Brisch | Schwangerschaft und Geburt (Bindungspsychotherapie, Bd. 1) | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 207 Seiten

Reihe: Bindungspsychotherapie

Brisch Schwangerschaft und Geburt (Bindungspsychotherapie, Bd. 1)

Bindungspsychotherapie - Bindungsbasierte Beratung und Therapie

E-Book, Deutsch, 207 Seiten

Reihe: Bindungspsychotherapie

ISBN: 978-3-608-20188-8
Verlag: Klett-Cotta
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Dieser Band zeigt die Möglichkeiten auf, wie man Eltern auf der Grundlage der Bindungstheorie beratend und psychotherapeutisch zur Seite stehen kann. Er betrachtet die Veränderungen der werdenden Eltern schon ab dem Zeitpunkt der Konzeption, während der gesamten Schwangerschaft sowie in der Zeit während und nach der Geburt. Ausführliche Therapiebeispiele verdeutlichen das Vorgehen und runden diesen Band ab.

Das Buch wendet sich an:

Eltern und Alle, die mit Schwangeren, Eltern und Säuglingen arbeiten und diese auf ihrem Entwicklungsweg begleiten:

- Hebammen
- Kinderärzte
- Kinder- und Jugendpsychiater und -psychotherapeuten
- Krankenschwestern und Pfleger
- PsychologInnen und Berater
- SozialarbeiterInnen
- (Heil-)Pädagogen und Erzieher
- Physiotherapeutinnen
- Seelsorger

Zur neuen Reihe 'Bindungspsychotherapie'
Das Wissen der Bindungstheorie kann vielfältig für eine bindungsbasierte Beratung und Therapie in allen Altersstufen angewandt werden, wobei sich die Diagnostik und Behandlung je nach Lebensalter der Patienten ganz unterschiedlich gestaltet.
Anhand von vielen Beispielen aus der klinischen Praxis gibt die Reihe eine Einführung in die Grundlagen der Bindungstheorie und die diagnostischen Methoden und Schritte einer bindungsorientierten Beratung und Therapie vom Säuglings- bis ins Erwachsenenalter.

Jeder Band dieser neuen Reihe enthält
- ein Kapitel über die spezifischen Grundlagen der Bindungstherapie für die jeweilige Altersstufe resp. Klienten oder Patientengruppe.
- zahlreiche ausführliche und kommentierte Therapiebeispiele.
Brisch Schwangerschaft und Geburt (Bindungspsychotherapie, Bd. 1) jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Schwangerschaft und Geburt;1
2;Bindungspsychotherapie - Bindungsbasierte Beratung und Psychotherapie;3
3;Inhalt;6
4;Dank;10
5;Vorwort;11
6;Einleitung;14
7;TEIL 1 Bindungspsychotherapie;17
7.1;Allgemeine Grundlagen einer Bindungspsychotherapie und bindungsbasierten Beratung;17
7.2;Spezielle Grundlagen der Bindungspsychotherapie für werdende Eltern;25
8;TEIL 2 Bindungsentwicklung vor und nach der Konzeption;28
8.1;Gesunde Entwicklung;28
8.2;Schutz- und Risikofaktoren;30
8.3;Die Bedeutung des Vaters;31
8.4;Präimplantationsdiagnostik (PID);32
8.5;Verlust des Kindes in der Frühschwangerschaft;38
8.6;In-vitro-Fertilisation;46
8.7;Ei- und Samenspende;51
8.8;Leihmutter;55
8.9;Psychiatrische Erkrankung der Mutter und/oder des Vaters;59
8.10;Mehrlinge;63
8.11;Unfruchtbarkeit;68
8.12;Ungewollte Schwangerschaft;71
8.13;Unentdeckte oder verleugnete Schwangerschaft;76
9;TEIL 3 Bindungsentwicklung während der Schwangerschaft;81
9.1;Pränatale Diagnostik;81
9.2;Frühgeburt;91
9.3;Fehl- und Totgeburt;96
9.4;Psychiatrische Erkrankung der Mutter bzw. des Vaters;109
10;TEIL 4 Bindungsentwicklung während und nach der Geburt;115
10.1;Gesunde Entwicklung;115
10.2;Schutz- und Risikofaktoren;118
10.3;Die Bedeutung des Vaters;121
10.4;Komplikationen bei der Geburt;123
10.5;Für Mutter und Kind lebensbedrohliche Notfallsituationen;126
10.6;Trennung von Eltern und Kind nach der Geburt;132
10.7;Behinderung des Kindes;139
10.8;Plötzlicher Kindstod;144
10.9;Psychiatrische Erkrankung der Mutter bzw. des Vaters;148
10.10;Häusliche Gewalt;156
10.11;Anonyme Geburt, Babyklappe und Findelkinder;162
10.12;Geburt nach einer Vergewaltigung;167
10.13;Geburt nach sexuellem Missbrauch in der Kindheit;170
10.14;Bindung und Umgang nach einer Trennung der Eltern während der Schwangerschaft oder kurz nach der Geburt;175
11;TEIL 5 Primäre Prävention durch "SAFE- Sichere Ausbildung für Eltern";180
11.1;Ziele der primären Prävention;180
11.2;Zielgruppe für eine Prävention;182
11.3;Inhalte des Programms SAFE;184
11.4;SAFE- pränatales Modul;185
11.5;SAFE- postnatales Modul;187
11.6;Individuelle Traumapsychotherapie;188
11.7;Hotline;190
11.8;SAFE-Mentorenausbildung;192
11.9;Evaluation und Forschung zum Programm SAFE;193
12;TEIL 6 Zusammenfassung und Ausblick;194
13;Literatur;198
14;Über den Autor;209


Brisch, Karl Heinz
Karl Heinz Brisch, Univ.-Prof., Dr. med. habil., ist Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychiatrie und Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Neurologie; Psychoanalytiker für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Gruppen; Ausbildung in spezieller Psychotraumatologie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Er war bis 2020 Vorstand des weltweit ersten Lehrstuhls für Early Life Care und leitete das gleichnamige Forschungsinstitut an der PMU in Salzburg.
Seine klinische Tätigkeit und sein Forschungsschwerpunkt umfassen den Bereich der frühkindlichen Entwicklung und der Psychotherapie von bindungstraumatisierten Menschen in allen Altersgruppen.
Brisch leitete über viele Jahre die Abteilung für Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie am Dr. von Haunerschen Kinderspital der Universität München und entwickelte dort das MOSES®-Therapiemodell zur erfolgreichen Intensiv-Psychotherapie von früh traumatisierten Kindern und Jugendlichen.
Er entwickelte die Präventionsprogramme 'SAFE® – Sichere Ausbildung für Eltern' und 'B.A.S.E® – Babywatching', die inzwischen in vielen Ländern Europas, aber etwa auch in Australien, Neuseeland und Russland Verbreitung gefunden haben. 
Brisch ist Gründungsmitglied der 'Gesellschaft für Seelische Gesundheit in der Frühen Kindheit' (GAIMH e. V. – German-Speaking Association for Infant Mental Health) und war dort viele Jahre lang im Vorstand. Die GAIMH ist eine Tochtergesellschaft der WAIMH – World Association for Infant Mental Health.
Bis 2022 organisierte er die jährlich stattfindende renommierte Internationale Bindungskonferenz (www.bindungskonferenz.de) so wie von 2018 bis 2021 die Internationale Early Life Care Konferenz in Salzburg (www.earlylifecare.at).
Brisch verbreitet die Inhalte und Ergebnisse der Bindungs- und Traumaforschung und -psychotherapie auch durch viele Publikationen, Vorträge und die Teilnahme an zahlreichen Radio- und Fernsehsendungen (www.khbrisch.de).

Karl Heinz Brisch, Univ.-Prof., Dr. med. habil., ist Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychiatrie und Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Neurologie; Psychoanalytiker für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Gruppen; Ausbildung in spezieller Psychotraumatologie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Er war bis 2020 Vorstand des weltweit ersten Lehrstuhls für Early Life Care und leitete das gleichnamige Forschungsinstitut an der PMU in Salzburg.
Seine klinische Tätigkeit und sein Forschungsschwerpunkt umfassen den Bereich der frühkindlichen Entwicklung und der Psychotherapie von bindungstraumatisierten Menschen in allen Altersgruppen.
Brisch leitete über viele Jahre die Abteilung für Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie am Dr. von Haunerschen Kinderspital der Universität München und entwickelte dort das MOSES®-Therapiemodell zur erfolgreichen Intensiv-Psychotherapie von früh traumatisierten Kindern und Jugendlichen.
Er entwickelte die Präventionsprogramme 'SAFE® – Sichere Ausbildung für Eltern' und 'B.A.S.E® – Babywatching', die inzwischen in vielen Ländern Europas, aber etwa auch in Australien, Neuseeland und Russland Verbreitung gefunden haben. 
Brisch ist Gründungsmitglied der 'Gesellschaft für Seelische Gesundheit in der Frühen Kindheit' (GAIMH e. V. – German-Speaking Association for Infant Mental Health) und war dort viele Jahre lang im Vorstand. Die GAIMH ist eine Tochtergesellschaft der WAIMH – World Association for Infant Mental Health.
Bis 2022 organisierte er die jährlich stattfindende renommierte Internationale Bindungskonferenz (www.bindungskonferenz.de) so wie von 2018 bis 2021 die Internationale Early Life Care Konferenz in Salzburg (www.earlylifecare.at).
Brisch verbreitet die Inhalte und Ergebnisse der Bindungs- und Traumaforschung und -psychotherapie auch durch viele Publikationen, Vorträge und die Teilnahme an zahlreichen Radio- und Fernsehsendungen (www.khbrisch.de).


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