Buch, Deutsch, Band 14,1, 120 Seiten, PB, Format (B × H): 155 mm x 230 mm, Gewicht: 215 g
Reihe: Figurationen
Buch, Deutsch, Band 14,1, 120 Seiten, PB, Format (B × H): 155 mm x 230 mm, Gewicht: 215 g
Reihe: Figurationen
ISBN: 978-3-412-21045-8
Verlag: Böhlau
Die Kunst hebt eher die kreative Seite der aus der Müdigkeit resultierenden Handlungsunfähigkeit hervor: Hier treten Fantasie und Halbschlafbilder in ihr Recht.
Manche gehen gar so weit, das gemeinschaftsstiftende Potenzial der Müdigkeit jenseits von Leistung und Effizienz zu beschwören. Mit diesen eigentümlichen Verwerfungen, aber auch mit ihren Interferenzen, befassen sich die Beiträge des Heftes.
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Impressum/Abonnement
Pascale Osterwalder
Feeling Empty (Bildstrecke: S. 4, 8, 34, 54, 63, 64 82, 91, 92, 116)
Editorial
Marc Caduff/Georges Felten
Einleitung
Hans Richard Brittnacher „… ein gewisser Zustand“. Kleists somnambule
Charaktere
Sabine Maasen
Vom gesellschaftlichen Sinn der Müdigkeit(en)
Kris Verdonck
L’art de s’endormir au théâtre. Entretien avec le metteur en scène et plasticien Kris Verdonck
Karl Wagner
Handkes Versuch über die Müdigkeit
Sonja Osterwalder
Tired & washed out. Zur Müdigkeit im Detektivroman
Patrick Fehlmann
Warum auch Maschinen und Bauwerke müde werden
Anson Rabinbach
Von mimetischen Maschinen zu digitalen Organismen.
Die Transformation des menschlichen Motors
Fabian Schambron
Faulheitsdiät für die Leistungskultur (Rezension)
Autorinnen und Autoren
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