die spezifische, gegen Menschen afrikanischer Abstammung oder Kultur gerichtete Form von Rassismus, Diskriminierung, Hass, Ablehnung, Verbrechen und Ausbeutung seit der Zeit der Sklaverei und des Kolonialismus bis in die Gegenwart zu beschreiben. Dabei umfasst er auch die daraus resultierenden, unverarbeiteten Traumata.
Afronismus bleibt nicht nur auf individuelle Dimensionen begrenzt, wie oft heute der Rassismus definiert wird, sondern wird bezogen auf das ganze System, das Schwarze unterdrückt, was überall in der Welt zu sehen ist, egal in welchen Gesellschaften man sich befindet. Die Schwarzen werden global diskriminiert. In allen Gesellschaften, außer in Afrika südlich der Sahara. Je dunkler du bist, desto rassistischer wirst du behandelt. Diese Definition des Afronismus richtet sich nicht nur an ein Individuum oder Gruppierungen, sondern auch an Staaten, Institutionen, Kontinente, wo Rassismus existiert und wo öffentlich oder subtil rassistische Systeme unterhalten werden.
Afronismus repräsentiert eine umfassende Betrachtung des Rassismus, die über die individuellen Handlungen hinausgeht und sich auf ein globales System konzentriert, welches schwarze Menschen unterdrückt. Diese Perspektive erkennt an, dass Diskriminierung und Rassismus nicht nur auf persönlichen Vorurteilen basieren, sondern tief in den Strukturen der Gesellschaft verankert sind. Im Gegensatz zu herkömmlichen Definitionen, die Rassismus oft auf direkte Interaktionen zwischen Individuen reduzieren, umfasst Afronismus die Erkenntnis, dass schwarze Menschen weltweit – mit Ausnahme einiger Regionen in Afrika südlich der Sahara – aufgrund ihrer Hautfarbe diskriminiert werden. Diese Diskriminierung manifestiert sich in verschiedenen Gesellschaften unterschiedlich, ist jedoch ein globales Phänomen, das Staaten, Institutionen und Kontinente betrifft. Afronismus fordert daher einen umfassenderen Ansatz zur Bekämpfung von Rassismus, der sowohl die offen-sichtlichen als auch die subtilen Formen systemischer Diskriminierung berücksichtigt und adressiert. Es geht darum, nicht nur individuelle Vorurteile zu bekämpfen, sondern auch die strukturellen Grundlagen, die rassistische Ungleichheiten aufrechterhalten.
Afronismus erweitert das Verständnis von Rassismus über die individuelle Ebene hinaus auf ein umfassenderes, systemisches Niveau. Es handelt sich um ein Konzept, das die weltweite Unterdrückung und Diskriminierung von schwarzen Menschen in den Fokus rückt, unabhängig von der Gesellschaft, in der sie leben. Während viele Gesellschaften, besonders außerhalb Subsahara-Afrikas, eine Tendenz zeigen, dunklere Hautfarben stärker zu diskriminieren, adressiert Afronismus dieses globale Phänomen und bezieht sich auf Staaten, Institutionen und ganze Kontinente, wo Rassismus existiert. Es geht dabei nicht nur um offensichtliche, sondern auch um subtile Formen rassistischer Systeme. Afronismus ist somit mehr als nur ein Aufruf zum Anti-Rassismus; es ist ein Versuch, die tief verwurzelten, strukturellen Mechanismen zu er-kennen und anzugehen, die schwarze Menschen weltweit benachteiligen.
Afronismus hebt somit die vielfältigen Dimensionen der Diskriminierung hervor, einschließlich der ethnischen, spirituellen, seelischen, wirtschaftlichen und kulturellen Aspekte, die das Leben der Menschen, die heute als Schwarze bezeichnet werden, beeinträchtigen. Aspekte, die in allgemeinem Rassismus nicht berücksichtigt werden. Diese Diskriminierungsform ist tief in der historischen Kontinuität von Sklaverei und Kolonialismus verwurzelt und manifestiert sich in modernen gesellschaftlichen Strukturen und Interaktionen. Sie beinhaltet nicht nur die offensichtlichen Akte der Ungerechtigkeit und Unterdrückung, sondern erstreckt sich auch auf tief verwurzelte systemische und institutionelle Probleme, die das alltägliche Leben von Menschen afrikanischer Abstammung nachhaltig beeinflussen.
Afronismus zu verstehen, bedeutet, ein Bewusstsein für die komplexe Verflechtung von Geschichte und Gegenwart zu entwickeln, die das Leben schwarzer Menschen prägt. Es geht darum, die Mechanismen und Strukturen zu erkennen, die Rassismus und Diskriminierung perpetuieren, und sich für deren Abbau einzusetzen. Die Auseinandersetzung mit Afronismus erfordert eine umfassende und detaillierte Betrachtung der vielschichtigen und oft subtilen Formen, in denen sich Rassismus manifestiert, sowie ein Engagement für Gerechtigkeit, Gleichheit und die Förderung einer inklusiven Gesellschaft, welche die Würde und Rechte aller Menschen respektiert und schützt.
Afronismus: Die verborgene Wahrheit und der unsichtbare Krieg
Willkommen zu einem Buch, das keine Gefangenen macht. Ein Buch, das die Wohlfühlblasen zerschmettert und die erschüttern-den Wahrheiten enthüllt, die viele lieber ignorieren würden. Dies ist kein gewöhnliches Buch über Rassismus. Es ist ein Manifest. Ein Aufschrei. Eine Forderung nach Gerechtigkeit. Dies ist "
Afronismus: Die Neudefinition des Rassismus gegen Schwarze"
.
Rassismus ist kein Fremdwort in unserer Gesellschaft, doch seine volle Tragweite wird oft verharmlost oder missverstanden. Man stellt sich Rassismus als einzelne, isolierte Handlungen vor – Beleidigungen, Diskriminierungen, vielleicht sogar Gewalt. Doch was, wenn ich Ihnen sage, dass Rassismus gegen Schwarze nicht nur diese offensichtlichen Formen annimmt, sondern als ein systemisches, tief verwurzeltes Krebsgeschwür existiert, das sich durch alle Schichten unserer Gesellschaft frisst? Was, wenn ich Ihnen sage, dass dieser Rassismus – Afronismus – in seiner Intensität und seinem Ausmaß dem Terrorismus gleichkommt?
Ja, Sie haben richtig gelesen. Terrorismus. Eine Provokation? Vielleicht. Aber es ist eine notwendige Provokation, um die Dringlichkeit und die Schwere der Situation zu verdeutlichen.
Afronismus ist eine Form von Terror
, die schwarze Menschen weltweit seit Jahrhunderten erleiden. Er ist eine kontinuierliche Gewalt, die nicht nur ihre Körper, sondern auch ihre Seelen angreift. Er stiehlt Identitäten, verfälscht Geschichte und zerstört die Zukunft. Die systematische Natur dieser Gewalt macht Afronismus zu einem allgegenwärtigen Terrorregime, das unser kollektives Gewissen infiziert.
In dieser neuen Ära der Digitalisierung enthüllt sich eine noch perfidere Dimension des Rassismus: der digitale Rassismus. Algorithmen, die vermeintlich neutral sind, transportieren und verstärken rassistische Vorurteile, eingebettet in den Code, der unseren Alltag bestimmt. KI-Systeme, die Arbeitsplätze vergeben, Kredite bewilligen oder Straftäter identifizieren sollen, sind oft durch historische Ungerechtigkeiten verzerrt. Diese
unsichtbare Hand des digitalen Rassismus
führt dazu, dass schwarze Menschen systematisch benachteiligt werden – subtil, aber zutiefst wirkungsvoll.
Dieses Buch ist
ein Weckruf
. Es fordert schwarze Menschen auf, ihre Geschichte selbst zu schreiben und ihre Narrative zurückzuerobern. Es ruft dazu auf, die monopolistische Deutungshoheit der westlichen Perspektive zu durchbrechen und die Wahrheit aus der Sicht der Betroffenen zu erzählen. Es ist
ein Aufruf zum Widerstand
– gegen die ständigen, schleichenden Angriffe auf die Würde und das Leben schwarzer Menschen.
Afronismus fordert uns alle heraus, unser Verständnis von Rassismus radikal zu überdenken. Es fordert uns auf, über bloße Worte hinauszugehen und echte, nachhaltige Veränderungen zu suchen. Es ist eine dringende Aufforderung, die Strukturen und Systeme zu bekämpfen, die Rassismus ermöglichen und aufrechterhalten. Es ist
ein Appell an die Menschlichkeit
– ein Appell, nicht nur Zeugen des Leids zu sein, sondern aktiv Kämpfende für Gerechtigkeit und Gleichheit.
Dieses Buch wird Sie aufrütteln, es wird Sie provozieren und es wird Sie zwingen, sich mit unangenehmen Wahrheiten auseinanderzusetzen. Aber genau das ist notwendig. Denn nur durch das Erkennen und Benennen dieser Wahrheiten können wir den ersten Schritt zur Überwindung des Afronismus machen. Nur so können wir eine Welt schaffen, in der die Würde und Rechte aller Menschen geachtet und geschützt werden.
Seien Sie bereit, herausgefordert zu werden.
Seien Sie bereit, zu lernen.
Seien Sie bereit, zu kämpfen.
Denn der Kampf gegen Afronismus ist ein Kampf für die Menschlichkeit selbst.