Chmelnizki / Chmel'nickij | Bauten der sowjetischen und russischen Staatssicherheit | Buch | 978-3-86922-837-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 175, 240 Seiten, Format (B × H): 211 mm x 229 mm, Gewicht: 802 g

Reihe: Grundlagen/Basics

Chmelnizki / Chmel'nickij

Bauten der sowjetischen und russischen Staatssicherheit

Straflager, Wohnhäuser und Verwaltungsgebäude
1. Auflage 2023
ISBN: 978-3-86922-837-2
Verlag: DOM Publishers

Straflager, Wohnhäuser und Verwaltungsgebäude

Buch, Deutsch, Band 175, 240 Seiten, Format (B × H): 211 mm x 229 mm, Gewicht: 802 g

Reihe: Grundlagen/Basics

ISBN: 978-3-86922-837-2
Verlag: DOM Publishers


Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat den europäischen Friedensprozess um Jahrzehnte zurückgeworfen. Unter Präsident Wladimir Putin knüpft Russland an eine Staatsform an, in der weder das Bürgertum noch die Zivilgesellschaft unabhängig am politischen Prozess teilnehmen können. Die Macht des Staates ist präsenter denn je und wird von einer vollumfänglichen Kontrolle des öffentlichen Raums flankiert.
Diese Studie befasst sich mit der Rolle der sowjetischen Staatssicherheit im bauhistorischen Kontext des 20. Jahrhunderts. Fast alle bedeutenden sowjetischen Architekten führten ab den frühen Zwanzigerjahren Aufträge der sowjetischen Geheimpolizei aus. Unter der Kontrolle des Staatssicherheitsdienstes errichteten die Planer architektonisch hochwertige Wohnbauten, Kulturpaläste und Verwaltungsgebäude, die weltweit Anerkennung fanden. Zu den Werken der Staatsarchitekten gehörten aber auch Straflager und Gefängnisse, in denen das politische System seine Gegner wegsperrte oder sterben ließ.
Wie sich die russische Staatssicherheit heute in Form von Bauten präsentiert, stellt Architekt und Bauhistoriker Dmitrij Chmelnizki im abschließenden Kapitel dar.

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Weitere Infos & Material


Dr.-Ing. Dmitrij Chmelnizki, Jg.?1953, Architekt, Architekturhistoriker und Publizist. Studierte am Tadschikischen Polytechnischen Institut in Duschanbe und absolvierte das Repin-Institut für Malerei, Bildhauerei und Architektur in Leningrad (heute Sankt Petersburg). Autor von Werken über die Geschichte der Architektur und Kunst der UdSSR sowie über Probleme der postsowjetischen Gesellschaft.



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