Brüchert / Kaufmann / Fischer | Kennzeichnung in der Apotheke | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 252 Seiten, E-Book-Text, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Brüchert / Kaufmann / Fischer Kennzeichnung in der Apotheke

Regeln und praktische Beispiele
völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage
ISBN: 978-3-7692-6306-0
Verlag: Deutscher Apotheker Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Regeln und praktische Beispiele

E-Book, Deutsch, 252 Seiten, E-Book-Text, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

ISBN: 978-3-7692-6306-0
Verlag: Deutscher Apotheker Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



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Urea Pura oder Harnstoff, Hinweis „Cortisonhaltig“ ja oder nein, Verwendbarkeit oder Haltbarkeit? Die richtigen Angaben für die Beschriftung der Abgabe- und Vorratsgefäße nach ApBetrO und weiteren Regelwerken parat zu haben, ist eine besondere Herausforderung!

Das Autorenteam liefert dazu das Rüstzeug:

  • Kennzeichnung von Rezeptur-, Defektur-, Laborgefäßen,
  • Musteretiketten und Erläuterungen zu praxisrelevanten Rezeptverordnungen,
  • Abgabehinweise sowie Gebrauchsanweisungen für den Patienten in elf Sprachen.

Damit werden Sie zum Kennzeichnungsprofi!

Brüchert / Kaufmann / Fischer Kennzeichnung in der Apotheke jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Vorwort;5
2;Abkürzungsverzeichnis;10
3;2Rezepturen;15
3.1;2.1Definition;15
3.2;2.2Grundlagen der Kennzeichnung;16
3.2.1;2.2.1Angaben nach § 14 ApBetrO;16
3.2.2;2.2.2Ausführung – Etiketten und Beschriftung;19
3.2.3;2.2.3Hinweise bei besonderen Vorsichtsmaßnahmen;20
3.2.4;2.2.4Tierarzneimittel;23
3.2.5;2.2.5Arzneimittel zur Substitution;23
3.3;2.3Kennzeichnungsbeispiele für Rezepturen;24
3.3.1;2.3.1Magistralrezepturen und freie Rezepturen;24
3.3.2;2.3.2Abfüllungen von Arzneistoffen und Arzneimitteln;24
3.3.3;2.3.3Freie Rezepturen, unkonserviert;26
3.3.4;2.3.4Freie Rezepturen, konserviert;36
3.3.5;2.3.5Freie Rezepturen mit konservierten Grundlagen;42
3.3.6;2.3.6Rezepturen von Arzneistoffen mit Fertigprodukten;43
3.3.7;2.3.7Rezepturen aus zwei Fertigprodukten;49
3.3.8;2.3.8Standardisierte Rezepturen ohne Konzentrationsangaben;50
3.3.9;2.3.9Standardisierte Rezepturen mit Konzentrationsangaben;53
3.3.10;2.3.10Rezepturen mit Ethanol/Isopropylalkohol – Externa;55
3.3.11;2.3.11Rezepturen mit Ethanol zur Einnahme;60
3.3.12;2.3.12Substitutionsmittel;65
4;1Möglichkeiten der Eigenherstellung;12
5;3Fertigarzneimittel – Defektur;71
5.1;3.1Definition und Möglichkeiten der Herstellung;71
5.2;3.2Grundlagen der Kennzeichnung;71
5.3;3.3Packungsbeilage;73
5.4;3.4Defektur;74
5.4.1;3.4.1Definition;74
5.4.2;3.4.2Die verlängerte Rezeptur (Hunderter-Regel);75
5.4.3;3.4.3Beschriftungsbeispiele der verlängerten Rezeptur;79
5.4.4;3.4.4Standardzugelassene Arzneimittel;83
5.5;3.5Großherstellung;89
5.6;3.6Tierarzneimittel;89
6;5Gefahrstoffe;93
6.1;5.1Grundlagen Gefahrstoffrecht;93
6.1.1;5.1.1Gefahrstoffe gemäß Gefahrstoffverordnung;93
6.1.2;5.1.2Gefahrensymbole und Piktogramme;95
6.1.3;5.1.3Kennzeichnung nach altem Gefahrstoff-Recht;95
6.1.4;5.1.4Kennzeichnung nach GHS-/CLP-Verordnung;95
6.1.5;5.1.5Gefahrenhinweise: H-Sätze;97
6.1.6;5.1.6Sicherheitsratschläge: P-Sätze;104
6.2;5.2Kennzeichnung von Gefahrstoffen;111
6.2.1;5.2.1Erforderliche Angaben nach GHS-/CLP-Verordnung;111
6.2.2;5.2.2Datenquellen;112
6.2.3;5.2.3Gefahrstoffliste für Apotheken – kurz erklärt;112
6.2.4;5.2.4Größe und Farbe der Kennzeichnung;113
6.2.5;5.2.5Reduzierte Kennzeichnung kleiner Gefäße;116
6.2.6;5.2.6Warnzeichen für Sehbehinderte;117
6.2.7;5.2.7Kindergesicherte Verschlüsse;118
6.2.8;5.2.8Ausnahmen von der Kennzeichnungspflicht;119
6.3;5.3Kennzeichnungsbeispiele für Abgabebehältnisse;120
6.3.1;5.3.1Benzin/Wundbenzin;120
6.3.2;5.3.2Aceton;122
6.3.3;5.3.3Ethanol 30 bzw. 96 % Vol. (V/V);124
6.3.4;5.3.4Kaliumhydroxid als Plätzchen und Lösung;126
6.3.5;5.3.5Kaliumpermanganat;128
6.3.6;5.3.6Salicylspiritus;131
6.3.7;5.3.7Methanol;132
6.3.8;5.3.8Salzsäure;133
6.3.9;5.3.9Isopropylalkohol 70 bzw. 30 % Vol. (V/V);135
6.3.10;5.3.10Wasserstoffperoxid-Lösung;138
6.3.11;5.3.11Zitronensäure;140
7;4Nicht-Gefahrstoffe;91
8;7Chemikalien in Vorratsgefäßen;149
8.1;7.1Grundlagen der Kennzeichnung;149
8.2;7.2Nicht-Gefahrstoffe;149
8.3;7.3Gefahrstoffe;149
9;6Arzneistoffe in Vorratsgefäßen;143
9.1;6.1Grundlagen der Kennzeichnung;143
9.2;6.2Eindeutige Bezeichnung des Inhalts;143
9.3;6.3Weitere Angaben;144
9.4;6.4Farbe der Aufschrift;144
9.5;6.5Arzneistoffe, die Gefahrstoffe sind;145
9.6;6.6Defekturen als Bulkware;145
9.7;6.7Kennzeichnungsbeispiele für Arzneistoffe;145
10;10Fremdsprachige Gebrauchsanweisungen;223
10.1;10.1Liste der Gebrauchsanweisungen;223
10.2;10.2Anweisungen in elf Sprachen;224
11;9Gefahrstoffliste für Apotheken;175
12;8Gesetzliche Grundlagen;153
12.1;8.1§ 14 ApBetrO: Kennzeichnung von Rezepturen;153
12.2;8.2§ 16 ApBetrO: Lagerung;154
12.3;8.3§ 10 AMG: Kennzeichnung von Fertigarzneimitteln;155
12.4;8.4§ 11 AMG: Packungsbeilage;160
12.5;8.5Anlage 1 AMVV: Verschreibungspflichtige Stoffe und Zubereitungen;164
12.5.1;8.5.1Verschreibungspflichtige Drogen;164
12.5.2;8.5.2Verschreibungspflichtige Arzneistoffe;166
12.6;8.6Gefahrenklassen der GHS-/CLP-Verordnung;172
13;Literatur;242
14;Die Autoren;245
15;1Möglichkeiten der Eigenherstellung;12
16;2Rezepturen;15
17;3Fertigarzneimittel – Defektur;71
18;4Nicht-Gefahrstoffe;91
19;5Gefahrstoffe;93
20;6Arzneistoffe in Vorratsgefäßen;143
21;7Chemikalien in Vorratsgefäßen;149
22;8Gesetzliche Grundlagen;153
23;9Gefahrstoffliste für Apotheken;175
24;10Fremdsprachige Gebrauchsanweisungen;223
25;_TCE_M_0000001_256600001653;245
26;_TCE_C_0000153_256600001821;245
27;_TCE_M_0000153_256600001821;245
28;_TCE_C_0000209_256600001847;246
29;_TCE_C_0000153_256600001820;246
30;_TCE_M_0000153_256600001820;246
31;_TCE_C_0000153_256600001819;246
32;_TCE_M_0000153_256600001819;246
33;_TCE_C_0000191_414200003837;246
34;_TCE_C_0000209_414200005721;246
35;_TCE_C_0000209_414200005719;246
36;_TCE_C_0000209_414200005718;246
37;_TCE_M_0000209_414200005718;246
38;_TCE_C_0000153_256600001816;248
39;_TCE_M_0000153_256600001816;248
40;_TCE_C_0000153_256600001814;248
41;_TCE_M_0000153_256600001814;248
42;_TCE_C_0000153_256600001815;248
43;_TCE_M_0000153_256600001815;248
44;_TCE_C_0000153_256600001812;248
45;_TCE_M_0000153_256600001812;248
46;_TCE_C_0000153_256600001810;248
47;_TCE_M_0000153_256600001810;248
48;_TCE_C_0000153_256600001811;248
49;_TCE_M_0000153_256600001811;248
50;_TCE_C_0000153_256600001809;249
51;_TCE_M_0000153_256600001809;249
52;_TCE_C_0000191_256600001777;247
53;_TCE_M_0000191_256600001777;247
54;_TCE_C_0000209_256600001844;247
55;_TCE_M_0000209_256600001844;247
56;_TCE_C_0000191_256600001776;247
57;_TCE_M_0000191_256600001776;247
58;_TCE_C_0000191_256600001775;247
59;_TCE_M_0000191_256600001775;247
60;_TCE_C_0000209_256600001843;247
61;_TCE_M_0000209_256600001843;247
62;_TCE_C_0000191_256600001773;249
63;_TCE_C_0000209_256600001841;249
64;_TCE_M_0000001_256600001636;252


Kaufmann, Dieter
Nach dem Studium der Pharmazie in München und anschließender Approbation, war Dieter Kaufmann in einer öffentlichen Apotheke und zwei Jahre in der pharmazeutischen Industrie beschäftigt. Seit 1990 lehrt er an der PTA-Schule Augsburg u.a. in den Fächern Arzneimittelkunde, Apothekenpraxis, Botanik, Gesetzeskunde, Kommunikation. Parallel hierzu arbeitet er Teilzeit in einer öffentlichen Apotheke in Augsburg. Dieter Kaufmann ist Delegierter der Bayerischen Landesapothekerkammer, Referent im dritten Abschnitt der Apothekerausbildung in München, Regensburg und Erfurt, Referent für Fort- und Weiterbildungen der Bayerischen Landesapothekerkammer und der Landesapothekerkammer Thüringen sowie Fachbuchautor von Werken zum Gefahrstoffrecht und Mitautor der DAV-Software „Gefahrstoffrecht“.

Brüchert, Claudia
Claudia Brüchert: Studium der Pharmazie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg von 1994 bis 1998. Praktisches Jahr in der pharmazeutischen Industrie und in der öffentlichen Apotheke. Anschließend in der öffentlichen Apotheke als angestellte Apothekerin tätig. 2007 Weiterbildung Homöopathie und Naturheilverfahren. Seit 2008 Lehrtätigkeit an der PTA-Schule Nürnberg unter anderem für die Fächer Chemie, Fachrechnen, Gefahrstoffkunde und Gerätekunde. Parallel dazu Tätigkeit in der öffentlichen Apotheke und mehrmalige Vertretung für Chemie und Biologie an einem Gymnasium.

Fischer, Josef
Studium der Pharmazie in München, 1974 Approbation als Apotheker. Ab November 1974 hauptberufliche Lehrkraft an der Berufsfachschule für PTA in Augsburg für die Fächer Galenik, Galenische Übungen, Fachrechnen, Apothekenpraxis/EDV, daneben regelmäßige Vertretungstätigkeit in öffentlichen Apotheken. Seit 1988 Fachapotheker für theoretische und praktische Ausbildung (BApÖD); seit 1997 Durchführung von Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen für PTA und Apotheker im Auftrag der Bayerischen Landesapothekerkammer.



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