E-Book, Deutsch, 443 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-531-93039-8
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
PD Dr. phil. Bernd Birgmeier ist akademischer Rat am Lehrstuhl für Sozialpädagogik und Gesundheitspädagogik der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und Coach.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;4
2;Vorwort zur Neuauflage;7
3;Coaching in Fußnoten!1 – Ein Essay zum Coaching, zumWissen und zum Coachingwissen;15
3.1;Coaching ahoi! – oder: die (Un-)Möglichkeit einer Insel des Wissens2;15
3.2;Von den neuzeitlichen, höchst fragwürdigen Erschütterungen der Macht vonWissenschaft;17
3.3;Theoretische, praktische und andere „Lebensformen“ im Coaching;19
3.4;Ein Plädoyer für handlungstheoretische Wissensstrukturen im Coaching;22
3.5;Coaching: von den Füßen auf den Kopf stellen? – Fazit und Ausblick;26
3.6;Literatur;28
4;Teil I: Allgemeine Grundlagen, Rahmentheorien und Metamodelle zum Coachingwissen;30
4.1;Vielfalt ermöglichen. Eine reflexive Annäherung an Rolle und Funktion einer Rahmentheorie im Coaching;31
4.1.1;Wissenschaft und Beratung;31
4.1.2;Theorien in ihrer sozial-dynamischen und inhaltlichen Dimension;33
4.1.3;Das Gestalten von multiperspektivischen Denkund Entscheidungsprozessen ermöglichen;34
4.1.4;Von der Theorie in der Beratung zu einer Theorie über Beratung;34
4.1.5;Theoriefunktionen;36
4.1.6;Überlegungen zu einer Rahmentheorie;40
4.1.7;Literatur;43
4.2;Die Wissensstruktur von Coaching;44
4.2.1;1 Die Struktur von Handlungsmodellen;45
4.2.2;2 Die Wissensstruktur eines Intergrationsmodells;46
4.2.3;3 Die Wissensstruktur eines Integrationsmodells für das Coaching;46
4.2.3.1;3.1 Die Ebene des Meta-Modells;46
4.2.3.2;3.2 Die Theorie-Ebene;49
4.2.3.3;3.3 Die Ebene grundlegender methodischer Anweisungen;51
4.2.3.4;3.4 Die Praxeologie;54
4.2.4;Literatur;56
4.3;Wissensressourcen im Coachingdialog;58
4.3.1;4 Musterwahrnehmung;59
4.3.2;5 Reflexionsfördernde Dialoggestaltung;60
4.3.3;6 Veränderungsmomente;63
4.3.4;Zusammenfassung;66
4.3.5;Literatur;67
4.4;Coaching als Dialog: Eine anthropologische Grundlegung des Coachings;69
4.4.1;1 Person;69
4.4.2;2 Verstehen;72
4.4.3;3 Achten;73
4.4.4;4 Zum Spannungsverhältnis von Verstehen und Achten;74
4.4.5;5 Perspektiven eines dialogisch fundierten, personenzentrierten Coachings;74
4.4.6;Literatur;74
4.5;Coaching als soziale Situation: Eine sozialpsychologische Perspektive;76
4.5.1;1 Coaching und Sozialpsychologie;76
4.5.2;2 Ausgewählte sozialpsychologische Forschungsbereiche: Skizzierung und Nutzen für Coaching;76
4.5.2.1;2.1 Sozialpsychologisches Grundlagenwissen zu Hilfeverhalten;76
4.5.2.2;2.2 Sozialpsychologisches Grundlagenwissen zur Personenwahrnehmung;80
4.5.2.3;2.3 Sozialpsychologisches Grundlagenwissen zur Kommunikation;82
4.5.2.4;2.4 Gruppendynamische Erkenntnisse;83
4.5.2.5;2.5 Emotionstheorien;84
4.5.3;3 Coaching als soziale Situation: Relevanz einer sozialpsychologischen Perspektive für Coachingwissen;85
4.5.3.1;3.1 Aktuelle Forschungsprojekte zum Coaching und Sozialpsychologie;85
4.5.3.2;3.2 Benutzerfreundlichkeit sozialpsychologischen Wissens;86
4.5.4;Literatur;86
4.6;Die inhaltsanalytische „Vermessung“ von Coachingprozessen;88
4.6.1;1 Ausgangslage und Anliegen;88
4.6.1.1;Methode,;88
4.6.1.2;Setting;88
4.6.1.3;Container-Begriff;88
4.6.1.4;Meta-Standpunkt;89
4.6.1.5;Nondirektivität/Prozessbera-tung versus Direktivität/Expertenberatung;89
4.6.1.6;Selbstthematisierung versus Kontextthematisierung;89
4.6.1.7;Abbildung 1:;90
4.6.2;Methodologische Vorüberlegungen;90
4.6.3;2 Inhaltsanalytische Rekonstruktion eines Kategoriensystems für die Erfassung und Analyse von Coachingprozessen und coachingverw;92
4.6.4;3 Erste empirische Erkenntnisse;97
4.6.4.1;3.1 Was zeichnet Coaching aus und wie grenzt es sich gegenüber anderen Sozialpraktiken ab?;98
4.6.5;4 Ausblick;119
4.6.6;Literatur;119
5;Teil II: Psychologische Grundlagen des Coachingwissens und psychotherapieorientierte Coachingforschung;121
5.1;Grundlagentheorien und praktische Beobachtungen zum Coachingprozess;122
5.1.1;1 Wie und warum wirkt Coaching?;122
5.1.2;2 Grundlagentheorien über allgemeine Wirkprinzipien beim Coaching;123
5.1.3;3 Sind allgemeine psychotherapeutische Wirkfaktoren auf Coaching übertragbar?;124
5.1.4;4 Förderung ergebnisorientierter Reflexionen der Klienten;127
5.1.5;5 Integratives, empirisch gestütztes Prozessmodell;131
5.1.6;6 Perspektiven der Forschung und Anwendung;135
5.1.7;Literatur;137
5.2;Eine integrative Theorie über die grundlegenden Wirkzusammenhänge im Coaching;138
5.2.1;1 Einleitung;138
5.2.2;2 Wirkungen von Coaching;139
5.2.3;3 Psychologische Grundlagen von Klientenanliegen;139
5.2.3.1;3.1 Mangelhaftes Verhaltensrepertoire und Verhaltensunsicherheit;140
5.2.3.2;3.2 Inadäquate Wahrnehmungsund Beurteilungstendenzen;140
5.2.3.3;3.3 Unangemessene Wertvorstellungen;141
5.2.4;4 Grundbedingungen im Coaching;144
5.2.5;5 Ergebnisorientierte (Selbst-)Reflexion und Deutero-Lernen (Greif 2008);146
5.2.6;6 Eine Integrative Theorie der Wirkzusammenhänge im Coaching;147
5.2.7;7 Fazit und Ausblick;150
5.2.8;Literatur;150
5.3;Individuumsorientierte Coaching-Forschung;152
5.3.1;1 Einleitung;152
5.3.2;2 Ansätze individuumsorientierter Forschung im Coaching;153
5.3.3;3 Individuumsorientierte Psychotherapieforschung;154
5.3.4;4 Ziele und Voraussetzungen individuumsorientierter Forschung im Coaching;157
5.3.5;5 Schlussfolgerungen;158
5.3.6;Literatur;160
5.4;Handlungspsychologische Grundlagen des Coaching: Anwendung der Theorie der Persönlichkeits-SystemInteraktionen (PSI);163
5.4.1;Die vier psychischen Erkenntnissysteme;163
5.4.2;1. Intentionsgedächtnis (IG);163
5.4.3;2. Intuitive Verhaltenssteuerung (IVS);164
5.4.4;3. Extensionsgedächtnis (EG);164
5.4.5;4. Objekterkennungssystem (OES);165
5.4.6;Emotionale Dialektik im Coaching: Willensbahnung und Selbstentwicklung;167
5.4.7;Entwicklungsbedingungen von Selbstregulationsfähigkeiten;170
5.4.8;Anwendung der PSI-Theorie im Coaching;172
5.4.9;Funktionsebene Handlungsorientiert Erlebnisorientiert;172
5.4.10;Literatur;173
5.5;Motto-Ziele, S.M.A.R.T.-Ziele und Motivation;175
5.5.1;Einleitung;175
5.5.2;1 Zielsetzung nach Locke & Latham;176
5.5.2.1;1.1 Aufgabentyp und spezifische Ziele;177
5.5.2.2;1.2 Goal-Commitment und spezifische Ziele;178
5.5.2.3;1.3 Zielkonflikte und spezifische Ziele;179
5.5.2.4;1.4 S.M.A.R.T.-Ziele in der Praxis;179
5.5.3;2 Die theoretischen Elemente von Motto-Zielen;180
5.5.3.1;2.1 Die vier Erkenntnissysteme der PSI-Theorie und ihr Zusammenhang mit dem Thema Motivation;181
5.5.3.2;2.2 Der Zieltyp des Extensionsgedächtnisses;183
5.5.3.3;2.3 Affekte und Motivation;186
5.5.3.4;2.4 Die Informations-Codes nach Bucci;187
5.5.4;3 Motto-Ziele in der Praxis;190
5.5.5;4 Ausblick;194
5.5.6;Literatur;194
5.6;Wenn-Dann Pläne: eine effektive Planungsstrategie aus der Motivationspsychologie;198
5.6.1;1 Einleitung;198
5.6.2;2 Das Rubikon-Modell der Handlungsphasen;199
5.6.3;3 Wenn-Dann Pläne: eine Strategie der Selbstregulation für effektives Zielstreben;201
5.6.4;4 Wie funktionieren Wenn-Dann Pläne?;203
5.6.5;5 Wenn-Dann Pläne in der Coaching-Praxis;205
5.6.5.1;5.1 Wenn-Dann Pläne fördern die Handlungsinitiierung;205
5.6.5.2;5.2 Wenn-Dann Pläne unterstützen die Aufrechterhaltung des Zielstrebens;207
5.6.5.3;5.3 Das Formulieren von Wenn-Dann Plänen;210
5.6.6;6 Moderatoren der Wirkung von Wenn-Dann Plänen;211
5.6.7;7 Potentielle Kosten von Wenn-Dann Plänen;212
5.6.8;8 Ausblick;212
5.6.9;Literatur;214
5.7;Kognitiv-affektive Schemata im Coaching;217
5.7.1;Einführung;217
5.7.2;Das Handeln;217
5.7.3;Motiven,;220
5.7.4;Schema: Die Überlebensregel;221
5.7.5;Schlussfolgerungen für die praktische Arbeit mit der Überlebensregel im Coaching;227
5.7.6;Praxis: Arbeit mit der Überlebensregel im Coaching;228
5.7.7;Modifikation des Schemas: Kleine Schritte entgegen die Überlebensregel;230
5.7.8;Literatur;231
5.8;Die Störungsund Interventionstheorie des Strategischen Coachings;233
5.8.1;Die affektiv-kognitive Entwicklungstheorie – ein systemtheoretischer Ansatz;234
5.8.2;Diskussion und Zusammenfassung;241
5.8.3;Literatur;242
5.9;Eine Theorie der Theorielosigkeit – lösungsorientierte Annahmen im Coaching;244
5.9.1;Fünf Gründe für Skepsis und eine Bitte;244
5.9.2;Hintergrund der lösungsorientierten Kurzzeitberatung;245
5.9.3;Lösungsorientierte Annahmen in der Praxis;246
5.9.4;Literatur;254
6;Teil III: Spezifikationen des Coachingwissens;256
6.1;Ausbildungsorientiertes Coaching;256
6.1.1;Coaching und Coaching-Masterlehrgang am IAP Zürich: eine Verbindung von Ansätzen aus der Gruppendynamik, der Gestaltund der hypn;257
6.1.1.1;1 Einleitung;257
6.1.1.2;2 Vorbemerkungen;257
6.1.1.3;3 Gruppendynamische Aspekte im Coaching;258
6.1.1.4;4 Gestalttheoretische Elemente als Basis im Coaching;261
6.1.1.5;5 Rahmen des Coachings: Person – Rolle – Organisation;263
6.1.1.6;6 Das Menschenbild: complex man;266
6.1.1.7;7 Der systemische Ansatz;266
6.1.1.8;8 Der hypnosystemische Ansatz;268
6.1.1.9;Literatur;269
6.1.2;Pragmatische Konzepte im Coaching – am Beispiel von zwei Persönlichkeitsund zwei Kommunikationskonzepten sowie einer Spiegelungs;271
6.1.2.1;Coaching und Perspektivenvielfalt;271
6.1.2.2;Vom Transferproblem zur Integrationskunst;271
6.1.2.3;Coaching lebensnah für jedermann;272
6.1.2.4;Gütekriterien für Coaching-Konzepte;272
6.1.2.5;Ausgewählte Konzepte und Methoden;274
6.1.2.6;Zwei Konzepte zu Persönlichkeit;274
6.1.2.7;Zwei Kommunikationsmodelle;278
6.1.2.8;Systemische Didaktik und Coaching-Weiterbildung;282
6.1.2.9;Literatur;284
6.1.3;Transaktionsanalyse im Coaching;286
6.1.3.1;Ich-Zustände;286
6.1.3.2;Das Drama-Dreieck;292
6.1.3.3;Bezugsrahmen;294
6.1.3.4;Literaturhinweise;296
6.1.4;Coachingwissen im Kontext unterschiedlicher Coaching-Konzepteund -Ansätze;297
6.1.5;LehrerCoaching – Herzstück einer transformativen Weiterbildung von Lehrkräften;298
6.1.5.1;Coaching ist Veränderungsbegleitung;299
6.1.5.2;Vom Coachingwissen zur Coachingkompetenz;300
6.1.5.3;„Die Welt auf sich zukommen lassen“;303
6.1.5.4;„Auf etwas warten, bis es auftaucht“;304
6.1.5.5;Forschen, ohne organisiert und „voreingenommen“ zu sein bezüglich dessen, was man sehen oder hören möchte …;305
6.1.5.6;Literatur;306
6.1.6;Life-Coaching als Anleitung zur Selbstsorge;307
6.1.6.1;1 Zum Begriff Life-Coaching;307
6.1.6.2;2 „Selbst“ und „Selbstsorge“;308
6.1.6.3;3 Die Hauptthemen des Life-Coaching: Sinn, Glück, Verantwortung;311
6.1.6.3.1;3.1 Sinn;311
6.1.6.3.2;3.2 Glück;312
6.1.6.3.3;3.3 Verantwortung;313
6.1.6.4;4 Praxis der Selbstsorge;314
6.1.6.4.1;4.1 Selbsttechniken (nach Foucault);315
6.1.6.4.2;4.2 Vier Tätigkeitsdimensionen (nach Martin Seel);315
6.1.6.5;5 Schlussfolgerungen für die Selbstsorge als Burnout-Prävention;318
6.1.6.6;Literatur;318
6.1.7;Komplementär-Coaching: Herausforderungen an Coaching im Change und in der Krise. Eine theoretische Annäherung;320
6.1.7.1;1 Wandel als Normalität wirtschaftlichen Handelns;320
6.1.7.2;2 Die Aufgaben von Führungskräften;320
6.1.7.2.1;2.1 Führungsfähigkeit;321
6.1.7.2.2;2.2 Veränderungsfähigkeit;323
6.1.7.3;3 Coaching ist eine besondere Form der Dienstleistung;323
6.1.7.4;4 Coaching im Change und in der Krise;324
6.1.7.5;5 Individuum und Organisation komplementär verbinden;329
6.1.7.6;Literatur;333
6.2;Führung, Organisation und Management – Implementation vonCoachingwissen in den unternehmerischen Alltag;335
6.2.1;Resilienz im Führungscoaching;336
6.2.1.1;1 Was macht Leadership erfolgreich?;336
6.2.1.2;2 Resilienz – das Konzept;337
6.2.2;Einsatz von Gruppenworkshops in Kombination mit Individualcoaching zur Förderung von Führungskompetenzen;344
6.2.2.1;1 Ausgangslage;344
6.2.2.2;2 Was ist effektive Führung?;344
6.2.2.3;3 Förderung effektiver Führung;346
6.2.2.4;4 Forschungsprojekt: Gruppenworkshops und Individualcoachings zur Förderung effektiver Führung im mittleren Management;347
6.2.2.4.1;4.1 Gruppenworkshops und Individualcoachings der Experimentalgruppe;347
6.2.2.4.2;4.2 Einsatz der Kontrollgruppe;352
6.2.2.4.3;4.3 Effekte des Trainingsprogramms;353
6.2.2.5;5 Fazit;354
6.2.2.6;Literatur;354
6.2.3;Coaching für ein Management 2. Ordnung;356
6.2.3.1;1 Der Coaching-Dschungel;356
6.2.3.2;2 Der Irrgarten des Managements: Der systemisch-konstruktivistische Ansatz – eine neue Betrachtung von Management;357
6.2.3.3;3 Management 1. und 2. Ordnung;359
6.2.3.4;4 Coaching als moderner Hofnarr;361
6.2.3.5;Literatur;365
6.2.4;Coaching als Begleitung von Transformationsprozessen. Person und System entwickeln;366
6.2.4.1;Supervision – Coaching – Organisationsentwicklung.;366
6.2.4.2;Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung in der Neuorientierung;371
6.2.4.3;Veränderungen in den Beratungsanliegen und in den Organisationen;374
6.2.4.4;Coaching als systemumfassende Maßnahme und Interventionsform;376
6.2.4.5;Literatur;382
7;Epilog;384
7.1;Coachingwissen = handlungswissenschaftliches Wissen?;385
7.1.1;Literatur;390
7.2;Stichwort „Handlungswissenschaft“. Definition, Relevanz, Funktion und Programm eines multiperspektivischen Handlungswissens im C;391
7.2.1;1 Was sind Handlungswissenschaften? – Version A: die Perspektive der Angewandten Wissenschaften;391
7.2.2;2 Disziplin und Profession – Grundlagenwissen oder angewandtes Wissen?;392
7.2.2.1;identisch;392
7.2.2.2;als;393
7.2.3;3 Was sind Handlungswissenschaften? – Version B: die Perspektive der Grundlagenwissenschaften;394
7.2.3.1;als;394
7.2.3.2;Ak-teure;395
7.2.3.3;Adressaten,;395
7.2.4;4 Ausblick;395
7.2.4.1;Allgemeines Coachingwissen;396
7.2.4.2;Adressaten;396
7.2.4.3;Allgemeinen Coachingwissens;397
7.2.5;Literatur;397
7.3;Coaching research ist die Gegenwart – Coaching science die Zukunft: Utopie oder Realität? – ein Ausblick;398
7.3.1;1 Einleitung;398
7.3.2;2 Die Frühphasen in der Entwicklung von Coaching: ein Blick zurück nach vorn;398
7.3.3;3 Auf dem Weg in Phase 9: coaching research;399
7.3.4;4 Coaching – Forschung – Wissenschaft: ein Überblick;400
7.3.5;5 Coaching im Spagat zwischen Disziplin-, Professionsund Praxisforschung;401
7.3.5.1;5.1 Welches Wissen schaffen: Grundlagenwissen und/oder Angewandtes Wissen? Wissenschaft;401
7.3.5.2;5.2 Wissensformenbezogene Forschungszweige im Coaching;402
7.3.5.3;5.3 Zu den Verhältnissen der Forschungszweige zueinander;404
7.3.6;6 Coaching science(s) … and ethics: Vision oder Realität? – Fazit und Ausblick;405
7.3.7;Literatur;408
8;Die Autorinnen und Autoren;410