Busch | Eduards Traum | Buch | 978-3-7519-2245-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 76, 60 Seiten, Paperback, Format (B × H): 135 mm x 215 mm, Gewicht: 95 g

Reihe: Taschenbuch-Literatur-Klassiker

Busch

Eduards Traum

Band 76

Buch, Deutsch, Band 76, 60 Seiten, Paperback, Format (B × H): 135 mm x 215 mm, Gewicht: 95 g

Reihe: Taschenbuch-Literatur-Klassiker

ISBN: 978-3-7519-2245-6
Verlag: BoD - Books on Demand


Der zum Spätwerk Buschs gehörende Prosatext "Eduards Traum" erschien 1891 erstmals und in kleinerer Auflage. Er enthält Traumnotizen, die als kleinere Apisoden in eine Rahmenhandlung eingebettet sind.
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Busch, Wilhelm
Wilhelm Buch ist uns heute als Geschichtenerzähler und Zeichner von Bildergeschichten bekannt.
Er begann 1847 ein Studium des Maschinenbaus am Polytechnikum in Hannover, wechselte 1851 zum Kunststudium an die Düsseldorfer Kunstakademie, daß er abbrach und 1852 in Antwerpen fortsetzte. Bereits ein Jahr später kehrte er nach einer Typhuserkrankung nach Wiedensahl zurück und widmete sich hier der Malerei sowie der Sammlung von Märchen, Sagen und Reimen. 1854 zog es Busch nach München an die Akademie der bildenden Künste, wo er sich auch dem Künstlerverein Jung-München anschloss. Später wechselte er nach Frankfurt und dann wieder zurück in seinen Heimatort Wiedensahl.
Busch starb am 9.1.1908 in Mechtshausen im Harz, wo er während der letzten zehn Jahre seines Lebens im Haus seines Neffen, Pfarrer Otto Nöldeke lebte.

Wilhelm Busch:
Wilhelm Buch ist uns heute als Geschichtenerzähler und Zeichner von Bildergeschichten bekannt.
Er begann 1847 ein Studium des Maschinenbaus am Polytechnikum in Hannover, wechselte 1851 zum Kunststudium an die Düsseldorfer Kunstakademie, daß er abbrach und 1852 in Antwerpen fortsetzte. Bereits ein Jahr später kehrte er nach einer Typhuserkrankung nach Wiedensahl zurück und widmete sich hier der Malerei sowie der Sammlung von Märchen, Sagen und Reimen. 1854 zog es Busch nach München an die Akademie der bildenden Künste, wo er sich auch dem Künstlerverein Jung-München anschloss. Später wechselte er nach Frankfurt und dann wieder zurück in seinen Heimatort Wiedensahl.
Busch starb am 9.1.1908 in Mechtshausen im Harz, wo er während der letzten zehn Jahre seines Lebens im Haus seines Neffen, Pfarrer Otto Nöldeke lebte.


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