Buch, Deutsch, Band 264, 184 Seiten, PB, Format (B × H): 125 mm x 172 mm, Gewicht: 183 g
Die Sprache der chinesischen Malerei
Buch, Deutsch, Band 264, 184 Seiten, PB, Format (B × H): 125 mm x 172 mm, Gewicht: 183 g
Reihe: Internationaler Merve Diskurs
ISBN: 978-3-88396-198-9
Verlag: Merve Verlag GmbH
Um diese Leere herum sind alle anderen Begriffe der chinesischen Malerei gebildet worden. Das Bezugssystem, das sich aus ihnen ergibt, wird von François Cheng hier erstmals einer zeichentheoretischen Analyse unterzogen. Zahlreiche Zitate und Abbildungen bereichern seinen Kommentar.
François Cheng, geboren 1929 in China, ist der Autor bedeutender Arbeiten zur chinesischen Kunst und Dichtung. Zu nennen sind insbesondere L’écriture poétique chinoise (1977) und Souffle-Esprit (1989). Zu seinen weiteren Werken zählen der Roman Le dit de Tianyi (1998, dt. Regenbogen überm Jangtse, Berlin 2001), für den er mit dem Prix Femina ausgezeichnet wurde, sowie eine Reihe von Gedichtbänden. 2001 wurde er in die Academie française gewählt. François Cheng gilt als privilegierter Gesprächspartner von Jacques Lacan, Roland Barthes und Juli Kristeva.