Busch / Hördler / van Pelt | Das Höcker-Album | Buch | 978-3-534-61050-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 340 Seiten, Format (B × H): 235 mm x 238 mm, Gewicht: 1378 g

Busch / Hördler / van Pelt

Das Höcker-Album

Auschwitz durch die Linse der SS

Buch, Deutsch, 340 Seiten, Format (B × H): 235 mm x 238 mm, Gewicht: 1378 g

ISBN: 978-3-534-61050-1
Verlag: Herder Verlag GmbH


2007 erhielt das United States Holocaust Memorial Museum von einem ehemaligen US-amerikanischen Nachrichtenoffizier ein Fotoalbum. Bald stellte sich heraus, dass das Album Karl Höcker gehört hatte, dem Adjutanten des letzten Lagerkommandanten von Auschwitz, Richard Baer. Die 116 Bilder des Albums zeigen die Auschwitzer SS: bei der Jagd, bei Schießübungen, bei Freizeitaktivitäten und geselligem Beisammensein – parallel zum Massenmord in Auschwitz 1944. Der Wert des Höcker-Albums liegt vor allem in der Sichtbarwerdung von Tätern, von Netzwerken und Zusammenkünften während der letzten Mordphase des Vernichtungslagers. 

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Weitere Infos & Material


Busch, Christophe
Christophe Busch ist Direktor des Hannah-Arendt-Instituts (HAI) in Mechelen, Belgien, und Gründer des UFUNGU – Netzwerk Radikalismus und Extremismus in Gent, Belgien.

Pelt, Robert Jan van
Robert Jan van Pelt ist Kulturhistoriker und Professor an der University of Waterloo, Ontario, Canada. Er verfasste eine Reihe von Publikationen über den Holocaust.

Hördler, Stefan
Stefan Hördler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Georg-August-Universität Göttingen und Visiting Professor an der School of Arts & Humanities der University of Huddersfield. Zuvor war er an Universitäten und Forschungsinstituten in Deutschland, Österreich und den Vereinigten Staaten tätig. Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin und Tiburtius-Preis (1. Preis). Zahlreiche Veröffentlichungen zur NS- und Zeitgeschichte. Seit mehr als zehn Jahren Gutachter in Verfahren wegen NS-Verbrechen. Seine aktuellen Forschungen konzentrieren auf Industriegeschichte und Deindustrialisierung seit den 1970er-Jahren.

Christophe Busch ist Direktor des Hannah-Arendt-Instituts (HAI) in Mechelen, Belgien, und Gründer des UFUNGU – Netzwerk Radikalismus und Extremismus in Gent, Belgien.

Stefan Hördler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Georg-August-Universität Göttingen und Visiting Professor an der School of Arts & Humanities der University of Huddersfield. Zuvor war er an Universitäten und Forschungsinstituten in Deutschland, Österreich und den Vereinigten Staaten tätig. Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin und Tiburtius-Preis (1. Preis). Zahlreiche Veröffentlichungen zur NS- und Zeitgeschichte. Seit mehr als zehn Jahren Gutachter in Verfahren wegen NS-Verbrechen. Seine aktuellen Forschungen konzentrieren auf Industriegeschichte und Deindustrialisierung seit den 1970er-Jahren.

Robert Jan van Pelt ist Kulturhistoriker und Professor an der University of Waterloo, Ontario, Canada. Er verfasste eine Reihe von Publikationen über den Holocaust.


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