Zur Lebenssituation von Mädchen und jungen Frauen mit Migrationshintergrund
E-Book, Deutsch, 579 Seiten
ISBN: 978-3-8309-6496-4
Verlag: Waxmann Lehrbuch
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Prof. Dr. Ursula Boos-Nünning lehrt Interkulturelle Pädagogik am Fachbereich Bildungswissenschaften an der Universität Duisburg-Essen.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Buchtitel;1
2;Inhalt;4
3;Vorwort;8
4;Teil 1: Inhalte und Methoden der Untersuchung;9
4.1;1. Mädchen und junge Frauen mit Migrationshintergrund als Thema der Forschung;9
4.1.1;1.1 Mädchen und junge Frauen in der Migrationsforschung;9
4.1.2;1.2 Überblick über die fünf Herkunftsgruppen;13
4.1.3;1.3 Die Untersuchung "Viele Welten leben";23
4.2;2. Methode der Untersuchung und methodische Einzelfragen;27
4.2.1;2.1 Entwicklung des Erhebungsinstrumentes;27
4.2.2;2.2 Die Auswahl der befragten Mädchen und jungen Frauen;29
4.2.3;2.3 Die Datenerhebung;38
4.2.4;2.4 Anmerkungen zur Datenanalyse;40
4.2.5;2.5 Zur Aussagefähigkeit der Daten;42
5;Teil 2: Ergebnisse der Untersuchung;45
5.1;1. Woher und warum sie kamen: Verschiedenheit in den Migrationsbiographien;45
5.1.1;1.1 Migration in die Bundesrepublik Deutschland: Entwicklungen, Tendenzen, politischer Umgang;45
5.1.2;1.2 Die fünf Herkunftsgruppen: Spezifika der Migration nach Deutschland;49
5.1.3;1.3 Migrationsbiographien;61
5.2;2. Wie sie leben: Soziale Bedingungen und räumliches Umfeld;66
5.2.1;2.1 Wohnungsgröße und Wohnqualität;67
5.2.2;2.2 Räumliches Umfeld;71
5.2.3;2.3 Aspekte der Lebenssituation der Familie: Sozialer Status und finanzielle Ressourcen;84
5.2.4;2.4 Räumliches Umfeld und soziale Ungleichheit;91
5.3;3. Familienbande: Rolle und Bedeutung der Familie;94
5.3.1;3.1 Familiale Struktur und familiale Erziehung;95
5.3.2;3.2 Bewahrung oder Ablehnung familialer Traditionen;115
5.3.3;3.3 Familiale Hilfen und Belastungen aus Familienverpflichtungen;122
5.4;4. Nicht nur allein zu Hause: Freizeit und Freundschaften;134
5.4.1;4.1 Freizeitgestaltung, Freizeiträume und Freizeitwünsche;134
5.4.2;4.2 Inter- und innerethnische Freundschaften;145
5.4.3;4.3 Innerethnische Freundschaften als herkunftsspezifisches Kapital;159
5.5;5. Bildung, der goldene Armreif: Bildung und Ausbildung;161
5.5.1;5.1 Bildung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund;161
5.5.2;5.2 Aktuelle schulische oder berufliche Einbindungen;169
5.5.3;5.3 Bildungsbiographien;176
5.5.4;5.4 Ethnische Zusammensetzung der Schülerschaft und Bildungsniveau;186
5.5.5;5.5 Spezielle Bildungsangebote für Zugewanderte;191
5.5.6;5.6 Unterstützende Faktoren in der schulischen Laufbahn;193
5.5.7;5.7 Nach der Beendigung der Schulzeit;200
5.5.8;5.8 Belastende oder stützende Lebensereignisse im Rahmen von Schule und Beruf;203
5.5.9;5.9 Bildungserfolgreiche und nicht erfolgreiche Mädchen und junge Frauen mit Migrationshintergrund;206
5.6;6. Zu Hause in zwei Sprachen: Mehrsprachigkeit und Sprachmilieu;209
5.6.1;6.1 Mehrsprachigkeit in einer monolingualen Gesellschaft;209
5.6.2;6.2 Sprachliche Kompetenzen: Bi- und Multilingualität;211
5.6.3;6.3 Entwicklung und Beibehaltung von Sprachfähigkeiten;220
5.6.4;6.4 Erwerb der deutschen Sprache;226
5.6.5;6.5 Das sprachliche Milieu: deutsch – bilingual – herkunftssprachig;229
5.6.6;6.6 Emotionale Bindung an die Sprachen;234
5.6.7;6.7 Das Sprachmilieu: Einflussfaktoren und Auswirkungen;235
5.7;7. Selbstverständlich gleichberechtigt: Partnerschaft und Geschlechterrollen;239
5.7.1;7.1 Heiratsverhalten und Partnerwahl in Migrationsfamilien;239
5.7.2;7.2 Vorstellungen vom Partner;242
5.7.3;7.3 Kinderwunsch und Vorstellungen über die Erziehung der eigenen Kinder;254
5.7.4;7.4 Partnerwahlorientierungen;260
5.7.5;7.5 Geschlechterrollen;262
5.7.6;7.6 Moderne Geschlechterrollen und Formen der Partnerwahl;268
5.8;8. Körperlust: Körperbewusstsein und Sexualität;270
5.8.1;8.1 Die Diskussion um den weiblichen Körper imMigrationskontext;270
5.8.2;8.2 Körperbewusstsein und Gesundheitspflege;272
5.8.3;8.3 Einstellung zur Sexualität und Erfahrungen mit sexueller Aufklärung;278
5.8.4;8.4 Wissen über Sexualität und Sexualaufklärung;286
5.8.5;8.5 Erkenntnisse und Forschungsdesiderate;291
5.9;9. Herkunft zählt: Ethnizität und psychische Stabilität;293
5.9.1;9.1 Auseinandersetzung mit der These vom Kulturkonflikt;293
5.9.2;9.2 Ethnizität;301
5.9.3;9.3 Psychische Stabilität, Zufriedenheit und belastende Lebensereignisse;333
5.9.4;9.4 Bindung an den Herkunftskontext und psychische Befindlichkeit;361
5.10;10. Wie hältst Du’s mit der Religion? Religiöse Einstellungen;364
5.10.1;10.1 Religiosität von Jugendlichen in Deutschland;364
5.10.2;10.2 Dimensionen der Religiosität;377
5.10.3;10.3 Formen von Synkretismus und religiöse Toleranz;404
5.10.4;10.4 Religiöse Erziehung in der Herkunftsfamilie;408
5.10.5;10.5 Stellung der Frau in der Religion;413
5.10.6;10.6 Zum Religionsverständnis und Dimensionen der Religiosität;414
5.10.7;10.7 Binnendifferenzierung von Musliminnen mit türkischem Hintergrund;424
5.11;11. Beratung: Muss das sein? Organisierte Freizeit und Hilfen bei Krisen;429
5.11.1;11.1 Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Kinder- und Jugendhilfe;429
5.11.2;11.2 Freizeit im organisierten Kontext;431
5.11.3;11.3 Hilfen in Konfliktlagen;450
5.11.4;11.4 Bedürfnisse und Inanspruchnahme;462
5.12;Einige Folgerungen für Politik und Pädagogik;464
6;Literatur;471
7;Anhang;513
7.1;1. Tabellen- und Graphikenverzeichnis;513
7.2;2. Instrumentenkonstruktion;522
7.3;3. Mitglieder des wissenschaftlichen Beirates;576