Czygan | Biogene Arzneistoffe | Buch | 978-3-322-83169-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 277 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 515 g

Czygan

Biogene Arzneistoffe

Entwicklungen auf dem Gebiet der Pharmazeutischen Biologie, Phytochemie und Phytotherapie
Softcover Nachdruck of the original 1. Auflage 1984
ISBN: 978-3-322-83169-9
Verlag: Vieweg+Teubner Verlag

Entwicklungen auf dem Gebiet der Pharmazeutischen Biologie, Phytochemie und Phytotherapie

Buch, Deutsch, 277 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 515 g

ISBN: 978-3-322-83169-9
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des Herausgebers.- Zur Wissenschaftsgeschichte der biogenen Arzneistoffe.- Biogene Arzneistoffe — heute noch oder heute wieder?.- Chemisch modifizierte biogene Arzneistoffe.- Biogene Arzneistoffe als Modell synthetischer Arzneistoffe.- Biogene Arzneistoffe als Modell und Ausgangsmaterial partial-.- synthetischer Arzneistoffe.- Biogene Stoffe als Rohstoffe bei der Synthese von Arzneistoffen.- Biogene Stoffe als „geistige Anreger“der Synthese von Arzneistoffen.- Die Suche nach neuen biogenen Arzneistoffen.- Suche nach biogenen Stoffen mit antineoplastischer Wirkung.- Die Regulation des Sekundärstoffwechsels.- Was ist Sekundärstoffwechsel?.- Genetik des Sekundärstoffwechsels.- Die Enzymologie des Sekundärstoffwechsels.- Die Regulation der Genexpression im Sekundärstoffwechsel.- Die Bedeutung sekundärer Naturstoffe für die Produzenten.- Schlußfolgerungen.- Zur möglichen Funktion von Sekundärstoffen in biologischen Systemen.- Was sind Sekundärstoffe?.- Warum Sekundärstoffwechsel?.- Sekundärstoffe als Stoffwechselschlacken.- Sekundärstoffe und Ökosystem.- Sekundärstoffe im Dienste des eigenen Organismus.- Sekundärstoffe als metabolische Exkrete.- Sekundärstoffwechsel, das Experimentierfeld der Evolution.- Resumé.- Pflanzliche Gewebe- und Zellkulturen als Arzneistoffproduzenten.- Einleitung: Das Konzept der Omnipotenz der Zelle.- Gewebekulturen zur direkten Produktion von Arzneistoffen.- Gewebekulturen als Produzenten neuer, in intakten Pflanzen nicht.- vorhandener Substanzen.- Kalluskulturen zur Partialsynthese neuer Substanzen.- Gewebekulturen als Ausgangsmaterial für die vegetative Vermehrung von Arzneipflanzen.- Kalluskulturen als Stamm-Material für Hochleistungspflanzen.- Virus- und pilzfreie sowie resistente Arzneipflanzen durchGewebekulturen.- Entflechtung von Chimären mit Hilfe von Gewebekulturen.- Die Bedeutung von Haploiden-Kulturen.- Zur Rolle von Protoplastenkulturen.- Abschluß und Ausblick.- Tierische Zellkulturen als Produzenten von Arzneistoffen.- Die Zellkultur als Quelle von Impfstoffen gegen Virusinfektionen.- Impfstoffe, die nicht aus Zellkulturen stammen.- Hormonproduktion in Zellkulturen.- Gewinnung monoklonaler Antikörper.- Interferon-Produktion.- Schlußfolgerungen.- Die Produktion von Arzneistoffen durch Mikroorganismen — Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen.- Produktion einzelner Verbindungen des Grundstoffwechsels sowie von Enzymen119 Produktion von Sekundärstoffwechselprodukten am Beispiel der Herstellung von Penicillin.- Die Produktion weiterer arzneilich verwendeter Sekundärstoffwechselprodukte durch Mikroorganismen.- Mikrobielle Stoffumwandlungen.- Zukunftsweisende Methoden der Primär- und Sekundärstoffproduktion durch Mikroorganismen.- Genmanipulation und Arzneistoffe von morgen.- Methodische Grundlagen.- Programmierung von Mikroorganismen.- Produktion von Insulin.- Produktion von Impfstoffen.- Produktion von Interferon.- Mögliche Risiken.- Sicherheitsrichtlinien.- Effizienz biologischer Sicherheitsmaßnahmen.- Bedeutung der Chemotaxonomie für die Pharmazeutische Biologie.- Chemotaxonomie und Pflanzenklassifikation.- Chemotaxonomie und Sippenbildung.- Chemotaxonomie und Pharmazeutische Biologie.- Schlußbetrachtungen.- Aktuelle Züchtungsforschung mit Arzneipflanzen: Ergebnisse und Perspektiven.- Einführung.- Haploide und ihr Nutzen.- Mutagenese in Zellkulturen.- Somatische Hybridisierung.- Nutzung „natürlicher“genetischer Manipulation für die Pflanzenzüchtung.- Schlußbetrachtung.- Phytotherapie, ein Teil der modernen Medizin.- Historie.-Definition des Begriffes „Phytotherapie“.- Probleme der Herstellung und des Einsatzes von Phytotherapeutika.- Nachweis der Wirkung von Phytotherapeutika.- Einige Beispiele für Wirkungen und Wirkungsweisen ausgewählter Phytotherapeutika.- Phytotherapeutika mit „adaptogener“Wirkung.- Weitere Beispiele für den Einsatz der Phytotherapie in der modernen Medizin.- Schlußwort.- Ethnomedizin und Ethnopharmakologie — Quellen wichtiger Arzneimittel.- Ethnomedizinische Leihgaben für unsere Pharmakopoe.- Traditionelle Heilmittel für den Einsatz in Entwicklungsländern.- Schlußbemerkung.- Neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Drogen- und Naturstoffanalyse.- Abtrennung der zu analysierenden Stoffe aus biologischem Material.- Selektive Anreicherung der zu analysierenden Substanzen.- An chromatographische Trennmethoden adaptierte Verfahren zur selektiven Abtrennung der zu analysierenden Substanzen.- Trennung der Untersuchungsprobe in Einzelkomponenten.- Identifizierung und Strukturaufklärung isolierter Naturstoffe.- Direkte Analyse von Naturstoffgemischen ohne vorangehende Trennung in Einzelkomponenten.- Direkte Untersuchung von biologischem Material.- Namensverzeichnis.- Verzeichnis wissenschaftlicher Namen.- Sachwortverzeichnis.



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