Blumensterne | Buch | 978-3-458-19311-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1311, 109 Seiten, Format (B × H): 121 mm x 184 mm, Gewicht: 210 g

Reihe: Insel-Bücherei

Blumensterne

Texte und Bilder
1. Auflage 2008
ISBN: 978-3-458-19311-1
Verlag: Insel Verlag GmbH

Texte und Bilder

Buch, Deutsch, Band 1311, 109 Seiten, Format (B × H): 121 mm x 184 mm, Gewicht: 210 g

Reihe: Insel-Bücherei

ISBN: 978-3-458-19311-1
Verlag: Insel Verlag GmbH


Nach ihren erfolgreichen Büchern zu Frühling, Sommer, Herbst und Winter legt Martina Hochheimer mit 'Blumensterne' eine Auswahl an Texten und Bildern vor, die Gleichnis und Metapher des Überirdischen in realen Blumen Wirklichkeit werden lassen. Die präzise ausgewählten künstlerischen Fotos von Martina Hochheimer sowie die klassischen und modernen Texte, von Clemens Brentano, Rose Ausländer, Manfred Hausmann, Christine Busta, Hermann Hesse und anderen, gehen eine harmonische Verbindung ein. Ein Buch zum Betrachten, zum Lesen und zum Verschenken.

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Weitere Infos & Material


Christine Busta: Worte – Rudolf Alexander Schröder: An die Nelke – Elisabeth Langgässer: Hollunderzeit – Ludwig Uhland: Der Mohn – Rose Ausländer: [Durch ein Sternenfeld schreiten] – Ludwig Tieck: Die Blumen – Clemens Brentano: [Hörst du, wie die Blumen rauschen?] – Manfred Hausmann: Windenblüte – Paracelsus: [Ihr sollet wissen, daß jeder Stern im Himmel nichts] – Manfred Hausmann: Alle Liebenden sind miteinander verwandt – Oskar Loerke: Bildnis der Flora – Rose Ausländer: [Diese Blume ist augenschön] – Adelbert von Chamisso: [Sterne und Blumen] – Clemens Brentano: [Ich darf wohl von den Sternen singen] – Barthold Hinrich Brockes: Die Sonnen-Blume – Hermann Hesse: Zinnien – Friedrich Schnack: Die Dahlie – Paracelsus: [Die Sterne sind nichts anderes, sondern wie die Form zur] – Albrecht Goes: Sommers Rüste – Friedrich Nietzsche: Der Herbst – Wolf von Niebelschütz: Chrysanthemen – Josef Weinheber: Glockenblume – Paul Celan: [Ich weiß vom Fels in den ich mich nicht traue] – Elisabeth Langgässer: Die Rose – Josef Weinheber: Blumen – Paracelsus: [Jedes Kraut ist also ein irdischer Stern und gehört zum Himmel] – Otto Heuschele: [Aber wer mit Blumen und Gestirnen redet, spricht er nicht] – Heinz Helmerking: Auf eine Gänseblume – Otto Heuschele: [Es hat einen tiefen Sinn, daß der Mensch sich] – Friedrich Schnack: Blausterne – Barthold Hinrich Brockes: Die Trauben-Hyazinthe – Friedrich Schnack: Narzissen – Johannes Bobrowski: Narzissen – Rosalis: [Blickst du eine Blume an] – Paul Celan: Tulpen – Christian Wagner: [O Tulpe du! O du Kalifenbraut!] – Rose Ausländer: Löwenzahn – Rudolf Borchardt: Mit Margriten – Nachwort von Martina Hochheimer



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