Brunner | Aldous Huxley und Rudolf Steiner | Buch | 978-3-942754-24-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 124 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 225 mm

Brunner

Aldous Huxley und Rudolf Steiner

Menschsein im Zeitalter einer angestrebten Vierten Industriellen Revolution

Buch, Deutsch, 124 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 225 mm

ISBN: 978-3-942754-24-8
Verlag: Edition Immanente


Obwohl sie sich nie begegnet sind, ergänzen sich ihre Werke doch in besonderer Weise: Ist Aldous Huxley (1894–1963) vor allem fu¨r seine geradezu prophetische Romandarstellung einer dystopischen hochtechnologischen „Schönen neuen Welt“ bekannt, so ist Rudolf Steiner (1861–1925) derjenige, dessen Geisteswissenschaft die Verwandlung der modernen, einseitig empirisch geprägten Intellektualität in folgerichtiger Wissenschaftlichkeit selbst zum Inhalt hat.

In den vorliegenden Aufsätzen beleuchtet Thomas Brunner die komplexen Krisenerscheinungen der Gegenwart (drohender Finanzkollaps, Spaltungstendenzen der Gesellschaft, Corona-Krise, Ukraine-Krieg usw.) im Kontext der Analysen und Anregungen Huxleys und Steiners und zeigt daraus folgende zukunftsfähige Perspektiven und Entwicklungswege einer zu Selbstbestimmung und Verantwortlichkeit erwachenden Menschheit auf.
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INHALT

Vorwort

I Systemmacht und wissenschaftlicher Reduktionismus
Der Philosoph Aldous Huxley und die Gegenwart

II Die Krise der Demokratie
oder die Überwindung der Abstraktion durch die Geisteswissenschaft Rudolf Steiners

III Die »Querdenker« und die »Selbstgerechten«
Geisteswissenschaftliche Gesichtspunkte zur Corona-Krise

IV Die Not der Freiheit
Anthroposophie als Erweiterung des Verstandesbewusstseins

Nachwort
Die Corona-Krise und der Krieg in der Ukraine im Kontext der Werke von
Aldous Huxley und Rudolf Steiner


Brunner, Thomas
Thomas Brunner,
geb. 1965 in Balingen.
Aufgewachsen in einem weltoffenen
Elternhaus, beschäftigte er sich – insbesondere
angeregt durch die Begegnung
mit seinem spanischen Großvater,
dem Rechtsphilosophen Eduardo Felipe González Vicén –
bereits in fru¨hen Jahren mit Fragen sozialer Gerechtigkeit.
1983–87 Studium der Bewegungskunst Eurythmie (u.a. bei
Friedhelm Gillert) in Mu¨nchen und Wien. Daneben freies Studium
der Philosophie, Anthroposophie und Sozialwissenschaft.
1987: Japanaufenthalt, persönliche Begegnung mit dem japanischen
Meister der Landschaftsmalerei Kaii Higashiyama.
1988: Bu¨hnenmitglied am Eurythmeum Stuttgart, eingeladen
durch Else Klink.
Ab 1988: Mitarbeiter im Kulturzentrum Forum 3, Tätigkeit im
Musikmanagement, Briefträger, Aktionsku¨nstler, Lehrer an der
Freien Waldorfschule Kiel, Erfnder eines Brettspiels („Welt der
Tu¨rme“, Intellego Holzspiele).
Von 2002–2009 Lehrer an der Freien Waldorfschule Cottbus.
Seitdem freischaffender Ku¨nstler, Chorleiter, Vortragsredner,
Seminarleiter und als Teilzeit-Lehrer an der sich im Aufbau
befndenden Freien Waldorfschule Görlitz „Jacob Böhme“ tätig.
Neuherausgabe (und Vorwort):
Paul Asmus, „Das Ich und das Ding an sich“ (1876 / 2004).
Seit 2010 Zusammenarbeit in einem Forschungsprojekt mit
dem D. N. Dunlop-Institut / Heidelberg.
Aufbau verschiedener Projekte u.a.:
Initiativkonto im Rahmen der GLS-Bank, Initiativraum fu¨r Kunst
und Sozialgestaltung / Kiel, Entwurf und Gestaltung: Ovalbau /
Kiel-Gaarden, Freie Sommeruniversität / Schloss Niederspree,
Werkstattbu¨hne / Cottbus, Initiator der Freien Bildungsstiftung.


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