Boeck / Lammel | Von Rechtsquellen und Studentenverbindungen, Lateinamerikanistikpionieren und politisch Unangepassten | Buch | 978-3-7431-1801-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 27, 168 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 253 g

Reihe: Rostocker Studien zur Universitätsgeschichte

Boeck / Lammel

Von Rechtsquellen und Studentenverbindungen, Lateinamerikanistikpionieren und politisch Unangepassten

Facetten Rostocker Universitätsgeschichtsschreibung (1)

Buch, Deutsch, Band 27, 168 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 253 g

Reihe: Rostocker Studien zur Universitätsgeschichte

ISBN: 978-3-7431-1801-0
Verlag: BoD - Books on Demand


Die vier in diesem Band vereinten Texte stellen die Ergebnisse neuester Forschung zur Rostocker Universitätsgeschichte vor. Was sie vereint, ist das Bestreben nach einer intensiven Durchsicht und Auswertung vorhandenen Quellenmaterials. So trägt Christian Halbrock auf der Basis der Unterlagen der DDR-Staatssicherheit Erkenntnisse zu "politisch abweichendem Verhalten" an der Universität Rostock zusammen, bei denen Haltungen vorherrschen, die sich mit den Begriffen "Verweigerung", Protest und Widerstand fassen lassen. Harald Lönnecker nimmt mit seiner archivalischen Studie das Rostocker Studentenvereinswesen seit dem späten 18. Jahrhundert bis 1935 in den Blick, während Susi-Hilde Michael die wesentlichen normativen Rechtsquellen der Universität Rostock für das 15. und 16. Jahrhundert einer genaueren Prüfung unterzieht. Ralf Modlich stellt den Pionier der deutschen Lateinamerikanistik Adalbert Dessau (1928-1984) vor, der das Fach in Rostock aufgebaut hat und durch seine internationalen Kontakte von besonderer Bedeutung für die Hochschule wurde.
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Lammel, Hans-Uwe
Hans-Uwe Lammel, Professor für Geschichte der Medizin an der Universität Rostock, seit 2003 gemeinsam mit Dr. Gisela Boeck Sprecher des Arbeitskreises "Rostocker Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte"; aktuelle Forschungsinteressen: frühneuzeitliche Gelehrsamkeit und Netzwerke; frühneuzeitliche Hofmedizin; aktuelles Projekt: die gelehrte Korrespondenz des Rostocker Orientalisten Oluf Gerhard Tychsen (1734-1815).

Boeck, Gisela
Dr. rer. nat Gisela Boeck geb. Engel. Chemiestudium in Rostock 1973-1977, Aspirantur an den Universitäten Rostock und Leipzig 1977-1980, 1981 Prom. Dr. rer. nat. mit der Arbeit "Quantenchemische Berechnungen zur Thermodynamik chemischer Gleichgewichte", seit 1981 wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. geschäftsführende Assistentin am Institut für Chemie, Lehrbeauftragte für die Grundlagen der Chemie für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde, der Medizinischen Biotechnologie, der Biomedizintechnik und des Maschinenbaus, Lehrbeauftragte für Geschichte der Chemie, Arbeiten zur Geschichte der Chemieunterrichts, zur Popularisierung der Chemie im 19. Jahr-hundert, zur Rezeption des Periodensystems in Deutschland, zu Deutsch-Russischen Wissenschaftsbeziehungen, zu Chemikerinnen sowie zur Universitätsgeschichte, seit 2003 Sprecherin des Arbeitskreises "Rostocker Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte" (gemeinsam mit Prof. Dr. H.-U. Lammel), seit 2011 Sprecherin der Arbeitsgruppe "Geschichte der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät", Mitglied der Fachgruppe "Geschichte der Chemie" und der Arbeitsgruppe "Chemie für Mediziner" der GDCh, Vertreterin der GDCh bei der Working Party on the History of Chemistry der European Association for Chemistry and Molecular Science und Mitglied der Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte

Gisela Boeck:
Dr. rer. nat Gisela Boeck geb. Engel. Chemiestudium in Rostock 1973-1977, Aspirantur an den Universitäten Rostock und Leipzig 1977-1980, 1981 Prom. Dr. rer. nat. mit der Arbeit "Quantenchemische Berechnungen zur Thermodynamik chemischer Gleichgewichte", seit 1981 wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. geschäftsführende Assistentin am Institut für Chemie, Lehrbeauftragte für die Grundlagen der Chemie für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde, der Medizinischen Biotechnologie, der Biomedizintechnik und des Maschinenbaus, Lehrbeauftragte für Geschichte der Chemie, Arbeiten zur Geschichte der Chemieunterrichts, zur Popularisierung der Chemie im 19. Jahr-hundert, zur Rezeption des Periodensystems in Deutschland, zu Deutsch-Russischen Wissenschaftsbeziehungen, zu Chemikerinnen sowie zur Universitätsgeschichte, seit 2003 Sprecherin des Arbeitskreises "Rostocker Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte" (gemeinsam mit Prof. Dr. H.-U. Lammel), seit 2011 Sprecherin der Arbeitsgruppe "Geschichte der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät", Mitglied der Fachgruppe "Geschichte der Chemie" und der Arbeitsgruppe "Chemie für Mediziner" der GDCh, Vertreterin der GDCh bei der Working Party on the History of Chemistry der European Association for Chemistry and Molecular Science und Mitglied der Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte

Hans-Uwe Lammel:
Hans-Uwe Lammel, Professor für Geschichte der Medizin an der Universität Rostock, seit 2003 gemeinsam mit Dr. Gisela Boeck Sprecher des Arbeitskreises "Rostocker Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte"; aktuelle Forschungsinteressen: frühneuzeitliche Gelehrsamkeit und Netzwerke; frühneuzeitliche Hofmedizin; aktuelles Projekt: die gelehrte Korrespondenz des Rostocker Orientalisten Oluf Gerhard Tychsen (1734-1815).


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