E-Book, Deutsch, 230 Seiten, eBook
Reihe: Künstliche Intelligenz
Cordes / Schmitz Prolog
1988
ISBN: 978-3-663-13961-4
Verlag: Vieweg & Teubner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Eine methodische Einführung
E-Book, Deutsch, 230 Seiten, eBook
Reihe: Künstliche Intelligenz
ISBN: 978-3-663-13961-4
Verlag: Vieweg & Teubner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Die Programmiersprache Prolog gewinnt in weiten Kreisen von EDV-Fachleuten und Anwendern stark an Popularität. Im universitären Kreis besitzt diese Spra che besonders im Bereich der Künstlichen Intelligenz seit geraumer Zeit einen hohen Stellenwert. Das Ziel des Buches ist es, einen in Lektionen eingeteilten, methodisch geglie derten Einführungskurs in die Programmierung mit Prolog zu geben. Das Buch basiert auf den Skripten zu der Vorlesung "Mathematische Grundlagen von Ex pertensystemen" und zu dem Praktikum "Programmieren in Prolog", das an der Technischen Universität in Braunschweig seit dem Wintersemester 1984/85 regelmäßig angeboten wird. Das Buch wendet sich an Schüler und Studenten ebenso wie an Interessierte aller Fachrichtungen, die sich einen Einblick in die logische Programmierung und ihre Anwendungen verschaffen wollen. Wir danken unseren Kollegen K. Drosten, J. Risius und W. Struckmann für ihre konstruktive Kritik, Frau D. Kruse für das sorgfältige Korrekturlesen und dem Vieweg-Verlag für die gute Zusammenarbeit. Braunschweig, im August 1987 R. Cordes R. Kruse H. Langendörfer H. Rust VI Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Zur historischen Entwicklung von Prolog . . . . . . . . . . . . . 2 Einsatz von Prolog in Fachgebieten der Künstlichen Intelligenz 3 Verarbeitungsmodelle und Programmierstile . . . 5 Prolog- eine logik-basierte Programmiersprache 7 Zu diesem Buch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 I Reines Prolog 9 1 Fakten und Regeln 10 1.1 Fakten ..... . 10 1.2 Regeln ..... . 12 1.3 Übungsaufgaben 14 2 Arbeitsweise des Prologinterpreters 16 2.1 Anfragen 16 2.2 Unifikation ... 19 2.3 Backtracking .. 22 2.4 Übungsaufgaben 23 VII Inhaltsverzeichnis *3 Grundlagen der Prädikatenlogik 24 3.1 Syntax .. 24 27 3.2 Semantik . . . .
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
I Reines Prolog.- 1 Fakten und Regeln.- 2 Arbeitsweise des Prologinterpreters.- *3 Grundlagen der Prädikatenlogik.- *4 Grundlagen der logischen Programmierung.- II Prolog — Sprache und Programmierumgebung.- 5 Prädikate mit Seiteneffekten.- 6 Kontrollstrukturen.- *7 Graphische Darstellung von Prologprogrammen.- 8 Arithmetische und relationale Operatoren.- 9 Klassifikation, Analyse und Synthese von Termen.- 10 Terme und Operatoren.- III Datenstrukturen, Algorithmen und Anwendungen.- 11 Listen und Listenoperationen.- 12 Sortierverfahren.- *13 Graphen und Graphsuche.- 14 Symbolmanipulation.- 15 Ein Interpreter für applikative Programme.- *16 Realisierung weiterer Programmierkonzepte in Prolog.- 17 Grammatiken und Sprachen.- 18 Prolog als Implementierungssprache für Expertensysteme.- *19 Ein Spiel mit der Datenbasis: Mastermind.- A. Syntax von Prolog.- B. Benutzung von Prologsystemen.- C. Hardware für Prologsysteme.- D. Turbo-Prolog.- E. Begriffsdefinitionen.- F. Lösungen.- Literatur.- Stichwortverzeichnis.- Prädikatenverzeichnis.