Buch, Deutsch, Band BAND 3,1, 146 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 378 g
Reihe: Bildwelten des Wissens
Buch, Deutsch, Band BAND 3,1, 146 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 378 g
Reihe: Bildwelten des Wissens
ISBN: 978-3-05-004120-9
Verlag: De Gruyter
Aus dem Inhalt:
- Birgit Schneider: Diagramm und bildtextile Ordnung
- Sybilla Nikolow: Kurven, Diagramme, Zahlen- und Mengenbilder. Die Wiener Methode der Bildstatistik als statistische Bildform
- Barbara Segelken: Staatsordnung im Bild der Tabelle am Beispiel von Friedrich Anton von Heinitz (1785/86).
- Claus-Peter Haase: Erziehung des Auges. Die Umdeutung von Ornamentsystemen bei anatolischen Teppichen.
- Steffen Bogen: Verbundene Materie, geordnete Bilder. Reflexion diagrammatischen Schauens in den Fenstern von Chartres.
- Kathrin Müller: Formen des Anfangs. Sphärendiagramme aus dem 13. Jahrhundert
- Eva Cancik-Kirschbaum / Bernd Mahr: Anordnung und ästhetisches Profil. Die Herausbildung einer universellen Kulturtechnik in der Frühgeschichte der Schrift.
- Interview: Ornament, Diagramm, Computerbild. Phänomene des Übergangs. Ein Gespräch mit Lambert Wiesing
Zielgruppe
Kunstwissenschaftler, Medienwissenschaftler
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Birgit Schneider: Diagramm und bildtextile Ordnung Sybilla Nikolow: Kurven, Diagramme, Zahlen- und Mengenbilder. Die Wiener Methode der Bildstatistik als statistische Bildform Barbara Segelken: Staatsordnung im Bild der Tabelle am Beispiel von Friedrich Anton von Heinitz (1785/86). Claus-Peter Haase: Erziehung des Auges. Die Umdeutung von Ornamentsystemen bei anatolischen Teppichen. Steffen Bogen: Verbundene Materie, geordnete Bilder. Reflexion diagrammatischen Schauens in den Fenstern von Chartres. Kathrin Müller: Formen des Anfangs. Sphärendiagramme aus dem 13. Jahrhundert Eva Cancik-Kirschbaum / Bernd Mahr: Anordnung und ästhetisches Profil. Die Herausbildung einer universellen Kulturtechnik in der Frühgeschichte der Schrift. Interview: Ornament, Diagramm, Computerbild. Phänomene des Übergangs. Ein Gespräch mit Lambert Wiesing