Bisky / Dönike / Klöckener | »Der Kraft spielende Übung« | Buch | 978-3-8353-0795-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 312 Seiten, Format (B × H): 144 mm x 220 mm, Gewicht: 554 g

Bisky / Dönike / Klöckener

»Der Kraft spielende Übung«

Studien zur Formgeschichte der Künste seit der Aufklärung

Buch, Deutsch, 312 Seiten, Format (B × H): 144 mm x 220 mm, Gewicht: 554 g

ISBN: 978-3-8353-0795-7
Verlag: Wallstein Verlag


Brillant geschrieben wie gedacht: Ernst Osterkamp über die Kraft der Form und die großen Formkünstler von Winckelmann bis Rudolf Borchardt

Ernst Osterkamp behandelt die Geschichte der Künste seit der Aufklärung als eine Kultur-, Gesellschafts- und Geistesgeschichte der Formen. Kenntnisreich und feinsinnig zeigt er, wie die großen Formkünstler - Winckelmann, Goethe, Schiller, Kleist, Meyerbeer, Gottfried Keller oder Rudolf Borchardt - auf die Krisen der Geschichte reagierten und wie die Kraft der Form den Prozess der Moderne geprägt hat. Er analysiert das Wechselspiel der Künste, ihren Wettstreit und ihr Zusammenwirken, und eröffnet stets überraschende Perspektiven auf das Verhältnis von Wissenschaft und Kunst, auf das eigentümliche Bündnis von ästhetischem Anspruch und den Konkurrenzverhältnissen der Marktgesellschaft.
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Weitere Infos & Material


Osterkamp, Ernst
Ernst Osterkamp, geb. 1950, war von 1992 bis 2016 Professor für Neuere deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin, von 2017 bis 2023 war er Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung.
Zuletzt erschienen: Sterne in stiller werdenden Nächten. Lektüren zu Goethes Spätwerk (Frankfurt 2023); Felix Dahn oder Der Professor als Held (München 2019); Caroline von Humboldt und die Kunst (Berlin 2017).

Klöckener, Bernd
Leider ist derzeit keine AutorInnenbiographie vorhanden.

Bisky, Jens
Leider ist derzeit keine AutorInnenbiographie vorhanden.

Dönike, Martin
Martin Dönike, geb. 1970, studierte Neuere deutsche Literatur, Kunstgeschichte und Philosophie. Promotion 2002 mit einer Studie über die Ästhetik des Weimarer Klassizismus. 2002-2004 Mitarbeit bei der kommentierten Ausgabe der Frankfurter Nachlaßhefte Wilhelm Heinses (Arbeitsstelle TU Berlin); seit 2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Sonderforschungsbereich »Transformationen der Antike« (Humboldt-Universität zu Berlin) mit einem Projekt zur »Entwicklung der Altertumswissenschaften in ihrer Bedeutung für Literatur und Kunst der Goethezeit«. Arbeitsschwerpunkte: Literatur, Kunst und Ästhetik des europäischen Neoklassizismus; Wissenschaftsgeschichte der Philologie und Archäologie; Literatur der konservativen Moderne.

Martus, Steffen
Prof. Dr. Steffen Martus, Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für deutsche Literatur.

Steffen Martus

Polaschegg, Andrea
Andrea Polaschegg, geb. 1972, ist Professorin für Germanistik und Allgemeine Literaturwissenschaft/Medien der Literatur an der Universität Siegen. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen neben der Medienpoetik, Gattungstheorie und Ästhetik auf der Kulturgeschichte des deutschen Orientalismus, den Wechselwirkungen von Bibel und Literatur und den Transformationen der Antike(n).
Veröffentlichungen u.a.: Berlin - Babylon. Eine deutsche Faszination (Mithg. 2017); Der Einsatz des Dramas (Mithg. 2012); Das Buch in den Büchern (Mithg. 2012); Der andere Orientalismus (2005).


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