Burgwächter | Die Wahrheit über Wacken | Buch | 978-3-934896-35-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 160 Seiten, PB, Format (B × H): 126 mm x 200 mm, Gewicht: 170 g

Burgwächter

Die Wahrheit über Wacken

Wacken von A-Z
Neuausgabe 2011
ISBN: 978-3-934896-35-2
Verlag: Reiffer, Andreas Verlag

Wacken von A-Z

Buch, Deutsch, 160 Seiten, PB, Format (B × H): 126 mm x 200 mm, Gewicht: 170 g

ISBN: 978-3-934896-35-2
Verlag: Reiffer, Andreas Verlag


Es ist an der Zeit, ein Festival zu feiern, wie es so gebaut in Deutschland nirgendwo ein zweites gibt. Hier ist es zu Haus. Auf dem norddeutschen Dorf, das als erstes nur nach dem Reinheitsgebot des Heavy Metal lärmte und noch bis heute lärmt. Wacken. Das Wacken Open Air ist zweifellos der FC Bayern unter den Festivals. Till Burgwächter liefert wichtige Erkenntnisse zu den Themen Bier und Urin, klärt die Herkunft solch mysteriöser Sagengestalten wie Helga und stellt ein für allemal fest: Das hier ist kein Kindergeburtstag!

Überarbeitete und erweiterte Neuausgabe mit vielen neuen Glossen!

Bissig, aber immer witzig macht sich Till Burgwächter über Freizeit-Headbanger lustig, testet jedes einzelne Dixi höchstpersönlich, pisst den Veranstaltern an den Karren, entzürnt den weltberühmten Bauern Trede - und outet sich letztendlich als echter Wacken-Fan. Lesenswert und lustig.' Rock Hard

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Dixis, die

Eines der ganzen großen NEINs ist das Kacken in Wacken. Man muss seinen Arsch nicht unbedingt abgöttisch lieben, um ihm einen Knutscher mit den vollgesifftesten Klobrillen der nördlichen Hemisphäre zu ersparen. Der Selbsterhaltungstrieb reicht da völlig aus. Denn was kann man sich auf den Dixis nicht alles holen? Oder schneller, was könnte man sich alles nicht holen? Husten und Schnupfen, das war’s dann aber auch. Trotz jährlich wiederkehrender Beteuerungen der ?Veranstalter, man würde diese Orte der Verdauungsverdammnis beim nächsten Mal ganz sicher stündlich mit Sagrotan abspritzen, die Kotparade scheint immer noch größer zu werden. Das muss man weder sehen noch riechen und als allerletztes am eigenen Körper spüren. Bereits am Freitag stapeln sich die prächtigen Ausscheidungen der lieben Mitmenschen in der dritten Etage, was nichts anderes heißt, als dass die gesammelten Werke der Vorgänger zehn Zentimeter über den Klobrillenrand lugen. Wer sich da hinsetzt, setzt sich mitten rein. Ein Gefühl, das man von der Ledersitzheizung im Auto kennt, wobei man da wenigstens eine Hose anhat. Doch selbst wenn die schokoladenfarbigen Bergzipfel nicht in den Himmel ragen: Wer weiß schon, was der Vorgänger gegessen hat, wann er das letzte Mal gegen Räude geimpft wurde und wo dieser Arsch in seinem Leben schon überall war? Vom Schweiß mal gar nicht zu reden. Nö, im Leben nicht. Wenn gar nicht anders möglich, ist das Maisfeld eine Alternative, ansonsten Backen zusammen und das ganze Päckchen mit nach Hause nehmen. Dixi, der Lateiner hat gesprochen!



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