Busch-Salmen / Wenzel / Beyer | Goethe-Handbuch Supplemente | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 877 Seiten, eBook

Busch-Salmen / Wenzel / Beyer Goethe-Handbuch Supplemente

Band 2: Naturwissenschaften

E-Book, Deutsch, 877 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-476-00043-9
Verlag: J.B. Metzler, Part of Springer Nature - Springer-Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Goethe und die Naturforschung. In vielen Fällen eröffnet erst die Auseinandersetzung mit dem Naturforscher Goethe den Blick auf seine Dichtungen, in denen die zeitgenössischen Naturwissenschaften in zahlreichen Facetten vorkommen. Das Handbuch liefert einen fundierten Einblick in sämtliche Bereiche von Goethes Schaffen auf diesem Gebiet und in den zeitgenössischen Kontext.
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1;Cover;1
2;Title;3
3;Copyright;4
4;Inhaltsverzeichnis;5
5;Übersicht der lexikalischen Begriffe;9
6;I. Einleitung;18
6.1;Vorwort;19
6.1.1;Dank;21
6.2;Hinweise für Benutzer;22
6.2.1;Formale Gestaltung der Artikel;22
6.2.2;Zitierweise;22
6.2.3;Bibliographie;23
6.3;Siglenliste;24
6.3.1;I. Ausgaben;24
6.3.2;II. Selbstzeugnisse, Gespräche, Briefwechsel, sonstige Werke;25
6.3.3;III. Zeitschriften;27
6.3.4;IV. Abkürzungen;28
6.4;Die Autorinnen und Autoren;29
7;II. Übersichtsartikel;32
7.1;Einführung;33
7.2;Schriften zur Morphologie;36
7.2.1;Osteologische, anatomische und zoologische Schriften (Übersicht);38
7.2.2;Botanische Schriften (Übersicht);39
7.2.3;1776, 1781–1788: Naturgeschichtlicher Beitrag zu Lavaters Physiognomischen Fragmenten – Versuch aus der ver gleichenden Knochenlehre daß der Zwischenknochen der obern Kinnlade dem Menschen mit den übrigen Thieren gemein sey – Arbeiten zum Zwischenkieferknochen – Studien in Italien: Evolution und Epigenese;40
7.2.4;Botanische Schriften vor dem Versuch die Metamorphose der Pflanzen zu erklären von 1790;48
7.2.5;Der Versuch die Metamorphose der Pflanzen zu erklären (1790) und Texte aus dem Umfeld;51
7.2.6;1790–1794: Wirbelmetamorphose; Schriften zur Gestalt-, Vergleichungs- und Verwandlungslehre im Vorfeld des osteologischen Typus;54
7.2.7;Schriften zur Schönheit in der Natur (1794/1795);57
7.2.8;1795/1796: Die Abhandlung zum osteologischen Typus und die Ausarbeitung der ersten drei Kapitel;59
7.2.9;Weitere osteologisch-zoologische und botanische Schriften bis 1806;61
7.2.10;1795–1798: Versuche, eine Methodik der Wissenschaften von den Lebewesen zu begründen; Goethes Morphologie- Konzept;63
7.2.11;1805–1807: Beiträge zur Jenaischen Allgemeinen Literatur-Zeitung und der Plan der Ideen über organische Bildung;64
7.2.12;1817–1824: Goethes Hefte Zur Morphologie – Konzeption und autobiographische Form;67
7.2.13;1817–1824: Die Abhandlungen in Goethes Zeitschrift Zur Morphologie;70
7.2.13.1;Erstes Heft (1817);70
7.2.13.2;Zweites Heft (1820);71
7.2.13.3;Drittes Heft (1820);75
7.2.13.4;Viertes Heft (1822);77
7.2.13.5;Fünftes Heft (= Zweiter Band, erstes Heft; 1823);80
7.2.13.6;Sechstes Heft (= Zweiter Band, zweites Heft; 1824);83
7.2.14;Nicht in die Zeitschrift Zur Naturwissenschaft überhaupt, besonders zur Morphologie aufgenommene Stücke, Nacharbeiten zu den Heften Zur Morphologie (1817–1826);86
7.2.15;Arbeiten zur Morphologie 1828–1831: Botanische Studien zum Weinbau, Ergänzungen zur Metamorphosenlehre; Pflanzenmonographien; Joachim Jungius – Vorbereitende Arbeiten zu Neudruck und Übersetzung der Metamorphose der Pflanzen ins Französische;91
7.2.16;Deutsch-französische Ausgabe des Versuchs über die Metamorphose der Pflanzen (1831);97
7.2.17;Letzte morphologische Arbeiten 1830–1832: Weitere Studien zur Spiraltendenz; erneute Publikation der Zwischenkieferabhandlung; Anteilnahme am Pariser Akademiestreit zwischen Cuvier und Geoffroy Saint-Hilaire, Plastische Anatomie;102
7.2.18;Schluss;106
7.2.19;Literatur;107
7.3;Farbenlehre;111
7.3.1;Einleitung;111
7.3.2;Entstehungsgeschichte;111
7.3.3;Antizipationen, Erwachendes Interesse an den Farben in Italien, Früheste Schriften zur Farbenlehre 1790(?)/1791;111
7.3.4;Beyträge zur Optik;113
7.3.5;Schriften zur Farbenlehre in der Arbeitsphase 1792 bis 1795: Auseinandersetzung mit Newton, erste Arbeiten zu den chemischen Farben, Farbenkreis, Entdeckung der physiologischen Farben;116
7.3.6;Schriften zur Farbenlehre 1798/1799: Dialog mit Schiller, Harmonie der Farben, Untersuchungen an farbschwachen Personen, Temperamentenrose;127
7.3.7;Schriften zur Farbenlehre 1799–1807: Weitere Entwürfe, Ordnung des Unternehmens, Schemata, Geschichtliches;133
7.3.8;Zur Farbenlehre (1810) – Übersicht des Inhalts;140
7.3.9;Der Didaktische Teil;140
7.3.10;Der Polemische Teil;142
7.3.11;Der Historische Teil;143
7.3.12;Farbenlehre nach 1810: Übersicht;144
7.3.13;1813/1817–1820: Entoptische Farben;146
7.3.14;1822: Chromatik – Nachträge zur Farbenlehre;153
7.3.15;1823/1824 in Zur Naturwissenschaft überhaupt und Zur Morphologie erschienene Aufsätze;156
7.3.16;1827–1832: Letzte Schriften zur Farbenlehre;159
7.3.17;Literatur;162
7.4;Geologie bis 1800;173
7.4.1;Einleitung;173
7.4.2;Frühe Erfahrungen im Reich der Steine: bis 1776;174
7.4.3;Vom Bergbau zum Gebirgsbau: 1776–1779;175
7.4.4;Geologische Studien und Projekte: 1780–1783;178
7.4.5;Fragen zum Granit: 1784–1786;182
7.4.6;Erfahrungen mit dem Vulkanismus: 1786–1789;187
7.4.7;Reisen und Sammeln: 1790–1799;191
7.5;Zu Goethes geologischer Forschung nach 1800;196
7.5.1;»Das Wunder im Innern der Erde« – Ganglehre, Erdmagnetismus, Göttingen, Pyrmont;196
7.5.2;»Das Unorganische ist die geo metrische Grundlage der Welt«. Gesteine und ihre Bildungsprozesse – Die »Urgegend« Karlsbad, »ein höchst interessantes Mährchen«;199
7.5.3;Wahrheit oder Schein, Erkenntnis oder Vorstellung in der geologischen Forschung – Goethes Kammerberg-Studien;207
7.5.4;»Zufluchtswinkel in böser Zeit« – Teplitz und die Zinnformation;210
7.5.5;Natur- und Kulturgeschichte – Rhein-, Main- und Neckargegend – Lahntal, Laacher See, Darmstadt, Tennstedt;212
7.5.6;»In der Geologie mehr vielleicht als überall anderswo haben wir noch nicht genug Tatsachen beisammen« – Goethes Auseinandersetzung mit dem Vulkanismus;215
7.5.7;»Die Urbildung verhält sich in allen Weltteilen gleich« – Marienbad, Eger und Umgebung;220
7.5.8;Das »merkwürdige und höchste Naturereigniß« – Goethes Beschäftigung mit Edelsteinen und der Kristallographie;221
7.5.9;»Wunderbares Ereignis« – Marienbad und Eger 1822;222
7.5.10;»So klar beweglich bleibt das Bild der Lieben, / Mit Flammenschrift, in’s treue Herz geschrieben« – Die letzte böhmische Reise 1823;223
7.5.11;»Der letzte Akt des Werdens« – Abschluss der Zeitschrift Zur Naturwissenschaft überhaupt;225
7.5.12;»Wenn man von Uranfängen spricht, so sollte man uranfänglich reden« – Goethe und die Eiszeit;227
7.5.13;»Liebe und Leidenschaft für die Naturkunde ist mit den Jahren nur gewachsen« – Tiefbohrtechnik, Leitfossilien, Reflexionen über die geologische Forschung;231
7.5.14;Literatur;234
7.6;Schriften zur Meteorologie;236
7.6.1;Anklänge bis 1815;236
7.6.2;Goethe und Howard;237
7.6.3;Goethes Wolkenmorphologie;238
7.6.4;Der Himmel als Konfliktzone;238
7.6.5;Pulsierende Schwerkraft;239
7.6.6;Meteorologische Beobachtungen und Wetterstationen;240
7.6.7;Zur sachlichen Richtigkeit und Gültigkeit von Goethes Thesen;241
7.6.8;Wolken und Atmosphäre in Goethes Dichtungen;242
7.6.9;Goethes meteorologische Schriften;242
7.6.10;Literatur;253
7.7;Schriften zur Allgemeinen Naturlehre;255
7.7.1;Wissenschaftsgeschichtliche und -theoretische Arbeiten;255
7.7.2;Schriften zur Wissenschafts- und Erkenntnistheorie;257
7.7.3;Schriften zur Physik und zu einzelnen physikalischen Disziplinen;261
7.7.4;Schriften im physikalischen Kontext aus konkreter Veranlassung;265
7.7.5;Naturphilosophische Schriften;267
7.7.6;Schriften zur Mathematik;270
7.7.7;Aphorismensammlungen;273
7.7.8;Tonlehre;274
7.7.9;Literatur;277
7.8;Rezeptions- und Wirkungsgeschichte;281
7.8.1;Die Situation zu Goethes Lebenszeit;281
7.8.2;Rezeptions- und Wirkungs geschichte nach Goethes Tod bis zur Mitte des 19. Jh.s;287
7.8.3;Hermann von Helmholtz und die Wiederaufnahme seiner Gedanken durch Werner Heisenberg;289
7.8.4;Goethe – ein Vorläufer Darwins? Der Streit um Ernst Haeckels Einordnung Goethes (1866) in die Geschichte der Evolutionstheorie;291
7.8.5;Emil Du Bois-Reymonds Goethe-Kritik (1882) und deren Widersacher;293
7.8.6;Der Naturforscher Goethe in der Goethe-Philologie am Ende des 19. Jh.s;294
7.8.7;Rudolf Steiner und die Situation am Beginn des 20. Jh.s;295
7.8.8;Der Naturforscher Goethe in der konservativen Kulturkritik – Goethe als Antipode der modernen Naturwissenschaften von Chamberlain bis Benn (1914 bis 1932);298
7.8.9;Der Naturforscher Goethe im Urteil der Leopoldina (1930);301
7.8.10;Goethes Morphologie als Universallehre im Rahmen seiner Naturforschung;304
7.8.11;Rezeptionstendenzen nach dem Zweiten Weltkrieg;305
7.8.12;Maßgebliche Beiträge zu Goethes Naturforschung nach 1960;309
7.8.13;Die heterogenen Zugänge zum Naturforscher Goethe nach 1980;313
7.8.14;Bibliographien und Werkausgaben;315
7.8.15;Literatur;316
8;III. Lexikon;320
9;IV. Verzeichnisse, Zeittafel;746
9.1;Rezensionen zu Goethes naturwissenschaftlichen Schriften;747
9.1.1;Zur Naturwissenschaft überhaupt, besonders zur Morphologie (1817–1824);748
9.1.2;Übersicht über die Bände der Leopoldina-Ausgabe;754
9.1.3;Verzeichnis der Druckorte;755
9.1.4;Zeittafel 1749–1832;790
10;V. Anhang;835
10.1;Allgemeine Literatur zu Goethes Naturforschung und zur Geschichte der Naturwissenschaften;836
10.2;Abbildungsverzeichnis;839
10.3;Farbabbildungen;842
10.4;Personenregister;858


Manfred Wenzel, Wissenschaftshistoriker an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz


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