Blaß / Eberhart | Praktische Erprobung des Eurocode 5 in Ingenieurbüros. | Buch | 978-3-8167-4936-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 46 Seiten

Blaß / Eberhart

Praktische Erprobung des Eurocode 5 in Ingenieurbüros.

Buch, Deutsch, 46 Seiten

ISBN: 978-3-8167-4936-3
Verlag: Fraunhofer IRB Verlag


Mit der Einführung der Vornorm DIN V ENV 1995-1-1 "Eurocode 5; Entwurf, Berechnung und Bemessung von Holzbauwerken; Teil 1-1" und des zugehörigen Nationalen Anwendungsdokumentes durch die obersten Bauaufsichtsbehörden der Bundesländer ist die probeweise Anwendung vereinheitlichter Bemessungsverfahren im Ingenieurholzbau nach europäischem Konzept ermöglicht worden. Gegenüber der derzeit gültigen nationalen Norm DIN 1052 Teil 1 bis 3 stellt der Eurocode 5 (EC 5) eine Umstellung auf das für den gesamten konstruktiven Ingenieurbau geschaffene einheitliche Bemessungskonzept mit Teilsicherheitsbeiwerten dar. Für die Tragwerksplaner und die Holzbaubetriebe ist es außerordentlich wichtig zu wissen, wie sich die Anwendung des EC 5 bei der Bemessung und Konstruktion von Tragwerken aus Holz im Vergleich zur bisherigen Bemessungspraxis auswirkt. Zur Gegenüberstellung der Bemessungsresultate wurden drei Projekte ausgewählt: 1. Mehrgeschossiges Wohnhaus; 2. Werksgebäude mit angeschlossenem Bürotrakt; 3. Rad- und Gehwegbrücke. Es wurden folgende Kriterien untersucht: - Wirtschaftlichkeit der Konstruktion bei Bemessung nach DIN 1052 bzw. EC 5, - Aufwand bei der Bemessung, - Probleme bei der Bemessung nach EC 5, - Vorschläge für Verbesserungen im EC 5.
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1 Einleitung 4
1.1 Eurocode5undNAD 4
1.2 Ziel des Forschungsvorhabens 5
1.3 Aufbau des Forschungsberichtes 6
2 Das NAD 7
2.1 Allgemeines 7
2.2 Kombinationen von Einwirkungen 7
2.2.1 Grenzzustand der Tragfähigkeit 8
2.2.2 Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit 8
2.2.3 Dachsparren 8
2.2.3.1 Statisches System und Dachaufbau 8
2.2.3.2 Charakteristische Werte der Einwirkungen 9
2.2.3.3 Teilsicherheits- und Kombinationsbeiwerte 9
2.2.3.4 Grenzzustände 10
2.2.4 Deckenbalken 10
2.2.4.1 Statisches System und Deckenaufbau 10
2.2.4.2 Charakteristische Werte der Einwirkungen 11
2.2.4.3 Teilsicherheits- und Kombinationsbeiwerte 11
2.2.4.4 Grenzzustände 11
2.2.5 Mittelstütze eines mehrgeschossigen Wohnhauses 12
2.2.5.1 Statisches System 12
2.2.5.2 Charakteristische Werte der Einwirkungen 12
2.2.5.3 Teilsicherheits- und Kombinationsbeiwerte 13
2.2.5.4 Grenzzustände der Tragfähigkeit 13
2.2.6 Wand im EG 14
2.2.6.1 Statisches System und Wandaufbauaufbau 14
2.2.6.2 Charakteristische Werte der Einwirkungen in vertikaler Richtung !4
2.2.6.3 Charakteristische Werte der Einwirkungen in horizontaler Richtungl5
2.2.6.4 Teilsicherheits- und Kombinationsbeiwerte 15
2.2.6.5 Grenzzustände der Tragfähigkeit 15
2.2.7 Erkenntnisse bei der Anwendung der Kombinationsregeln 15
2.3 Baustoffeigenschaften 16
2.4 Grenzzustande der Gebrauchstauglichkeit 16
3 Ausgewählte Projekte 17
3.1 Allgemeines 17
3.2 Vorgehensweise 17
3.3 Mehrgeschossiges Wohnhaus 18
3.3.1 Baubeschreibung 18
3.3.2 Gegenüberstellung der Nachweise / Tragfähigkeit - Ausnutzungsgrade 2O
3.3.3 Gegenüberstellung der Nachweise / Gebrauchstauglichkeit 23
3.4 Werksgebäude mit angeschlossenem Bürotrakt 24
3.4.1 Baubeschreibung 24
3.4.2 Gegenüberstellung der Nachweise / Tragfähigkeit - Ausnutzungsgrade 25
3.4.3 Gegenüberstellung der Nachweise / Gebrauchstauglichkeit 26
3.4.4 Sonstiges 26
3.5 Rad- und Gehwegbrücke 27
3.5.1 Baubeschreibung 27
3.5.2 Gegenüberstellung der Nachweise / Tragfähigkeit - Ausnutzungsgrade 28
3.5.3 Gegenüberstellung der Nachweise / Gebrauchstauglichkeit 28
4 Vergleich der Bemessungsergebnisse 29
4.1 Grundsätzliches zum Nachweis der Tragfähigkeit 29
4.2 Biegung (M) 29
4.3 Biegung und Normalkraft (M ± N) 30
4.4 Schub aus Querkraft (0) 30
4.5 weitere Nachweise (Querdruck und -zug, Kippen) 30
4.6 Verbindungen 31
4.7 Nachweis der Gebrauchstauglichkeit 31
5 Zusammenfassung 32
6 Literatur 34


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