Dadunashvili / Lortkipanidse | Georgica - Zeitschrift für Kultur, Sprache und Geschichte Georgiens und Kaukasiens / Jahrgang 2013, Heft 36 | Buch | 978-3-8440-2941-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 36, 162 Seiten, PB, Format (B × H): 225 mm x 240 mm, Gewicht: 243 g

Reihe: Georgica - Zeitschrift für Kultur, Sprache und Geschichte Georgiens und Kaukasiens

Dadunashvili / Lortkipanidse

Georgica - Zeitschrift für Kultur, Sprache und Geschichte Georgiens und Kaukasiens / Jahrgang 2013, Heft 36


1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-8440-2941-3
Verlag: Shaker

Buch, Deutsch, Band 36, 162 Seiten, PB, Format (B × H): 225 mm x 240 mm, Gewicht: 243 g

Reihe: Georgica - Zeitschrift für Kultur, Sprache und Geschichte Georgiens und Kaukasiens

ISBN: 978-3-8440-2941-3
Verlag: Shaker


Durch das vorliegende 36. Heft setzt sich die Herausgabe der Zeitschrift Georgica erneut in ihrem Begründungsort Jena fort. Nach siebenjähriger Betreuung durch Frau Steffi Chotiwari-Jünger ist die Georgica von der Humboldt-Universität zu Berlin in die Obhut des Fachbereiches für Kaukasiologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena genommen worden. Abgesehen von dem Ortswechsel sind die Einrichtungen und Themen der Zeitschrift ohne auffällige Änderungen beibehalten worden.

Im Themenbereich Sprache werden die Frage über die Herkunft des georgischen Alphabets aufgeworfen (Heinz Fähnrich), parallel laufende Entwicklungsprozesse im Armenischen und Ossetischen (Jan Henrik Holst), sowie das Problem der vergleichenden Subordination des Altgeorgischen mit dem Altarmenischen und Altgriechischen behandelt (Roman Trültzsch) und das Problem der Geolinguistik anhand eines Feldforschungsberichtes von Elguja Dadunashvili dargestellt.

Im Bereich Literatur findet man Aufsätze aus dem Kreis der georgischen Literatur des Mittelalters (Barlaam und Josaphat von Danielle Buschinger und Der Recke im Tigerfell von Sasa Chintibidse) und aus dem Bereich der vergleichenden Literaturwissenschaft von Nana Gaprindashvili.

Im Bereich Geschichte wird die Ergänzung des in den vorherigen Heften begonnenen Themas über historische Persönlichkeiten aus Südwestgeorgien von Eckard Hübner, sowie die für die Georgica-Leser bereits vertrauten Berichte über den Entwicklungsweg der georgischen Historiographie des 20. Jahrhunderts von Merab Kalandadse angeboten. In demselben Bereich findet man auch einen ausführlichen Bericht über die Geschichte der deutschen Kolonisten in Ostgeorgien von Nana Sheitnishvili.

Die Abteilung Kunst wird repräsentiert durch einen Aufsatz über die Koberi-Kirche von Irina Miridsanashvili.

Ethnologie bietet dem Leser einen Bericht von Tsypylma Darieva und Michael Stürmer über ein von der Volkswagenstiftung unterstütztes Forschungsprojekt im Kaukasus. Darüber hinaus findet sich ein Aufsatz von Joseph Sparsbrod über das Passagierverhalten im öffentlichen Nahverkehr des gegenwärtigen Tbilissi.

Neu ist der Bereich Gesellschaft und Macht, vertreten durch einen Aufsatz von David Paitshadze: Zwischen Europa und Orient – eine gespaltene Identität.

Die Zeitschrift schließt mit einer Buchbesprechung des von Steffi Chotiwari-Jünger herausgegebenen Buches Lakische Prosa, Shaker Verlag, Aachen 2013 ab. Das Buch wird von Sebastian Minkner besprochen.

Das Heft erhielt ein neues Layout und ist mit Tabellen, Karten und Bildern verziert.

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