E-Book, Deutsch, 315 Seiten, eBook
E-Book, Deutsch, 315 Seiten, eBook
Reihe: Abhandlungen zur Literaturwissenschaft
ISBN: 978-3-476-04579-9
Verlag: J.B. Metzler, Part of Springer Nature - Springer-Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1 Einleitung
2 ‚C’est moi et ce n’est pas moi‘ – zum Begriff der ‚Autofiktion‘ 132.1 Problemaufriss und terminologische Vorüberlegungen. 162.2 Autofiktion: Begriffsgenese und Forschungsstand. 212.3 Autofiktion im Kontext von Fiktions- und Erzähltheorie. 402.4 Autofiktion und literarisches Feld. 562.5 Zusammenfassung des systematischen Teils. 633 Vorläufer: Autofiktionen von Armut und Abweichung um 1800. 67
3.1 Jean-Jacques Rousseau:
Rousseau juge de Jean-Jacques
(1782) und
Confessions
(1782/1789) 79
3.2 Autofiktion als psychologisches Schauspiel bei Karl Philipp Moritz. 983.3 Zwischenfazit: kritische Beobachtung, schelmische Unterwanderung, ironische Kooperation. Vorformen autofiktionalen Erzählens um 1800. 1394 Autofiktionen von Armut und Abweichung in der Bohème. 1454.1 Die gesellschaftliche und wirtschaftliche Lage der Schriftsteller und Schriftstellerinnen um 1900 152
4.2 Peter Hille:
Mein Heiliger Abend
(1902) 184
4.3 Else Lasker-Schüler:
Briefe nach Norwegen
(1911/12) 212
4.4 Franziska zu Reventlow:
Das Gräfliche Milchgeschäft
(1897) und
DerGeldkomplex
(1916) 244
5 Nachwirkungen: Autofiktionen von Armut und Abweichung um 2000. 2815.1 Berufsjugend in der Krise: Joachim Lottmanns Geldkomplex (2009) 289
5.2 Schelmische Unternehmungen in Rafael Horzons
Weißem Buch
(2010) 304
6 Resümee und Ausblick. 3206.1 Autofiktionen von Armut und Abweichung – Methode, Geschichte, Kontexte. 3216.2 Was bleibt?. 334Literaturverzeichnis. 338Primärliteratur 338Sekundärliteratur 345Internetquellen. 376Bildnachweise. 378