Blasius | Doping im Sport | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 274 Seiten, E-Book-Text

Blasius Doping im Sport

E-Book, Deutsch, 274 Seiten, E-Book-Text

ISBN: 978-3-8047-3681-8
Verlag: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Siegen um jeden Preis?

Immer wieder werden sportliche Erfolge als falsches Spiel enttarnt. Das Misstrauen wächst - wahre Leistungen werden angezweifelt. Zunehmend ist auch der Breitensport betroffen, und sogar Pferde werden gedopt. Die Beteiligten sind verunsichert und haben viele Fragen:

- Welche Substanzen und Methoden werden verwendet und wie wirken sie?

- Welche Gesundheitsrisiken entstehen für die Betroffenen?

- Welche Arzneimittel können Sportler im Krankheitsfall verwenden?

- Wo ist die Grenze zwischen erlaubten und verbotenen Substanzen?

Eine Expertin (Apothekerin, Journalistin, Marathonläuferin) gibt die Antworten und kommentiert die verschiedenen Anti-Doping-Bestimmungen und -Listen. Sie liefert das aktuelle Rüstzeug, um das Doping-Phänomen zu begreifen und dagegen vorgehen zu können.

Siegen ja – aber nicht mit allen Mitteln!

"Dieses Standardwerk kann daher nur ausdrücklich zum Lesen, zum Nachschlagen und als Informationsquelle für Beteiligte empfohlen werden." Arzneimitteltherapie 10/2017
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Inhaltsverzeichnis;8
2;Vorwort zur 3. Auflage;6
3;Abkürzungsverzeichnis;14
4;1 Einführung;18
5;2 Definition von Doping;27
6;3 Dopingmittel und Dopingmethoden;34
6.1;3.1 Verbotene Substanzen;35
6.2;3.2 Verbotene Methoden;59
6.3;3.3 Verbote für die einzelnen Substanzklassen;68
6.4;3.4 Sportlernahrung und Nahrungsergänzungsmittel;69
7;4 Doping im Spitzensport;83
7.1;4.1 Entwicklung des Dopings im Spitzensport;83
7.2;4.2 Organisierter Sport in Deutschland;85
7.3;4.3 Organisation des Fördersystems im deutschen Sport;86
7.4;4.4 Das Kadersystem;88
7.5;4.5 Staatliche Sportförderung und Dopingbekämpfung;88
7.6;4.6 Anti-Doping in der Deutschen Sporthilfe;89
7.7;4.7 Die „Psyche“ des Spitzensportlers;90
7.8;4.8 Persönlichkeitsrechte und Spitzensport;92
7.9;4.9 Datenschutz;92
8;5 Medikamentenmissbrauch im Breitensport;96
8.1;5.1 Fitnessstudios und Marathonszene;96
8.2;5.2 Erhebungen zum Missbrauch von Arzneimitteln im Freizeit- und Breitensport;97
8.3;5.3 Beschaffung von Dopingmitteln im Breitensport;99
9;6 Arzneimittel in der Sportmedizin;102
9.1;6.1 Therapiemöglichkeiten bei Leistungssportlern;102
9.2;6.2 Was tun im Krankheitsfall?;102
9.3;6.3 Medizinische Ausnahmegenehmigung (TUE);103
9.4;6.4 Beispielliste zulässiger Medikamente;106
9.5;6.5 NADA-Med-Datenbank;107
9.6;6.6 Medikamentenanfrage bei der NADA;108
9.7;6.7 MediCard;109
9.8;6.8 Krank im Ausland – und dann?;109
9.9;6.9 Zur Konfliktsituation des Sportmediziners;110
10;7 Bekämpfung des Dopings – Arbeitsteilung zwischen Sport und Staat;112
11;8 Bekämpfung des Dopings auf der Ebene des Sports;114
11.1;8.1 Internationale Bekämpfung des Dopings;115
11.2;8.2 Nationale Bekämpfung des Dopings;119
12;9 Verfahren für Sanktionen bei Dopingverstößen;147
12.1;9.1 Ergebnismanagement;147
12.2;9.2 Disziplinarverfahren;148
12.3;9.3 Sanktionen gegen Einzelpersonen;153
13;10 Staatliche Aufgaben und Eingriffsmöglichkeiten bei der Dopingbekämpfung;159
13.1;10.1 Europäische und internationale Vereinbarungen zur Dopingbekämpfung;159
13.2;10.2 Initiativen der Europäischen Union zur Bekämpfung des Dopings;164
13.3;10.3 Nationale staatliche Aktivitäten zur Dopingbekämpfung;168
14;11 Strafen bei Verstößen gegen das Dopingverbot;181
14.1;11.1 Strafvorschriften nach dem Anti-Doping-Gesetz;181
14.2;11.2 Verfahrenswege in Straf- und Sportrecht;182
14.3;11.3 Strafverfolgung;183
14.4;11.4 Hinweisgeber (Whistleblower);185
14.5;11.5 Verletzung der Berufspflichten bei Angehörigen der Heilberufe;185
15;12 Internationale und nationale Dopinglisten;188
15.1;12.1 Sportrechtlich relevante Listen;188
15.2;12.2 Strafrechtlich relevante Listen;192
15.3;12.3 Rechtsverbindlichkeit der Dopinglisten;193
16;13 Aufklärung über Doping und Dopingprävention;194
16.1;13.1 Einstellung der Öffentlichkeit zum Doping;194
16.2;13.2 Pro und kontra Freigabe des Dopings;195
16.3;13.3 Dopingprävention der NADA;196
16.4;13.4 Maßnahmen der Sportvereine und -verbände;198
16.5;13.5 Prävention in Fitnessstudios;198
16.6;13.6 Sportliche Aktivität bei Kindern und Jugendlichen;198
16.7;13.7 Dopingaufklärung für Kinder und Jugendliche;199
16.8;13.8 Aufgaben des Apothekers;200
16.9;13.9 Beteiligung des Staats an der Aufklärung über Doping;200
17;14 Doping bei Tieren;203
17.1;14.1 Internationale sportrechtliche Anti-Doping-Regeln im Pferdesport;205
17.2;14.2 Dopingverbotsregeln der Deutschen Reiterlichen Vereinigung;207
17.3;14.3 Strafrechtliche Normen zum Doping bei Tieren;216
18;15 Anhänge;219
18.1;15.1 Internationales Übereinkommen gegen Doping;219
18.2;15.2 Welt Anti-Doping Code – Internationaler Standard, Verbotsliste 2017;235
18.3;15.3 Gesetz gegen Doping im Sport (Anti-Doping-Gesetz – AntiDopG);243
18.4;15.4 Verordnung zur Festlegung der nicht geringen Menge von Dopingmitteln (Dopingmittel-Mengen-Verordnung – DmMV);251
18.5;15.5 Wichtige Adressen;256
18.6;15.6 Glossar;257
19;Sachregister;262
20;Die Autorin;272


Blasius, Helga
Dr. Helga Blasius studierte Pharmazie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn und promovierte dort im Jahr 1984 im Fach Pharmazeutische Chemie. Sie ist auch Fachapothekerin für Arzneimittelinformation. Von 1985 bis 1986 war die Autorin als Redakteurin bei der Deutschen Apotheker Zeitung in Stuttgart tätig und von 1987 bis 1990 als wissenschaftliche Referentin beim Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e. V. in Bonn. 1990 übernahm sie die Leitung der Abteilung Regulatory Affairs bei der Janssen GmbH in Neuss und absolvierte danach zwischen 1990 und 1996 ein zweites Studium an der Universität Bonn mit dem Abschluss
als Diplom-Übersetzerin (Japanisch und Koreanisch). Beruflich wechselte sie im Jahr 1991 in die Selbständigkeit mit den Schwerpunkten wissenschaftliche und regulatorische Beratung, Schulung, Fachjournalismus und Fachübersetzungen. Last but not least ist die Autorin auch sportlich aktiv. Seit 2002 hat sie als begeisterte Hobbyläuferin zahlreiche Marathonläufe absolviert.


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