Bobbio | Filosofia e dogmatica del diritto (1931) e La fenomenologia di Husserl (1933) | Buch | 978-3-465-04628-8 | sack.de

Buch, Italienisch, Band 1, 296 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 240 mm, Gewicht: 487 g

Reihe: Studien zur Rechtstheorie

Bobbio

Filosofia e dogmatica del diritto (1931) e La fenomenologia di Husserl (1933)

Prefazione e cura di Mario G. Losano
2023
ISBN: 978-3-465-04628-8
Verlag: Vittorio Klostermann

Prefazione e cura di Mario G. Losano

Buch, Italienisch, Band 1, 296 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 240 mm, Gewicht: 487 g

Reihe: Studien zur Rechtstheorie

ISBN: 978-3-465-04628-8
Verlag: Vittorio Klostermann


Norberto Bobbio (1909–2004) è stato uno dei più influenti filosofi del diritto nel mondo latino del Novecento, nonché la coscienza civile e laica dell’Italia repubblicana. La sua evoluzione culturale inizia con le due tesi di laurea che difese poco più che ventenne: nel 1931 si laureò in filosofia del diritto (Filosofia e dogmatica del diritto) e nel 1933 in filosofia teoretica (La fenomenologia di Husserl), sempre nell’Università di Torino. I due testi sono rimasti inediti sino alla presente edizione.
La filosofia del diritto era destinata a divenire il centro della sua ricerca per tutta la vita, dapprima in opposizione al positivismo giuridico, poi dal 1949 accettando criticamente la teoria di Hans Kelsen. Invece l’interesse filosofico per Husserl segnò una sua prima e fortunata fase, presto abbandonata.

Norberto Bobbio (1909–2004) war einer der einflussreichsten Rechtsphilosophen der romanischen Welt im 20. Jahrhundert; er galt als das bürgerliche und weltliche Gewissen des republikanischen Italien. Am Beginn seiner intellektuellen Entwicklung standen zwei Dissertationen, die er in seinen frühen Zwanzigern verteidigte: 1931 promovierte er in Rechtsphilosophie (über Philosophie und Dogmatik des Rechts) und 1933 in Theoretischer Philosophie (zur Phänomenologie von Husserl), jeweils an der Universität Turin. Die beiden bisher unveröffentlicht gebliebenen Arbeiten werden hier erstmals vorgelegt. Die Rechtsphilosophie sollte den Schwerpunkt seiner lebenslangen Forschung bilden: zunächst in Opposition zum Rechtspositivismus, dann ab 1949 in kritischer Auseinandersetzung mit der Rechtstheorie Hans Kelsens. Dagegen markiert seine philosophische Beschäftigung mit Husserl eine frühe Phase theoretischer Reflexion, die er bald wieder aufgeben sollte.

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Zielgruppe


Rechtphilosophen, Philosophen


Autoren/Hrsg.




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