Boerschmann | Die Baukunst und religiöse Kultur der Chinesen | Medienkombination | 978-3-947693-11-5 | sack.de

Medienkombination, Deutsch, 548 Seiten, Format (B × H): 224 mm x 305 mm, Gewicht: 2700 g

Boerschmann

Die Baukunst und religiöse Kultur der Chinesen

2 Bände: Band 1: PU TO SHAN; Band 2: Gedächtnistempel, Tze Tang

Medienkombination, Deutsch, 548 Seiten, Format (B × H): 224 mm x 305 mm, Gewicht: 2700 g

ISBN: 978-3-947693-11-5
Verlag: Fines Mundi


• Die Baukunst und religiöse Kultur der Chinesen
• Einzeldarstellungen auf Grund eigener Aufnahmen während dreijähriger Reisen in China
• Im Auftrage des Reiches bearbeitet und mit Unterstützung des Reiches herausgegeben
• Band 1: PU TO SHAN - die heilige Insel der Kuan Yin, der Göttin der Barmherzigkeit;
Mit XXVIII, 204 Seiten, 208 Abbildungen, 33 Tafeln und 1 verkleinerte Karte.
• Band 2: Gedächtnistempel, Tze Tang; Mit XXVIII, 288 Seiten, 212 Abbildungen im Text und 37 Tafeln und 6 verkleinerte Karten
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Boerschmann, Ernst
Ernst Boerschmann (* 18. Februar 1873 in Prökuls im Memelland, heute Litauen; † 30. April 1949 in Bad Pyrmont; vollständiger Name: Ernst Johann Robert Boerschmann) war ein deutscher Architekt, Baubeamter und Sinologe.

Von 1902 bis 1904 war er als Bauinspektor zur Ostasiatischen Besatzungsbrigade nach China abkommandiert worden. Hier erwachte sein Interesse für die bis dahin wenig beachtete, klassische Chinesische Architektur. Zum Militärbaumeister wurde er 1905 ernannt. Ab 1906 wurde Ernst Boerschmann als bautechnischer Sachverständiger an die deutsche Gesandtschaft nach Peking beordert. Im September des gleichen Jahres begann er, mit finanzieller Unterstützung des Deutschen Reiches, eine erste Expedition, auf der er mit dem offiziellen Status eines wissenschaftlichen Beraters der deutschen Gesandtschaft vierzehn der achtzehn altchinesischen Provinzen bereiste. Auf dieser Reise nahm er zahlreiche Pagoden und Tempel fotografisch und zeichnerisch auf. Sie bildeten das Material für seine späteren Veröffentlichungen.

Von 1933 bis 1937 weilte Ernst Boerschmann zum dritten Mal in China. Auch von dieser Reise brachte er zahlreiche Unterlagen – Fotos, Bauzeichnungen sowie Kopien von Steinreliefs und Inschriften – mit.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Boerschmann)


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