Norrie, Katharina
Jg. 1981, studierte Erziehungswissenschaft und Interkulturelle Pädagogik in Duisburg und Münster. Während ihres Studiums und danach arbeitete sie mehrere Jahre für die Lebenshilfe Oberhausen e. V. Bei ESE war sie u. a. Mitarbeiterin in dem inklusiven Projekt Move and Work – Learning Pathways for Special Needs (2012–2014) und Referentin der Erwachsenenbildung und Kinder- und Jugendbildung zu den Themen Interkulturelle Kompetenz, Interkulturelle Öffnung sowie globales Lernen (2012–2016). Aktuell arbeitet sie als Pädagogin in der Flüchtlingshilfe beim Deutschen Roten Kreuz, Kreis Coesfeld.
Pfeiffer, Friedhelm
Jg. 1954, studierte Sozialwissenschaften und Sozialpädagogik. Zwischen 1980 und 1990 war er als Sozialpädagoge in der Kinder- und Jugendhilfe in Düsseldorf und Köln tätig, danach übte er von 1990 bis 1997 verschiedene leitende Tätigkeiten im Paritätischen Wohlfahrtsverband NRW aus, zuletzt als Fachbereichsleiter Behindertenhilfe. Seit 1997 leitet er den Bereich Förderung des Vereins Aktion Mensch sowie der Aktion Mensch Stiftung und ist Mitglied der Geschäftsleitung der Aktion Mensch.
Katzenbach, Dieter
Jg. 1960, ist Diplom-Pädagoge und Sonderschullehrer. Praktische Tätigkeiten in Einrichtungen der Behindertenhilfe und als Förderschullehrer. Von 1994 bis 2000 Assistent an der Universität Hamburg. Seit 2000 ist er Professor am Institut für Sonderpädagogik der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Leitung des Arbeitsbereichs Inklusive Bildung und Erziehung bei kognitiven Beeinträchtigungen. Schwerpunkte der Lehr- und Forschungstätigkeit sind Inklusion in Bildung und Gemeinwesen, Zusammenhänge zwischen emotionaler und kognitiver Entwicklung und ihrer Störungen sowie Theorie und Praxis Psychoanalytischer Pädagogik, insbesondere bei Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen.
Bertels, Ursula
Jg. 1963, studierte Ethnologie, Ur- und Frühgeschichte und Romanistik in Münster und Freiburg. Seit 1986 regelmäßige Forschungsaufenthalte in Mexiko. Lehraufträge an verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen. Seit 1994 Mitarbeiterin des Vereins Ethnologie in Schule und Erwachsenenbildung (ESE) e. V. und dort in der Erwachsenenbildung, Kinder- und Jugendbildung sowie Forschung tätig. Seit 2002 ist sie Vorstandsvorsitzende des Vereins. Projektleitung in verschiedenen Projekten u. a. Interkulturelle Streitschlichter – Interkulturelle Kompetenz als Schlüsselqualifikation für Jugendliche (2007–2009) und Wann ist ein Mann ein Mann? – Förderung der Identitätsbildung und des Rollenverständnis bei Jungen und Mädchen in der Migrationsgesellschaft durch Trainings zur Interkulturellen Kompetenz mit dem Schwerpunkt Geschlechterrollen (2012–2015).
Börner, Janina Alice
Jg. 1986, studiert Erziehungswissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Aktuell arbeitet sie als studentische Mitarbeiterin am Institut der Sonderpädagogik an der Goethe-Universität sowie in der Sozialpädagogischen Familienhilfe und Eingliederungshilfe bei KOMM Ambulante Dienste e. V.
Erbring, Saskia
Jg. 1972, ist Lehrerin für Sonderpädagogik und war bis 2012 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Department Heilpädagogik und Rehabilitation der Universität zu Köln. Als freiberufliche Supervisorin M.A. (DGSv) berät sie Schulleitungen und Steuergruppen in Schul-, Team- und Personalentwicklungsfragen, sie ist Referentin in Schulleitungsqualifizierungen und schulinternen Veranstaltungen. Sie ist Lehrbeauftragte an den Universitäten Köln und Frankfurt. Als Autorin publiziert sie Artikel und Bücher zum Thema Inklusion und Schulentwicklung aus unterschiedlichen Fachperspektiven. Aktuell erschien ihr Buch „Einführung in die inklusive Schulentwicklung“ (2016) im Carl-Auer Verlag.
Bertels, Ursula
Jg. 1963, studierte Ethnologie, Ur- und Frühgeschichte und Romanistik in Münster und Freiburg. Seit 1986 regelmäßige Forschungsaufenthalte in Mexiko. Lehraufträge an verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen. Seit 1994 Mitarbeiterin des Vereins Ethnologie in Schule und Erwachsenenbildung (ESE) e. V. und dort in der Erwachsenenbildung, Kinder- und Jugendbildung sowie Forschung tätig. Seit 2002 ist sie Vorstandsvorsitzende des Vereins. Projektleitung in verschiedenen Projekten u. a. Interkulturelle Streitschlichter – Interkulturelle Kompetenz als Schlüsselqualifikation für Jugendliche (2007–2009) und Wann ist ein Mann ein Mann? – Förderung der Identitätsbildung und des Rollenverständnis bei Jungen und Mädchen in der Migrationsgesellschaft durch Trainings zur Interkulturellen Kompetenz mit dem Schwerpunkt Geschlechterrollen (2012–2015).
Krüsmann, Tania
Jg. 1980, studierte Ethnologie, Soziologie und Pädagogik an der Universität Bayreuth. Interkulturelle Erfahrungen sammelte sie während ihres Auslandsaufenthaltes beim Protestantischen Jugenddienst in Belgien und ihrer Feldforschung in Kenia. Als zertifizierte Interkulturelle Trainerin ist sie an Schulen und in Verbänden tätig. Bei ESE leitete sie von 2014 bis 2016 das Projekt „Vielfalt unterstützen – Vielfalt leben: Kulturelle Identitätsförderung in inklusiven Klassen“. Aktuell arbeitet sie als Geschäftsführerin beim Stadtjugendring Schwabach und berät dort u. a. Jugendverbände zum Thema Interkulturelle Öffnung.
Norrie, Katharina
Jg. 1981, studierte Erziehungswissenschaft und Interkulturelle Pädagogik in Duisburg und Münster. Während ihres Studiums und danach arbeitete sie mehrere Jahre für die Lebenshilfe Oberhausen e. V. Bei ESE war sie u. a. Mitarbeiterin in dem inklusiven Projekt Move and Work – Learning Pathways for Special Needs (2012–2014) und Referentin der Erwachsenenbildung und Kinder- und Jugendbildung zu den Themen Interkulturelle Kompetenz, Interkulturelle Öffnung sowie globales Lernen (2012–2016). Aktuell arbeitet sie als Pädagogin in der Flüchtlingshilfe beim Deutschen Roten Kreuz, Kreis Coesfeld.
Krüsmann, Tania
Jg. 1980, studierte Ethnologie, Soziologie und Pädagogik an der Universität Bayreuth. Interkulturelle Erfahrungen sammelte sie während ihres Auslandsaufenthaltes beim Protestantischen Jugenddienst in Belgien und ihrer Feldforschung in Kenia. Als zertifizierte Interkulturelle Trainerin ist sie an Schulen und in Verbänden tätig. Bei ESE leitete sie von 2014 bis 2016 das Projekt „Vielfalt unterstützen – Vielfalt leben: Kulturelle Identitätsförderung in inklusiven Klassen“. Aktuell arbeitet sie als Geschäftsführerin beim Stadtjugendring Schwabach und berät dort u. a. Jugendverbände zum Thema Interkulturelle Öffnung.