Büsing | Harmonik als Netzwerk | Buch | 978-3-487-14844-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 97 Seiten, PB, Format (B × H): 169 mm x 244 mm, Gewicht: 230 g

Büsing

Harmonik als Netzwerk

Absolute Akkordbezeichnung, Generalbass, Funktionstheorie, Stufentheorie: Ein analytisches Ensemble.

Buch, Deutsch, 97 Seiten, PB, Format (B × H): 169 mm x 244 mm, Gewicht: 230 g

ISBN: 978-3-487-14844-1
Verlag: Olms Georg AG


Die harmonische Analyse, seit langem elementare Teildisziplin in der Analytik des klassischen Repertoires, ist derzeit in Bewegung. Waren bisher hauptsächlich Funktionstheorie und Stufentheorie prägende Analysemethoden, ist nun, nach dem Aufkommen der Historischen Aufführungspraxis und der dadurch angeregten Hinwendung zu historischen Satzlehren, auch der Generalbass in den analytischen Diskurs gekommen. Der Autor – Komponist und Musiktheoretiker – untersucht diese analytischen Methoden auf ihre Stärken und Schwächen und führt sie, zum Teil in gründlicher Revision, zusammen, um so zu einer offen pluralistischen und netzwerkhaften Betrachtung zu gelangen, die nicht mehr einem unnötigen Zwang zur Geschlossenheit unterliegt.
Der harmonisch-analytische Leitfaden mit Beispielanalysen im Anhang richtet sich an Musikstudierende und Studierende der Musikwissenschaft im Grundstudium sowie an interessierte Musikliebhaber.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Büsing, Otfried
Otfried Büsing studierte Schul- und Kirchenmusik, Musiktheorie und Komposition in Hannover.
1980 Lehrbeauftragter für Orgelimprovisation und Musiktheorie an der Staatl. Hochschule für Musik und Theater Hannover, 1983 Dozent für Musiktheorie an der Hochschule für Musik Detmold, seit 1991 Professor für Musiktheorie an der Hochschule für Musik Freiburg. Umfangreiche Arbeit als Komponist; verschiedene Auszeichnungen und Stipendien, u.a. Stipendium Accademia Tedesca Villa Massimo Rom 1988/89 und Baden-Württembergischer Kompositionspreis Kirchenmusik 2000.

Otfried Büsing studierte Schul- und Kirchenmusik, Musiktheorie und Komposition in Hannover.
1980 Lehrbeauftragter für Orgelimprovisation und Musiktheorie an der Staatl. Hochschule für Musik und Theater Hannover, 1983 Dozent für Musiktheorie an der Hochschule für Musik Detmold, seit 1991 Professor für Musiktheorie an der Hochschule für Musik Freiburg. Umfangreiche Arbeit als Komponist; verschiedene Auszeichnungen und Stipendien, u.a. Stipendium Accademia Tedesca Villa Massimo Rom 1988/89 und Baden-Württembergischer Kompositionspreis Kirchenmusik 2000.


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