Buch, Deutsch, 228 Seiten, Format (B × H): 156 mm x 233 mm, Gewicht: 399 g
Buch, Deutsch, 228 Seiten, Format (B × H): 156 mm x 233 mm, Gewicht: 399 g
ISBN: 978-3-8260-4982-8
Verlag: Königshausen & Neumann
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Deutsche Literatur
- Geisteswissenschaften Jüdische Studien Jüdische Studien Jüdische Studien: Literatur & Kunst
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Deutsche Geschichte Deutsche Geschichte: Holocaust
- Geisteswissenschaften Jüdische Studien Geschichte des Judentums Antisemitismus, Pogrome, Shoah
- Geisteswissenschaften Jüdische Studien Jüdische Studien Jüdische Identität & Biographien
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literarische Gattungen
Weitere Infos & Material
Einleitung – L. Perrone Capano: Exilheimat: Zum Konzept des Exils – V. Verrienti: Else Lasker- Schüler. Jussufs “weibliche” Stimme – F. Buono: Ein präventives Exil: Gertrud Kolmar – W. Busch: In welcher Sprache schweigen die Gedichte der Nelly Sachs? – M. May: „Wie eine Linie dunkelblaues Schweigens“: Selma Meerbaum-Eisinger im Kontext der Lyrik der Buwokina der 1930er und 1940er Jahre – N. Shchlyhlevska: Das Motiv des Kindes in der deutsch-jüdischen Frauenlyrik – C. Miglio: Mutterland, Muttersprache, Sprachmütterlichkeit bei Rose Ausländer – C. Conterno: Worte in die Luft geschrieben - Gedanken zu den „Grabschriften“ von Nelly Sachs – I. Fantappiè: Nelly Sachs, Paul Celan, Inge Waern. Aktualisierung und Gedächtnis – M. Rericha: „In die Hand gegeben“. Paul Celans Ortssinn – D. Reimann: „[.] denn man liebt immer nur ein Phantom.“ Heimatumschreibungen einer Remigrantin in Hilde Domins lyrischem Roman Das zweite Paradies – S. de Lucia: Die Papagei, die Mamagei und andere komische Tiere. Mascha Kalékos und Hilde Domins Kinderliteratur aus dem Exil