Brunner | Bild und Spiegelbild: Kleiner Unterschied – große Auswirkungen | Buch | 978-3-86225-127-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 296 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 1009 g

Reihe: Lebenswerke in der Chemie

Brunner

Bild und Spiegelbild: Kleiner Unterschied – große Auswirkungen

Buch, Deutsch, 296 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 1009 g

Reihe: Lebenswerke in der Chemie

ISBN: 978-3-86225-127-8
Verlag: GNT-Verlag GmbH


„Es musste eine andere Chemie her.“ Dieser unbequeme Gedanke führte
Henri Brunner
1966 zu den bis dato unbekannten optisch aktiven Übergangsmetallkomplexen – und zu seinem Lebensthema Bild/?Spiegelbild.
Heute ist es Lehrbuchwissen, dass durch winzige Mengen dieser Katalysatoren die Bild?/?Spiegelbild-Information in große Mengen organischer und pharmazeutischer Produkte übertragen wird. 1971 führte seine kreative und nachhaltige Chemie zur Berufung als jüngstem Lehrstuhlinhaber Deutschlands und Begründer der anorganischen Chemie in Regensburg.Seine Mutter lehrte ihn: „Mach die Augen auf im Leben“. Henri Brunner, geboren 1935, hielt sich daran: Ob beim Zeichnen, beim Schach, beim Sport, Kartoffelkäfer sammeln, als Assistent, bei Berufungen, bei der Drittmittelbeschaffung, in der Lehre, bei Krawatten und Schnecken und auch mit 85+!l-i-c.org
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Zielgruppe


Studierende der Chemie, Physik, Biologie und Pharmazie, Wissenschaftshistoriker, Graduenten, Forscher-Nachwuchs. Alle an der Chemie Interessierten, die Einblicke in erfolgreiche Forschung und Motivation für die eigene Karriere erhalten möchten.


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Vorbemerkung1  Jugend1.1  Kindheit im Erzgebirge1.2  Umzug nach Bayern1.3  Oberrealschule Deggendorf1.4  Lehrer und Unterricht im Gymnasium1.5  Abitur2  Studium2.1  Chemiestudium an der Universität München2.2  Diplom- und Doktorarbeit – die Substitution von Dibenzolchrom2.3  Cherchez la femme2.4  Postdoktorandenjahr in den USA3  Habilitation und Berufung nach Regensburg3.1  Habilitation an der TH München3.2  Chemie und Familie3.3  Die Lehrstühle für Chemie in Regensburg3.4  Der Aufbau der Anorganischen Chemie3.5  Der Studiengang Chemie in Regensburg3.6  Reformuniversität Regensburg3.7  Die ersten Jahre3.8  Erkämpfen des Parallellehrstuhls3.9  Aus Mitarbeitern werden Kollegen3.10  Atomverdampfung3.11  Rufe nach Essen und nach Florida4  Bild und Spiegelbild4.1  Vortrag „Bild und Spiegelbild“4.2  Bild/Spiegelbild am Metallatom4.3  Bild/Spiegelbild in der Katalyse4.4  Ausflug in die Medizin4.5  Buch „Rechts oder links in der Natur und anderswo“4.6  Rechts/Links-Essays4.7  Rechts/Links-Kaleidoskop4.8  Längen, aber auch Überraschungen im Alltag4.9  Besondere Vorkommnisse auf Reisen4.10  Alte Chemiebücher4.11  Preise und Auszeichnungen5  Nach der Emeritierung5.1  Emeritierung5.2  Pyramidale Zwischenstufen5.3  Internationale Hilfe und Zusammenarbeit5.4  Gesundheit im Alter5.5  Der Triphenylphosphin-Propeller5.6  Eine Bild/Spiegelbild-Kette in AminosäurenAnhangVitaChemistreePublikationenLinksBildquellenPersonen


Brunner, Henri
1971–2004 Hochschullehrer für Anorganische Chemie an der Universität Regensburg. Er forschte auf dem Gebiet der stereoselektiven Katalyse unter Verwendung metallorganischer Komplexe.


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