Brandt | Die Urteilstafel | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 4, 130 Seiten

Reihe: Kant-Forschungen

Brandt Die Urteilstafel

Kritik der reinen Vernunft A 67–76; B 92–101

E-Book, Deutsch, Band 4, 130 Seiten

Reihe: Kant-Forschungen

ISBN: 978-3-7873-2539-9
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Diese knapp gefaßte Studie zu einem zentralen Problem der Systematik der "Kritik der reinen Vernunft" gibt eine direkt aus dem Text begründete Herleitung der Vollständigkeit der Kantischen Urteilstafel.
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1;Cover;1
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;I. Einleitung;9
4;II. Die Vollständigkeit der Urteilstafel in der neueren Literatur;17
5;III. Die Systemidee der Tafel;53
5.1;Methode und Status der Interpretation;53
5.2;1. "Von dem logischen Verstandesgebrauche überhaupt" (A 67-69);54
5.3;2. Der "logische Verstandesgebrauch überhaupt";58
5.4;3. Die - "alle" - Verstandeshandlungen;61
5.5;4. Die Urteilstafel;63
5.6;5. Die Tafel;67
5.7;6. Die vier Titel und zwölf Momente des Urteils;69
5.8;7. Begriff, Urteil, Schluß und Methode;70
5.8.1;a) Begriff;71
5.8.2;b) Urteil;72
5.8.3;c) Schluß;73
5.8.4;d) Urteil und Schluß. Historischer Exkurs;76
5.8.5;e) Methodenlehre;79
5.9;8. Urteil und allgemeine Logik, Resümee;79
5.10;9. Detailinterpretation der Erläuterungen;80
5.11;10. Die Vollständigkeit der Urteilstafel;93
5.12;11. Ergänzende Überlegungen zur Tafel;94
5.13;12. Zur Beurteilung der Tafel;95
5.14;13. Zum Aufbau und System der 'Kritik der reinen Vernunft';97
6;IV. Zur Genese der Tafel;105
6.1;Einleitung;105
6.2;1. Die logischen Prinzipien;106
6.3;2. Die frühen Logik-Nachschriften;107
6.4;3. Die Apperzeptionslehre um 1775;115
6.5;4. Die operationes mentis in den Logik-Nachschriften der späten siebziger Jahre;118
7;V. Zur Geschichte der Interpretation der 'Kritik der reinen Vernunft';121
8;Anhang;127
8.1;Exkurs 1;127
8.2;Exkurs 2;128
8.3;Exkurs 3;129
9;Literatur;133
10;Verzeichnis der zitierten Reflexionen;136
11;Namenverzeichnis;137


Brandt, Reinhard
Reinhard Brandt, geboren 1937, Studium Latein, Griechisch und Philosophie (Staatsexamen) in Marburg, München und Paris. 1972 bis 2002 Professor für Philosophie in Marburg, viele Gastprofessuren. 2004 Christian-Wolff-Professor in Halle. Leiter der Marburger Arbeitsstelle zur Weiterführung der Akademie-Ausgabe von Kants Gesammelten Schriften. Mitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft der Universität Frankfurt und korr. Mitglied der Akademie zu Göttingen, im Sommer 2005 Gast im Wissenschaftskolleg zu Berlin. Bücher: Philosophie in Bildern. Von Giorgione bis Magritte (2000, 2002); Die Bestimmung des Menschen bei Kant (2007, 2009); Können Tiere denken? (2009); Immanuel Kant – Was bleibt? (2010); Wozu noch Universitäten? (2011).


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