Biedermann | Total Productive and Safety Maintenance | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 168 Seiten, Dateigröße: 6,60 MB

Reihe: Praxiswissen für Ingenieure - Instandhaltung

Biedermann Total Productive and Safety Maintenance

Produktionsstätten, Prozesse und Anlagen sicher und effizient gestalten. 26. Instandhaltungsforum
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-8249-1611-5
Verlag: TÜV-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Produktionsstätten, Prozesse und Anlagen sicher und effizient gestalten. 26. Instandhaltungsforum

E-Book, Deutsch, 168 Seiten, Dateigröße: 6,60 MB

Reihe: Praxiswissen für Ingenieure - Instandhaltung

ISBN: 978-3-8249-1611-5
Verlag: TÜV-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Das Instandhaltungsmanagement spielt in den Gebieten der Arbeits- und Anlagensicherheit eine immer entscheidendere Rolle. Vor allem Organisations-, Qualifikations- und Verhaltensdefizite sowie Defizite an technischen Systemen können zu negativen Konsequenzen führen. Eine wichtige Aufgabe des Instandhaltungsmanagements muss es sein, Maßnahmen zu treffen, die den Gefahrenpotenzialen entgegenwirken.

In diesem Band geben anerkannte Experten aus Wissenschaft und Praxis nützliche Handlungsempfehlungen und berichten von ihren Erfahrungen. Folgende Fragestellungen stehen im Mittelpunkt:

-Durch welche Managementkonzepte und -praktiken kann eine Standort- und Betriebssicherheit gewährleisten werden?
-Wie können durch bewährte Managementkonzepte wie TPM Sicherheitsthemen transportiert und unterstützt werden?
-Wie sehen Best-Practice-Lösungen zum Thema Safety Management aus?
-Durch welche technischen bzw. organisatorischen Lösungen und Methoden kann eine hohe Anlagensicherheit und -verfügbarkeit gewährleistet werden?
-Welche Rolle spielt der Faktor Mensch im Thema Arbeits- und Anlagensicherheit?

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Total Productive and Safety Maintenance;1
1.1;Impressum;5
2;Inhaltsverzeichnis;6
2.1;Autorenverzeichnis;8
3;Pildner-Steinburg: Der Wirtschaftsstandort Österreich und seine Erfolgsfaktoren;10
4;Biedermann: Der Beitrag der Anlagenwirtschaft zur Standortsicherheit;12
4.1;1 Herausforderung der Märkte;12
4.2;2 Chancen auf den Märkten;13
4.3;3 Bedeutung der Prozess- und Produktinnovation;14
4.4;4 Stellung der Anlagenwirtschaft in der Prozessinnovation;15
4.5;5 Kernkompetenz Anlagen-Know How;17
4.6;6 Anlagenmanagement;19
4.7;7 Literatur;21
5;Wieth: Ganzheitliche Optimierung von Produktionsabläufen, Schwerpunkt Anlagenverfügbarkeit, mithilfe von TPM;22
5.1;1 Vorstellung der Firma Cooper Crouse-Hinds;22
5.2;2 Hauptkennzahlen des Werkes;23
5.2.1;2.1 Methoden zur kontinuierlichen Verbesserung;25
5.2.1.1;2.1.1 TPM - Total Productive Maintenance;25
5.2.1.2;2.1.2 Gefährdungsbeurteilung;27
5.2.1.3;2.1.3 Gemba walks (Ort des Geschehens);28
5.3;3 Management of Change/Veränderungsmanagement;28
5.4;4 Mitarbeiter;30
5.5;5 Entwicklung;30
5.6;6 Schlussbemerkung;31
6;Schröder: Safety Excellence im Produktions- und Anlagenmanagement;32
6.1;1 Einleitung;32
6.2;2 Arbeitssystembezogene Risiken der industriellen Instandhaltung;33
6.3;3 Unfälle und Unfallursachen im produktionsnahen Bereich;34
6.4;4 Sicherheitsmanagementsysteme;37
6.5;5 Determinanten eines exzellenten Sicherheitsmanagementsystems;39
6.5.1;5.1 Sicherheitspolitik;39
6.5.2;5.2 Sichere Prozesse;39
6.5.3;5.3 Anreizsysteme;40
6.5.4;5.4 Schulung und Training/Entwicklung von Kompetenzen;40
6.5.5;5.5 Kommunikationsstruktur;40
6.5.6;5.6 Planung und Steuerung;41
6.5.7;5.7 Kontrolle und Verbesserung;41
6.6;6 Safety Excellence Bezugsrahmen;41
6.7;7 Die Balanced Scorecard als Instrument im betrieblichen Sicherheitsmanagement;42
6.8;8 Literatur;44
7;Preiss: Aktuelle Entwicklungen im Bereich Anlagensicherheit und Risikomanagement;46
7.1;1 Einführung;46
7.2;2 Risiko Management;46
7.2.1;2.1 Rahmenbedingungen;47
7.2.2;2.2 Risikokriterien;47
7.2.3;2.3 Risikobeurteilung;48
7.2.4;2.4 Risikobewältigung;48
7.2.5;2.5 Risikoüberwachung;48
7.2.6;2.6 Process Safety/Anlagensicherheit;49
7.2.7;2.7 Risikoanalysen nach der Seveso II Richtlinie;50
7.3;3 LOPA;52
7.3.1;3.1 LOPA Auswertung;57
7.3.2;3.2 LOPA Standard - Wahrscheinlichkeiten;58
7.4;4 RBI - Prüf- & Inspektionsgrundlagen;60
7.4.1;4.1 Grundlagen der Inspektionstätigkeiten in Österreich;61
7.4.2;4.2 Überwachung bei Zuteilung zu speziellem Prüfprogramm;61
7.4.3;4.3 Wofür steht RBI?;62
7.4.4;4.4 Motivation für Risk Based Inspection (RBI);62
7.4.5;4.5 RBI Analyse und Bewertung;65
7.5;5 Zusammenfassung;69
7.6;6 RAM Analyse;70
8;Gamerith: Anlagensicherheit und Legal Compliance;74
8.1;1 Einleitung;74
8.2;2 Die Betriebsleiterproblematik - unüberschaubarer Umfang an sicherheitsrelevanten Vorschriften;75
8.3;3 Wie sicher ist sicher? Ziele des Anlagensicherheitsmanagements;76
8.4;4 Themenvielfalt - Bausteine eines wirkungsvollen Anlagensicherheitsmanagements;76
8.4.1;4.1 Brandschutz;77
8.4.2;4.2 Explosionsschutz;77
8.4.3;4.3 CE-Konformität;78
8.4.4;4.4 Prozesssicherheit;78
8.4.5;4.5 Risiko- und Gefahrenanalysen;79
8.5;5 Problemkreis Umfang der Regelwerke;80
8.6;6 Problemkreis Veränderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen;81
8.6.1;6.1 Neue Gesetze und Verordnungen;81
8.6.2;6.2 Entwicklung im Normenwesen;83
8.6.3;6.3 Haftungsproblematik bei Unfällen und Schadensfällen;83
8.7;7 Werkzeuge der Risikoanalyse;84
8.7.1;7.1 Das Schutzschildprinzip (LOPA);84
8.7.2;7.2 Checklistenverfahren;85
8.7.3;7.3 HAZOP/PAAG;86
8.7.4;7.4 Quantitative Risikoanalysen;87
8.8;8 Effizientes Management;87
8.8.1;8.1 CE-Konformität, Evaluierung und Betriebsanlagenprüfung;88
8.8.2;8.2 VEXAT und Explosionsschutzkonzept;88
8.9;9 Geeignete Organisation - Sicherheitsmanagement für Anlagensicherheit;89
8.9.1;9.1 Managementebene;89
8.9.2;9.2 Operative Voraussetzungen;89
8.10;10 Aufwand und Nutzen;90
8.11;11 Literatur;90
9;Schönenborn: Anlagenzuverlässigkeit und Ersatzteilversorgungssicherheit;92
9.1;1 Einleitung;92
9.2;2 Grundlagen zur Anlagenzuverlässigkeit und Ersatzteilversorgungssicherheit;93
9.2.1;2.1 Begriffsdefinitionen;93
9.2.2;2.2 Ersatzteilversorgungspflicht;94
9.3;3 Individuelle, Risiko- und wissensbasierte Aggregate-Instandhaltungsstrategien (AGGIH);96
9.4;4 Ersatzteilmanagement;100
9.5;5 Ein verzahntes Miteinander von Anlagenbau und Anlagenservice;101
9.6;6 Zusammenfassung und Abschluss;102
10;Habermann, Asbäck: Strukturierte Risikominimierung mit Präventions-EXCELLENCE®;104
10.1;1 Einleitung;104
10.2;2 Inhalte der Präventions-EXCELLENCE®;105
10.3;3 Vorgehensweise;106
10.4;4 Methodik;107
10.4.1;4.1 Durchführung der Risikoanalyse;108
10.4.2;4.2 Vorteile;111
10.5;5 Praxisbeispiel;111
10.6;6 Unternehmensbeschreibung;112
10.6.1;6.1 Über VTU Holding GmbH / VTU Engineering GmbH;112
10.6.2;6.2 Über EXCELLENCE Gesellschaft für Werschöpfung mbH®;113
11;Tavolato: Herausforderungen an die IT-Security im produktionsnahen Umfeld;114
11.1;1 Worum geht es eigentlich?;114
11.2;2 Warum betrifft das die Produktion?;116
11.3;3 Welche Bedrohungsszenarien sind vorstellbar?;117
11.3.1;3.1 Gezielte Angriffe auf die Produktion;117
11.3.2;3.2 Ungezielte Angriffe;118
11.3.3;3.3 Fehlbedienung;118
11.4;4 Wie passiert das konkret?;118
11.4.1;4.1 Malware;119
11.4.2;4.2 System Access;119
11.4.3;4.3 Privilege Escalation;120
11.4.4;4.4 Payload;121
11.5;5 Was sollte man dagegen tun?;121
11.5.1;5.1 Schritt 1: IT-Security Analyse;121
11.5.2;5.2 Schritt 2: Erarbeiten einer IT-Security Policy;122
11.5.3;5.3 Schritt 3: Konzeption der technischen Lösung;122
11.5.4;5.4 Schritt 4: Umsetzung der Maßnahmen;123
11.5.5;5.5 Schritt 5: Unterstützung im laufenden Betrieb;123
11.6;6 Zusammenfassung;123
11.7;7 Literatur;124
12;Uhlmann et al.: Lifecycle-Monitoring;126
12.1;1 Motivation;126
12.2;2 Lifecycle-Monitoring;127
12.2.1;2.1 Zustandserfassung;127
12.2.1.1;2.1.1 Selbsttests für die Zustanderfassung hoch belasteter Komponenten;128
12.2.1.2;2.1.2 Erfassung der Nutzungshistorie;129
12.2.2;2.2 Systemarchitektur;131
12.2.3;2.3 Datenauswertung;131
12.3;3 Zusammenfassung;132
12.4;4 Literatur;133
13;Gram: Methoden und Bewertungsansätze zur Bestimmung von Ausfallkosten von Anlagen;134
13.1;1 Einleitung;134
13.2;2 Der Begriff der Ausfallkosten innerhalb eines Produktionssystems;134
13.3;3 Klassische Methoden und Ansätze;136
13.3.1;3.1 Ausfallkosten nach Adam;136
13.3.2;3.2 Ausfallkosten nach Biedermann;139
13.3.3;3.3 Ausfallkosten nach Männel;141
13.3.4;3.4 Ausfallkosten nach Rasch;143
13.4;4 Ansätze aus der TPM und Lean Philosophie;145
13.4.1;4.1 Folgenabschätzung durch die Anlagenverlustbetrachtung der OEE nach Jöbstl;145
13.4.2;4.2 Priorisieren von Anlagen und Enteilung von Schadklassen im Lean Maintenance System;147
13.5;5 Methode zur Bestimmung und Erfassen der Ausfallkosten;150
13.5.1;Schritt 1: Bestimmung der im Wertstrom kritischen Anlagen;151
13.5.2;Schritt 2: Komponentenbestimmung;151
13.5.3;Schritt 3: Definition und Auswerung des Betriebszeitengerüsts;152
13.5.4;Schritt 4: Zuordnung von entstehenden Kosten bei Ausfall und Verlusten;154
13.5.5;Schritt 5: Berechnung der gesamten Ausfallkosten und Erfolgsausfall;155
13.6;6 Zusammenfassung;156
13.7;7 Literaturverzeichnis;156
14;Horn: Wer hat hier gesagt, dass Sicherheit wichtig ist?;158
14.1;1 Ausgangssituation und Problemstellung;158
14.2;2 Die katastrophalen Ereignisse von 2010;159
14.2.1;2.1 Toter Rennrodler;159
14.2.2;2.2 Absturz von Smolensk;160
14.2.3;2.3 Ausbruch des Eyjafalla-Vulkans;160
14.2.4;2.4 Explosion der Ölplattform Deepwater Horizon;160
14.2.5;2.5 Tote bei der Love Parade;161
14.2.6;2.6 Gorch Fock;161
14.2.7;2.7 Unfall bei "Wetten, dass...?";162
14.2.8;2.8 Zugsysteme mit Grenzen;162
14.3;3 Sicherheitsdenken vs. Risikofreude;163
14.3.1;3.1 Warum Sicherheit von untergeordneter Bedeutung war;164
14.3.2;3.2 Einfluss von übergeordneten Hierarchien und Autoritäten;164
14.3.3;3.3 Kann man Warnsignale für beteiligte Teams ableiten?;165
14.3.3.1;3.3.1 Teamkompetenzen zur Verhinderung von Unfällen;165
14.3.3.2;3.3.2 Spielregeln;166
14.3.3.3;3.3.3 Aufgaben des Teams im Hinblick auf Sicherheit;167
14.3.3.4;3.3.4 Umgang mit Autoritäten;167
14.4;4 Fazit;167
14.5;5 Literatur;168



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