Buch, Englisch, Deutsch, Band 11, 121 Seiten, PB, Format (B × H): 144 mm x 208 mm, Gewicht: 170 g
Reihe: Kleine Untersuchungen zur Sprache des Alten Testaments und seiner Umwelt (KUSATU)
Buch, Englisch, Deutsch, Band 11, 121 Seiten, PB, Format (B × H): 144 mm x 208 mm, Gewicht: 170 g
Reihe: Kleine Untersuchungen zur Sprache des Alten Testaments und seiner Umwelt (KUSATU)
ISBN: 978-3-89991-108-4
Verlag: Spenner Hartmut
KUSATU 11 enthält drei Studien aus einem weiten räumlichen und zeitlichen Rahmen der Nordwestsemitischen Sprachen. Mit „Die Sprache der moabitischen Inschriften“ legt der Heidelberger Semitist Klaus Beyer erstmals eine umfassende grammatische Bestandsaufnahme der nur in wenigen Inschriften bezeugten moabitischen Sprache Transjordaniens vor. Die umfangreiche Studie von Kathrin Egger analysiert die verbalen Funktionen des Partizips in der aramäischen Sprache des Genesis-Apokryphons, des längsten und besterhaltenen aramäischen Texts aus Qumran. Die Konstruktionsweisen des Partizips illustrieren insbesondere die Entwicklung und den sukzessiven Umbau des aramäischen Verbalsystems. Peter Van der Veen ediert und diskutiert einen 2008 neu entdeckten althebräisch beschrifteten Krughenkel und legt neue Gesichtspunkte zur schwierigen Frage der Datierung beschrifteter Krughenkel vor.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Inhalt
Klaus Beyer
Die Sprache der moabitischen Inschriften 5-41
Kathrin Egger
Die verbalen Funktionen des Partizips
im Genesis Apocryphon 43-108
Peter van der Veen
An Inscribed Jar Handle from Ras el-‘Amud.
A new reading and an absolute date 109-121