Besanko / Braeutigam | Mikroökonomie | Buch | 978-3-527-50790-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 980 Seiten, Format (B × H): 169 mm x 244 mm, Gewicht: 1621 g

Besanko / Braeutigam

Mikroökonomie

Buch, Deutsch, 980 Seiten, Format (B × H): 169 mm x 244 mm, Gewicht: 1621 g

ISBN: 978-3-527-50790-0
Verlag: Wiley-VCH GmbH


Als Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre beschäftigt sich die Mikroökonomie mit dem wirtschaftlichen Verhalten einzelner Wirtschaftssubjekte (Haushalte und Unternehmen). Neben den Marktakteuren werden auch die Marktstrukturen (Monopol, Oligopol, Polypol) und die jeweiligen institutionellen Rahmenbedingungen berücksichtigt.
Das Lehrbuch von Besanko und Braeutigam erklärt Mikroökonomie leicht verständlich und praxisnah. Es enthält viele spannende und aktuelle Anwendungen von wirtschaftspolitischem Interesse (z.B. Klimapolitik und sinnvolle industrieökonomische Beispiele). Verhaltensökonomische Argumente werden eingestreut, ohne dass die traditionelle Theorie vernachlässigt wird. Learning-by-Doing Aufgaben und mathematische Daten in Verbindung mit Graphiken ermöglichen dem Leser, wichtige Konzepte und Strukturen zu verstehen.
Die didaktische Aufbereitung der einzelnen Kapitel ermöglicht es den Studierenden auch, sich wesentliche Inhalte im Selbststudium zu erschließen.
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Weitere Infos & Material


Vorwort 17

Danksagung 23

Kapitel 1 Die Analyse wirtschaftlicher Fragestellungen 27

1.1 Warum studiert man Mikroökonomik? 29

1.2 Drei grundlegende Analyseinstrumente 31

Optimierung unter Nebenbedingungen 32

Learning-by-Doing-Übung 1.1 34

Gleichgewichtsanalyse 38

Komparativ-statische Analyse 41

Learning-by-Doing-Übung 1.2 42

1.3 Positive und normative Analyse 44

Zusammenfassung 48

Übungsaufgaben 48

Kapitel 2 Die Analyse von Nachfrage und Angebot 53

2.1 Nachfrage, Angebot und Marktgleichgewicht 56

Nachfragekurven 57

Learning-by-Doing-Übung 2.1 58

Angebotskurven 59

Learning-by-Doing-Übung 2.2 60

Marktgleichgewicht 61

Verschiebungen des Angebots und der Nachfrage 62

Learning-by-Doing-Übung 2.3 64

Learning-by-Doing-Übung 2.4 65

2.2 Preiselastizität der Nachfrage 71

Learning-by-Doing-Übung 2.5 73

Elastizitäten entlang bestimmter Nachfragekurven 74

Preiselastizität der Nachfrage und Gesamtumsatz 75

Bestimmungsfaktoren für die Preiselastizität der Nachfrage 76

Gegenüberstellung der Preiselastizität der Nachfrage auf Marktebene und der Preiselastizität der Nachfrage auf Markenebene 77

2.3 Andere Elastizitäten 79

Einkommenselastizität der Nachfrage 79

Kreuzpreiselastizität der Nachfrage 80

Preiselastizität des Angebots 82

2.4 Gegenüberstellung von langfristiger Elastizität und kurzfristiger Elastizität 82

Größere Elastizität auf lange Sicht als auf kurze Sicht 82

Größere Elastizität auf kurze Sicht als auf lange Sicht 84

2.5 Überschlagsrechnungen 86

Die Anpassung linearer Nachfragekurven anhand von Informationen über Menge, Preis und Elastizität 87

Überschlagsberechnung von Angebots- und Nachfragekurven 88

Die Bestimmung der Preiselastizität der Nachfrage durch Verschiebungen des Angebots 91

Zusammenfassung 94

Übungsaufgaben 95

Anhang: Preiselastizität der Nachfrage entlang einer Nachfragekurve mit konstanter Elastizität 100

Kapitel 3 Verbraucherpräferenzen und das Konzept des Nutzens 101

3.1 Darstellungen von Präferenzen 103

Annahmen über Verbraucherpräferenzen 104

Ordinalskala und Kardinalskala 106

3.2 Nutzenfunktionen 107

Präferenzen bei einer einzelnen Ware: Das Konzept des Grenznutzens 107

Präferenzen bei mehreren Waren: Grenznutzen, Indifferenzkurven und die Grenzrate der Substitution 112

Learning-by-Doing-Übung 3.1 114

Learning-by-Doing-Übung 3.2 115

Learning-by-Doing-Übung 3.3 121

Learning-by-Doing-Übung 3.4 122

3.3 Spezielle Präferenzen 123

Vollkommene Substitute 123

Vollkommene Komplementärgüter 125

Die Cobb-Douglas-Nutzenfunktion 125

Quasilineare Nutzenfunktionen 126

Zusammenfassung 129

Übungsaufgaben 130

Kapitel 4 Verbraucherwahl 133

4.1 Die Budgetbeschränkung 135

Wie wirkt sich eine Einkommensveränderung auf die Budgetgerade aus? 137

Wie wirkt sich eine Preisänderung auf die Budgetgerade aus? 138

Learning-by-Doing-Übung 4.1 141

4.2 Optimale Wahl 141

Anwendung der Tangentialbedingung, um zu verstehen, wann ein Güterbündel nicht optimal ist 144

Learning-by-Doing-Übung 4.2 145

Wie man ein optimales Konsumbündel findet 146

Zwei Möglichkeiten, ein Optimum zu betrachten 146

Randoptimum 149

Learning-by-Doing-Übung 4.3 150

4.3 Verbraucherwahl bei zusammengesetzten Gütern 152

Anwendungsmöglichkeit 1: Gutscheine und Geldhilfen 153

Anwendungsmöglichkeit 2: Clubmitgliedschaft 156

Anwendungsmöglichkeit 3: Kreditaufnahme und Kreditvergabe 158

Anwendungsmöglichkeit 4: Mengenrabatte 161

4.4 Aufgedeckte Präferenzen 163

Stimmen beobachtete Entscheidungen mit der Nutzenmaximierung überein? 165

Learning-by-Doing-Übung 4.4 166

Learning-by-Doing-Übung 4.5 169

Zusammenfassung 170

Übungsaufgaben 171

Anhang 1: Die mathematischen Grundlagen der Verbraucherwahl 176

Anhang 2: Der Zeitwert des Geldes 177

Zukunftswert und Gegenwartswert 177

Nettobarwert 180

Gegenwartswert, Zukunftswert und das Problem der optimalen Konsumwahl 181

Kapitel 5 Die Theorie der Nachfrage 185

5.1 Optimale Wahl und Nachfrage 187

Die Auswirkungen einer Preisänderung 187

Die Auswirkungen einer Einkommensänderung 191

Learning-by-Doing-Übung 5.1 196

Die Auswirkungen einer Preis- oder Einkommensänderung: Ein rechnerischer Ansatz 197

Learning-by-Doing-Übung 5.2 198

5.2 Preisänderung eines Guts: Substitutionseffekt und Einkommenseffekt 199

Der Substitutionseffekt 200

Der Einkommenseffekt 202

Einkommens- und Substitutionseffekt, wenn Güter nicht normal sind 203

Learning-by-Doing-Übung 5.3 206

Learning-by-Doing-Übung 5.4 209

5.3 Preisänderung eines Guts: Das Konzept der Konsumentenrente 210

Wie man die Konsumentenrente durch die Betrachtung der Nachfragekurve versteht 211

Learning-by-Doing-Übung 5.5 212

Wie man die Konsumentenrente durch die Betrachtung des Diagramms der optimalen Wahl versteht: Kompensierende Variation und äquivalente Variation 213

Learning-by-Doing-Übung 5.6 216

Learning-by-Doing-Übung 5.7 218

5.4 Marktnachfrage 220

Marktnachfrage bei Netzexternalitäten 223

5.5 Die Wahl von Arbeit und Freizeit 227

Wenn die Löhne steigen, wird der Freizeitanteil erst fallen und dann steigen 227

Das rückwärts gekrümmte Arbeitsangebot 229

5.6 Verbraucherpreisindizes 233

Zusammenfassung 236

Übungsaufgaben 237

Kapitel 6 Inputs und Produktionsfunktionen 243

6.1 Einführung in Inputs und Produktionsfunktionen 245

6.2 Produktionsfunktionen mit einem einzelnen Input 249

Gesamtproduktfunktionen 249

Grenzprodukt und Durchschnittsprodukt 250

Der Zusammenhang zwischen Grenzprodukt und Durchschnittsprodukt 252

6.3 Produktionsfunktionen mit mehr als einem Input 256

Gesamtprodukt und Grenzprodukt mit zwei Inputs 256

Isoquanten 258

Wirtschaftlicher und unwirtschaftlicher Produktionsbereich 261

Learning-by-Doing-Übung 6.1 262

Grenzrate der technischen Substitution 263

Learning-by-Doing-Übung 6.2 266

6.4 Substituierbarkeit von Inputs 266

Grafische Darstellung der Substitutionsmöglichkeiten von Inputs in

einem Unternehmen 267

Substitutionselastizität 268

Learning-by-Doing-Übung 6.3 269

Spezielle Produktionsfunktionen 270

6.5 Skalenerträge 277

Definitionen 278

Learning-by-Doing-Übung 6.4 279

Gegenüberstellung von Skalenerträgen und abnehmenden Grenzerträgen 279

6.6 Technischer Fortschritt 280

Learning-by-Doing-Übung 6.5 282

Zusammenfassung 285

Übungsaufgaben 286

Anhang: Die Substitutionselastizität für eine Cobb-Douglas-Produktionsfunktion 291

Kapitel 7 Kosten und Kostenminimierung 293

7.1 Kostenkonzepte für die Entscheidungsfindung 295

Opportunitätskosten 296

Gegenüberstellung von ökonomischen und buchhalterischen Kosten 298

Versunkene (unvermeidbare) gegenüber nicht versunkenen (vermeidbaren) Kosten 300

Learning-by-Doing-Übung 7.1 301

7.2 Das Kostenminimierungsproblem 303

Gegenüberstellung von langfristig und kurzfristig 303

Das langfristige Kostenminimierungsproblem 304

Isokostengerade 305

Grafische Darstellung der Lösung des langfristigen Kostenminimierungsproblems 306

Learning-by-Doing-Übung 7.2 309

Randlösungen 309

7.3 Komparativ-statische Analyse des Kostenminimierungsproblems 310

Komparativ-statische Analyse von Veränderungen der Inputpreise 311

Komparativ-statische Analyse von Veränderungen des Outputs 315

Zusammenfassung der komparativ-statischen Analyse: Die Inputnachfragekurven 316

Learning-by-Doing-Übung 7.3 319

Die Preiselastizität der Nachfrage nach Inputs 319

7.4 Kurzfristige Kostenminimierung 321

Charakterisierung von kurzfristigen Kosten 322

Kurzfristige Kostenminimierung 324

Komparativ-statische Analyse: Gegenüberstellung von kurzfristiger Inputnachfrage und langfristiger Inputnachfrage 325

Learning-by-Doing-Übung 7.4 326

Kurzfristige Kostenminimierung bei mehr als einem variablen Input 327

Learning-by-Doing-Übung 7.5 328

Zusammenfassung 329

Übungsaufgaben 330

Anhang: Vertiefte Themen der Kostenminimierung 336

Was bestimmt den Preis des Sachkapitals? 336

Lösung des Kostenminimierungsproblems mithilfe der mathematischen Grundlagen der Optimierung unter Nebenbedingungen 337

Dualität: Die Produktionsfunktion 'rückwärts' von der Inputnachfragefunktion ableiten 338

Kapitel 8 Kostenkurven 341

8.1 Langfristige Kostenkurven 343

Langfristige Gesamtkostenkurve 343

Learning-by-Doing-Übung 8.1 344

Wie verschiebt sich die langfristige Gesamtkostenkurve, wenn sich die Inputpreise verändern? 345

Langfristige Durchschnitts- und Grenzkostenkurven 348

Learning-by-Doing-Übung 8.2 352

8.2 Kurzfristige Kostenkurven 359

Die kurzfristige Gesamtkostenkurve 359

Das Verhältnis zwischen der langfristigen und der kurzfristigen Gesamtkostenkurve 360

Learning-by-Doing-Übung 8.3 361

Kurzfristige Durchschnitts- und Grenzkostenkurven 362

Beziehungen zwischen langfristigen und kurzfristigen Durchschnittsund Grenzkostenkurven 364

Wann sind langfristige und kurzfristige Durchschnitts- und Grenzkosten gleich und wann nicht? 365

Learning-by-Doing-Übung 8.4 366

8.3 Besondere Themen im Bereich Kosten 367

Verbundvorteile 367

Erfahrungskurveneffekte: Die Erfahrungskurve 370

8.4 Die Schätzung von Kostenfunktionen 373

Kostenfunktion mit konstanten Elastizitäten 373

Translog-Kostenfunktion 374

Zusammenfassung 375

Übungsaufgaben 376

Anhang: Shephards Lemma und Dualität 381

Was ist Shephards Lemma? 381

Dualität 382

Beweis des Lemmas von Shephard 383

Kapitel 9 Vollkommene Wettbewerbsmärkte 385

9.1 Was ist vollkommener Wettbewerb? 388

9.2 Gewinnmaximierung eines preisnehmenden Unternehmens 390

Gegenüberstellung von ökonomischem Gewinn und buchhalterischem Gewinn 391

Die gewinnmaximierende Outputwahl eines preisnehmenden Unternehmens 395

9.3 Wie der Marktpreis bestimmt wird: Kurzfristiges Gleichgewicht 397

Die kurzfristige Kostenstruktur des preisnehmenden Unternehmens 399

Kurzfristige Angebotskurve für ein preisnehmendes Unternehmen, wenn alle Fixkosten versunken sind 401

Learning-by-Doing-Übung 9.1 403

Kurzfristige Angebotskurve für ein preisnehmendes Unternehmen, wenn einige Fixkosten versunken und einige nicht versunken sind 404

Kurzfristige Marktangebotskurve 406

Learning-by-Doing-Übung 9.2 406

Kurzfristiges Gleichgewicht bei vollkommenem Wettbewerb 410

Learning-by-Doing-Übung 9.3 411

Komparativ-statische Analyse des kurzfristigen Gleichgewichts 412

9.4 Wie der Preis bestimmt wird: Langfristiges Gleichgewicht 414

Wie etablierte Unternehmen den Output und die Betriebsgröße langfristig anpassen 415

Die langfristige Angebotskurve des Unternehmens 416

Freier Zugang und langfristiges Gleichgewicht bei vollkommenem Wettbewerb 417

Learning-by-Doing-Übung 9.4 418

Langfristige Marktangebotskurve 419

Branchen mit konstanten Kosten, zunehmenden Kosten und abnehmenden Kosten 421

Was lehrt uns der vollkommene Wettbewerb? 431

9.5 Ökonomische Rente und Produzentenrente 431

Ökonomische Rente 431

Produzentenrente 435

Learning-by-Doing-Übung 9.5 440

Ökonomischer Gewinn, Produzentenrente, ökonomische Rente 442

Zusammenfassung 442

Übungsaufgaben 444

Anhang: Gewinnmaximierung bedeutet Kostenminimierung 451

Kapitel 10 Wettbewerbsmärkte: Eingriffe und Störungen 453

10.1 Die unsichtbare Hand, Verbrauchsteuern und Subventionen 455

Die unsichtbare Hand 456

Verbrauchsteuern 458

Learning-by-Doing-Übung 10.1 462

Steuerinzidenz 463

Subventionen 467

Learning-by-Doing-Übung 10.2 470

10.2 Preisobergrenzen und Preisuntergrenzen 471

Preisobergrenzen 471

Learning-by-Doing-Übung 10.3 479

Preisuntergrenzen 481

Learning-by-Doing-Übung 10.4 485

10.3 Produktionsquoten 487

Learning-by-Doing-Übung 10.5 490

10.4 Agrarpreisstützungen 492

Flächenbegrenzungsprogramme 492

Staatliche Aufkaufprogramme 494

10.5 Einfuhrkontingente und Zölle 496

Importquoten 497

Zölle 500

Learning-by-Doing-Übung 10.6 503

Zusammenfassung 504

Übungsaufgaben 505

Kapitel 11 Monopol und Monopson 511

11.1 Die Gewinnmaximierung eines Monopolisten 513

Die Gewinnmaximierungsbedingung 514

Eine genauere Betrachtung des Grenzerlöses: marginale und inframarginale Einheiten 518

Durchschnittserlös und Grenzerlös 519

Learning-by-Doing-Übung 11.1 521

Die grafische Darstellung der Gewinnmaximierungsbedingung 522

Learning-by-Doing-Übung 11.2 523

Ein Monopolist hat keine Angebotskurve 523

11.2 Die Bedeutung der Preiselastizität der Nachfrage 524

Die Preiselastizität der Nachfrage und der gewinnmaximierende Preis 525

Grenzerlös und Preiselastizität der Nachfrage 526

Grenzkosten und Preiselastizität der Nachfrage: Preisbildung und inverse Elastizität 526

Learning-by-Doing-Übung 11.3 528

Ein Monopolist produziert immer im elastischen Bereich der Marktnachfragekurve 528

Die inverse Elastizität ist nicht nur für Monopolisten von Bedeutung 529

Quantifizierung der Marktmacht: Der Lerner-Index 531

11.3 Komparative Statik für Monopolisten 533

Änderungen der Marktnachfrage 533

Learning-by-Doing-Übung 11.4 535

Verschiebungen der Grenzkostenkurve 536

11.4 Ein Monopol mit mehreren Fabriken und Märkten 539

Outputwahl im Fall von zwei Werken 539

Wahl der Ausbringung im Fall von zwei Märkten 541

Learning-by-Doing-Übung 11.5 541

Gewinnmaximierung in einem Kartell 542

11.5 Wohlfahrtsökonomik und Monopol 545

Das Monopolgleichgewicht weicht vom Gleichgewicht bei ollkommenem Wettbewerb ab 545

Nettowohlfahrtsverlust im Monopol 547

Maßnahmen zur Verteidigung eines Monopols (Rent Seeking) 548

11.6 Wieso kommt es überhaupt zu Monopolmärkten? 549

Natürliche Monopole 549

Markteintrittsbarrieren 551

11.7 Ein Monopson 553

Die Gewinnmaximierungsbedingung eines Monopsonisten 554

Learning-by-Doing-Übung 11.6 556

Preisbildung und inverse Elastizität im Fall eines Monopsons 556

Learning-by-Doing-Übung 11.7 558

Nettowohlfahrtsverlust durch ein Monopson 559

Zusammenfassung 560

Übungsaufgaben 562

Kapitel 12 Preisstrategien von Unternehmen mit Marktmacht 567

12.1 Konsumentenrenten in Gewinn umwandeln 569

12.2 Preisdiskriminierung 1. Grades: Wie man aus jedem Kunden das Meiste herausholt 572

Learning-by-Doing-Übung 12.1 575

Learning-by-Doing-Übung 12.2 576

12.3 Preisdiskriminierung 2. Grades: Mengenrabatte 578

Blockpreisgestaltung 579

Learning-by-Doing-Übung 12.3 581

Grundgebühr und Nutzungsentgelt 583

12.4 Preisdiskriminierung 3. Grades: Unterschiedliche Preise für verschiedene Marktsegmente 586

Zwei verschiedene Segmente, zwei verschiedene Preise 586

Learning-by-Doing-Übung 12.4 588

Screening 588

Preisdiskriminierung 3. Grades bei Kapazitätsbeschränkungen 590

Learning-by-Doing-Übung 12.5 591

Umsetzung einer Preisdiskriminierung: Segmentierungen 592

12.5 Produktkopplung (›Tying‹) 597

Bündelung 598

Gemischte Bündelung 601

12.6 Werbung 603

Learning-by-Doing-Übung 12.6 607

Zusammenfassung 608

Übungsaufgaben 609

Kapitel 13 Marktstruktur und Wettbewerb 615

13.1 Beschreibung und Messung von Marktstrukturen 617

13.2 Homogenes Oligopol 620

Das Oligopolmodell von Cournot 621

Learning-by-Doing-Übung 13.1 624

Learning-by-Doing-Übung 13.2 629

Das Oligopolmodell von Bertrand 631

Wieso unterscheiden sich das Cournot- und das Bertrand-Gleichgewicht? 632

Das Stackelberg-Modell 633

13.3 Markt mit beherrschendem Unternehmen 636

Learning-by-Doing-Übung 13.3 639

13.4 Heterogenes Oligopol 640

Was bedeutet Produktdifferenzierung? 640

Bertrand-Preiswettbewerb bei horizontal differenzierten Produkten 644

Learning-by-Doing-Übung 13.4 647

13.5 Monopolistische Konkurrenz 649

Kurzfristiges und langfristiges Gleichgewicht bei monopolistischer Konkurrenz 650

Preiselastizität der Nachfrage, Margen und Anzahl der Unternehmen im

Markt 652

Sinken die Preise, wenn mehr Unternehmen auf den Markt drängen? 653

Zusammenfassung 655

Übungsaufgaben 656

Anhang: Das Cournot-Gleichgewicht und Der Zusammenhang zwischen Preisbildung und Inverser Elastizität (IEPR) 663

Kapitel 14 Spieltheorie und strategisches Verhalten 665

14.1 Das Konzept des Nash-Gleichgewichts 667

Ein einfaches Entscheidungsproblem 667

Das Nash-Gleichgewicht 668

Das Gefangenendilemma 668

Dominante und dominierte Strategien 669

Learning-by-Doing-Übung 14.1 673

Spiele mit mehr als einem Nash-Gleichgewicht 674

Gemischte Strategien 676

Learning-by-Doing-Übung 14.2 677

Zusammenfassung: Wie man sämtliche Nash-Gleichgewichte in einem Spiel mit zwei Spielern und gleichzeitigen Zügen findet 679

14.2 Das wiederholte Gefangenendilemma 679

14.3 Spiele mit aufeinander folgenden Zügen und strategische Züge 686

Die Analyse von Spielen mit aufeinander folgenden Zügen 686

Learning-by-Doing-Übung 14.3 689

Der strategische Wert der Einschränkung eigener Optionen 690

Zusammenfassung 694

Übungsaufgaben 695

Kapitel 15 Risiko und Information 705

15.1 Beschreibung unsicherer Ergebnisse 707

Lotterien und Wahrscheinlichkeiten 707

Der Erwartungswert 709

Die Varianz 710

15.2 Bewertung unsicherer Ergebnisse 713

Nutzenfunktionen und Risikopräferenzen 713

Learning-by-Doing-Übung 15.1 716

Risikoneutrale und risikofreudige Entscheider 717

Learning-by-Doing-Übung 15.2 719

15.3 Übernahme und Eliminierung von Risiken 720

Risikoprämien 721

Learning-by-Doing-Übung 15.3 724

Wann würde eine risikoscheue Person versuchen, das Risiko zu eliminieren? Die Nachfrage nach Versicherungsleistungen 725

Learning-by-Doing-Übung 15.4 726

Asymmetrische Information: Moralisches Wagnis und adverse Selektion 729

15.4 Untersuchung riskanter Entscheidungen 736

Der Entscheidungsbaum – Grundlagen 736

Entscheidungsbäume im Fall einer Reihe von Entscheidungen 739

Learning-by-Doing-Übung 15.5 741

Der Wert von Informationen 743

15.5 Auktionen 746

Arten von Auktionen und Bietbedingungen 746

Auktionen, bei denen Bieter private Werte haben 747

Learning-by-Doing-Übung 15.6 750

Auktionen, bei denen Bieter gemeinsame Werte haben: der Fluch des Meistbietenden 753

Zusammenfassung 757

Übungsaufgaben 758

Kapitel 16 Allgemeine Gleichgewichtstheorie 763

16.1 Allgemeine Gleichgewichtsanalyse: zwei Märkte 766

Learning-by-Doing-Übung 16.1 769

16.2 Allgemeine Gleichgewichtsanalyse: viele Märkte 770

Die Ursprünge von Angebot und Nachfrage in einer einfachen Volkswirtschaft 770

Das allgemeine Gleichgewicht in unserer einfachen Volkswirtschaft 777

Das Walras-Gesetz 781

Learning-by-Doing-Übung 16.2 782

16.3 Allgemeine Gleichgewichtsanalyse: komparative Statik 783

16.4 Die Effizienz von Wettbewerbsmärkten 787

Was ist wirtschaftliche Effizienz? 787

Tauscheffizienz 789

Learning-by-Doing-Übung 16.3 792

Inputeffizienz 794

Substitutionseffizienz 797

Setzen wir die Bausteine zusammen: die grundlegenden Theoreme der Wohlfahrtsökonomie 800

16.5 Vorteile aus freiem Handel 804

Der freie Handel ist für alle Beteiligten von Nutzen 804

Komparativer Vorteil 807

Zusammenfassung 809

Übungsaufgaben 810

Anhang: Herleitung der Angebots- und Nachfragekurven für das allgemeine Gleichgewicht in Abbildung 16.10 und Learning-by-Doing-Übung 16.2 814

Herleitung der Haushalts- und Marktnachfragekurven für Energie und Lebensmittel 814

Herleitung der Marktnachfragekurven für Arbeit und Kapital 816

Herleitung der Marktangebotskurve für Energie und Lebensmittel 817

Kapitel 17 Externalitäten und Öffentliche Güter 819

17.1 Einleitung 821

17.2 Externalitäten 823

Negative Externalitäten und wirtschaftliche Effizienz 826

Learning-by-Doing-Übung 17.1 828

Learning-by-Doing-Übung 17.2 834

Positive Externalitäten und wirtschaftliche Effizienz 843

Eigentumsrechte und das Coase-Theorem 847

Learning-by-Doing-Übung 17.3 850

17.3 Öffentliche Güter 850

Effiziente Bereitstellung eines öffentlichen Gutes 852

Learning-by-Doing-Übung 17.4 854

Die Trittbrettfahrerproblematik 855

Zusammenfassung 857

Übungsaufgaben 858

Anhang Mathematik 863

Lösungen ausgewählter Aufgaben 895

Kürzel und ihre Bedeutung 917

Anmerkungen 921

Glossar 945

Über die Autoren 961

Stichwortverzeichnis 963


David Besanko ist der Alvin J. Huss Distinguished Professor of Management and Strategy an der Kellogg School of Management der Northwestern University.

Ronald R. Bräutigam ist der Harvey Kapnick Professor of Business Institutions im Department of Economics der Northwestern University.


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