Christian Rode | Zugänge zum Selbst | Buch | 978-3-402-10290-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 79, 516 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm

Reihe: Beiträge zur Geschichte der Philosophie und Theologie des Mittelalters

Christian Rode

Zugänge zum Selbst

Innere Erfahrung in Spätmittelalter und Früher Neuzeit

Buch, Deutsch, Band 79, 516 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm

Reihe: Beiträge zur Geschichte der Philosophie und Theologie des Mittelalters

ISBN: 978-3-402-10290-9
Verlag: Aschendorff


Die vorliegende Studie tritt einem weitverbreiteten Vorurteil über die Genese der Moderne entgegen: Es besagt, dass das Mittelalter die Epoche der Metaphysik und Ontologie sei, während erst die Neuzeit eine Wende hin zur Erkenntnistheorie, zur Philosophie des Bewusstseins und der Selbstgewissheit vollzogen habe. Dagegen erweist sich, dass zum einen bereits im Mittelalter die Selbsterkenntnis und -gewissheit eine zentrale Stellung innehaben. Zum anderen ist Metaphysik, insbesondere eine Modus-Ontologie, deren Wurzeln bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen, von entscheidender Bedeutung für Descartes‘ Cogito und mithin für das epistemologische Projekt der Neuzeit.
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