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E-Book, Deutsch, Band Band 148, 386 Seiten

Reihe: Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie

Bergner Um der Sache willen

Karl Barths Schriftauslegung in der Kirchlichen Dogmatik

E-Book, Deutsch, Band Band 148, 386 Seiten

Reihe: Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie

ISBN: 978-3-647-56445-6
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



„Exegese, Exegese und noch einmal Exegese!“ Mit diesem Appell verabschiedete sich Karl Barth einst im Februar 1933 von seinen Theologiestudenten in Deutschland – und diesen Appell hat er selbst beherzigt. In seinem Hauptwerk, der Kirchlichen Dogmatik, finden sich zahlreiche biblisch-exegetische Exkurse, die nach Barths eigener Aussage nicht weniger als das methodische Rückgrat seiner dogmatischen Arbeit darstellen. Doch wie lässt sich das Verhältnis zwischen exegetischer Beobachtung und dogmatischer Theoriebildung in der KD präzise beschreiben? Welche Methodik verwendet Barth in seiner Bibelauslegung? Und welchen Einfluss übt die „Lehre von der Heiligen Schrift“ in KD I/2 auf seine eigene Auslegungspraxis in den weiteren Bänden der KD aus? Diesen Fragen, die in der Barth-Forschung bisher weitgehend ungeklärt sind, geht Gerhard Bergner eingehend nach, um am Ende die Frage zu stellen, welchen Beitrag Barths Schriftauslegung angesichts aktueller Herausforderungen, besonders vor dem Hintergrund der „Krise des protestantischen Schriftprinzips“, zu leisten vermag.
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1;Cover;1
2;Title Page;4
3;Copyright;5
4;Table of Contents;6
5;Body;14
6;Vorwort;14
7;Einleitung;16
7.1;1. Einführung ins Thema;16
7.2;2. Zum Aufbau der Arbeit;20
7.3;3. Forschungsgeschichtlicher Überblick;22
7.3.1;3.1 Arbeiten zu Barths Schriftauslegung mit hermeneutischem Schwerpunkt;23
7.3.2;3.2 Arbeiten zu Barths Schriftauslegung mit dogmatischem Schwerpunkt;33
7.4;4. „Falsche Exegese“ und „richtige Exegese“;40
7.5;5. Charlotte von Kirschbaum als Autorin der exegetischen Exkurse?;43
8;A: Karl Barths Schriftlehre nach KD I/;3
8.1;Vorbemerkung: Zur Darstellung von Barths Schriftlehre;48
8.2;1. Die Aufgabe der Schriftlehre: Die Bestimmung des Verhältnisses von Bibel, Offenbarung und Wort Gottes;52
8.2.1;1.1 Zum Aufbau von KD I: Die dreifache Gestalt des Wortes Gottes als Rahmentheorie;52
8.2.2;1.2 Das Leitmotiv: Die Schrift als Zeugnis der Offenbarung;53
8.2.3;1.3 Rückblick und Ausblick (I): Von den „drei Anreden“ Gottes zur „dreifachen Gestalt des Wortes Gottes“ in der „Lichterlehre“;55
8.2.4;1.4 Rückblick und Ausblick (II): Abgrenzung vom „Biblizismus“;57
8.3;2. Der Sachbezug als hermeneutische Grundregel;58
8.3.1;2.1 Gottes Offenbarung als Inhalt und Wirkung der Schrift;58
8.3.2;2.2 Wer die Sache nicht versteht, kann auch die Texte nicht verstehen;59
8.3.3;2.3 Rückblick und Ausblick: Worin besteht die Sache der Schrift?;63
8.3.4;2.4 Zur Einheit von Altem und Neuem Testament;66
8.4;3. Die Frage nach dem Subjekt im hermeneutischen Prozess;67
8.4.1;3.1 Rückblick: Der Subjektwechsel;68
8.4.2;3.2 Das Ereignis der Offenbarung im Hören auf das Zeugnis der Schrift;70
8.4.3;3.3 Der biblische Kanon imponiert sich selbst;72
8.4.4;3.4 Die dreifache Inspiration der Schrift ;74
8.4.5;3.5 Die Bedeutung der Schriftlichkeit: Die Schrift als Gegenüber der Kirche;75
8.4.6;3.6 Ein „erkenntnistheoretischer Fehlgriff“?;76
8.5;4. Konsequenzen für die Schriftauslegung;77
8.5.1;4.1 Schriftauslegung als Akt der Freiheit unter dem Wort;77
8.5.2;4.2 Schriftauslegung und Schrifterklärung;79
8.6;5. Nachkritische Schriftlehre;81
8.6.1;5.1 Keine natürliche Theologie und keine Metaphysik;82
8.6.2;5.2 Die Kritik am Historismus;84
8.6.3;5.3. Die dynamische Einheit der Schrift;86
9;B: Karl Barths Schriftauslegung in der KD Vorbemerkung: Zur Fragestellung und zur Auswahl der exegetischen Exkurse;92
9.1;B 1: Exegetische Begriffsentfaltungen in der Gotteslehre (KD II/1): Die Auslegung zur Geduld Gottes;95
9.1.1;1. Thematische Hinführung: Die Rede von Gottes Geduld;95
9.1.1.1;1.1 Der werkgeschichtliche Kontext: Die Lehre von Gottes Vollkommenheiten;96
9.1.1.2;1.2 Biblische Schlaglichter auf die Rede von Gottes Geduld;98
9.1.1.3;1.3 Gottes Geduld in den Dogmatik-Entwürfen vor KD II/1;100
9.1.1.4;1.4 Sachliche Probleme der Rede von Gottes Geduld;102
9.1.2;2. Barths Auslegungen zur Geduld Gottes (KD II/1);104
9.1.2.1;2.1 Zur Aufnahme der Geduld unter die zu behandelnden göttlichen Vollkommenheiten;104
9.1.2.2;2.2 Erste Definition, dogmengeschichtlicher Exkurs und Etymologie;105
9.1.2.3;2.3 Der exegetische Exkurs;106
9.1.2.3.1;2.3.1 Gottes Geduld im Spiegel alttestamentlicher Erzählungen;107
9.1.2.3.2;2.3.2 Der Sprung ins Neue Testament: Gottes Geduld ist in seinemWort begründet;111
9.1.2.4;2.4 Die Auswirkungen der Schriftlehre: Leidenschaftliche Exegese;114
9.1.3;3. Fazit: Der theologische Ertrag des exegetischen Exkurses zu Gottes Geduld für die Gotteslehre in KD II/1;116
9.1.3.1;3.1 Gottes Geduld – Konkretion seiner leidenschaftlichen Liebe;116
9.1.3.2;3.2 Gottes Geduld – im Christusgeschehen gültig zugesprochen;118
9.2;B 2: Die Schriftauslegung in der Erwählungslehre (KD II/2);121
9.2.1;1. Thematische Hinführung: Gottes Erwählung;121
9.2.1.1;1.1 Biblische Schlaglichter;121
9.2.1.1.1;1.1.1 Die Erwählung Israels im Alten Testament;121
9.2.1.1.2;1.1.2 Die Erwählung durch und in Christus im Neuen Testament;122
9.2.1.2;1.2 Positionen der reformierten Dogmengeschichte;124
9.2.1.2.1;1.2.1 Johannes Calvin;124
9.2.1.2.2;1.2.2 Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher;126
9.2.1.3;1.3 Sachliche Probleme der Erwählungslehre;130
9.2.2;2. Barths Schriftauslegung in der Erwählungslehre (KD II/2);132
9.2.2.1;2.1 Tabellarischer Überblick;132
9.2.2.2;2.2 Die Erwählung Jesu Christi;133
9.2.2.2.1;2.2.1 Die Erwählung Jesu Christi als Gottes „Wahl im Anfang“;133
9.2.2.2.2;2.2.2 Jesus Christus als Subjekt und Objekt der Erwählung;135
9.2.2.2.3;2.2.3 Die Erwählung Jesu Christi und seine Verwerfung;136
9.2.2.2.4;2.2.4 Allversöhnung?;138
9.2.2.3;2.3 Die Erwählung der Verworfenen: Das „Christuszeugnis des Alten Testaments“;140
9.2.2.3.1;2.3.1 Ein Durchgang durch das Alte Testament;140
9.2.2.3.2;2.3.2 Saul und David;142
9.2.2.3.3;2.3.3 Zum Verhältnis von Altem und Neuem Testament;149
9.2.2.4;2.4 Die Freiheit der Erwählten: Das „Christuszeugnis des Neuen Testaments“;151
9.2.2.4.1;2.4.1 Die theonome Autonomie des erwählten Menschen;151
9.2.2.4.2;2.4.2 Die Bestimmung des Erwählten: Der Apostolat;153
9.2.2.4.3;2.4.3 Die Freiheit für andere;158
9.2.3;3. Fazit: Vierfacher Antidualismus;160
9.3;B 3: Der Kommentar zu Genesis 1–2 in der Schöpfungslehre (KD III/1);163
9.3.1;1. Thematische Hinführung: Barths Schöpfungslehre im Kontext;163
9.3.1.1;1.1 Dogmengeschichtliche Einordnung: Christliche Schöpfungslehre zwischen Natur und Geschichte;164
9.3.1.2;1.2 Sozialgeschichtliche Einordnung: Zur Geschichte der Frauenbewegungen;168
9.3.1.2.1;1.2.1 Die Anfänge der modernen Frauenbewegungen;168
9.3.1.2.2;1.2.2 Die Entwicklung nach 1945: „Neue Frauenbewegung“ und Gender Mainstreaming;171
9.3.2;2. Die Auslegung von Genesis 1–2 in der Schöpfungslehre (KD III/1);174
9.3.2.1;2.1 Tabellarischer Überblick ;174
9.3.2.2;2.2 Die Unabhängigkeit der theologischen Auslegung;178
9.3.2.2.1;2.2.1 Zur Frage der Gattung: Die Schöpfungserzählungen als Sagen;178
9.3.2.2.2;2.2.2 Der religionsgeschichtliche Vergleich: Gen 1–2 und die Schöpfungsmythen;185
9.3.2.3;2.3 Schöpfung und Bund;187
9.3.2.3.1;2.3.1 Das Doppelverhältnis zwischen Schöpfung und Bund;187
9.3.2.3.2;2.3.2 Die Schöpfung als Hausbau in der ersten Sage;189
9.3.2.3.3;2.3.3 Die Verwendung des Jahwe-Namens in der zweiten Sage;192
9.3.2.3.4;2.3.4 Die unterschiedliche Dynamik der beiden Auslegungen;193
9.3.2.4;2.4 Die Erschaffung des Menschen;199
9.3.2.4.1;2.4.1 Die Gottebenbildlichkeit des Menschen;199
9.3.2.4.2;2.4.2 Der Mensch als Mann und Frau;202
9.3.2.4.3;2.4.3 Das Verhältnis des Menschen zur nichtmenschlichen Kreatur;207
9.3.2.5;2.5 Christus und die Schöpfung;209
9.3.2.5.1;2.5.1 Die christologische bzw. trinitarische Grundlegung der Schöpfungslehre;209
9.3.2.5.2;2.5.2 Querverbindungen zwischen Genesis 1–2 und dem Neuen Testament;211
9.3.3;3. Fazit: Schöpfung als Wohltat;217
9.4;B 4: Narrative Exegese in der Sündenlehre (KD IV/1, KD IV/2);220
9.4.1;1. Thematische Hinführung: Barths Sündenlehre als Teil der Versöhnungslehre;220
9.4.1.1;1.1 Christologie und Hamartiologie: Die Sünde als Zwischenfall.;222
9.4.1.2;1.2 Konkrete Hamartiologie;223
9.4.2;2. Die Nacherzählungen in der Sündenlehre (KD IV/1, KD IV/2) . .;227
9.4.2.1;2.1 Tabellarischer Überblick;227
9.4.2.2;2.2 Zu Barths Auswahl der biblischen Erzählungen;229
9.4.2.3;2.3 Die Eroberung Jerusalems nach dem Jeremia-Buch – Der Mensch, der sein eigener Helfer sein will;231
9.4.2.3.1;2.3.1 Vorbemerkung: Schriftauslegung im Stil der Nacherzählung;231
9.4.2.3.2;2.3.2 Die Einleitung: Informationen zum politischen Hintergrund und theologische Deutung;233
9.4.2.3.3;2.3.3 Die Haupthandlung (I): Die Ereignisse vor dem Fall Jerusalems;234
9.4.2.3.4;2.3.4 Die Haupthandlung (II): Die Ereignisse nach dem Fall Jerusalems;236
9.4.2.3.5;2.3.5 Die theologische Vertiefung: Das Trostwort an Baruch. ;237
9.4.2.3.6;2.3.6 Narrative Theologie in der Auslegung des Jeremia-Buches;240
9.4.2.4;2.4 Die Geschichte von David, Abigail und Nabal: Sünde als Dummheit;242
9.4.2.4.1;2.4.1 Das Vorwort: Torheit und Weisheit in den alttestamentlichen Weisheitsbüchern;242
9.4.2.4.2;2.4.2 Die Einleitung: Vorstellung der Figuren und räumlich-zeitliche Einordnung;244
9.4.2.4.3;2.4.3 Die Haupthandlung in fünf Akten;245
9.4.2.4.4;2.4.4 Narrative Theologie in der Auslegung von 1 Samuel 25;248
9.4.2.5;2.5 Barths Narratologie im Spiegel der modernen Erzählforschung;250
9.4.2.5.1;2.5.1 Vorbemerkung: Perspektiven der amerikanischen und englischen Barth-Forschung;250
9.4.2.5.2;2.5.2 Zur Fragestellung: Barth als Narrator und als Narratologe;251
9.4.2.5.3;2.5.3 Barths Nacherzählungen als narratologisch sensibilisierte und theologisch interessierte Paraphrasen;252
9.4.2.5.4;2.5.4 Analyseaspekte der modernen Erzählforschung in Barths Nacherzählungen;253
9.4.2.5.5;2.5.5 Ergebnis: Barth als Vorläufer moderner Narratologie .;264
9.4.3;3. Fazit: Narrative Vergegenwärtigung der Sünde als konkretem Widerspruch;265
9.5;B 5: Narrative Exegese eines Brieftextes (Römer 7) in der Rechtfertigungslehre (KD IV/1);270
9.5.1;1. Thematische Hinführung: Die Rechtfertigungslehre in KD IV/1;271
9.5.1.1;1.1 Christologie und Rechtfertigungslehre;272
9.5.1.2;1.2 Rechtfertigung als Geschichte;273
9.5.1.2.1;1.2.1 Die Geschichte des Menschen Jesus von Nazareth…;274
9.5.1.2.2;1.2.2 … und unsere Geschichte;277
9.5.1.2.3;1.2.3 Anhebende Rechtfertigung;279
9.5.1.3;1.3 Existenzielle Rechtfertigungslehre;280
9.5.2;2. Die Auslegung von Römer 7 in KD IV/1;281
9.5.2.1;2.1 Ort und Thema des exegetischen Exkurses;282
9.5.2.2;2.2 Rechtfertigung als Drama: Narrative Auslegung eines Brieftextes;283
9.5.2.2.1;2.2.1 Paulus im Konflikt;284
9.5.2.2.2;2.2.2 Die Gefängniszelle;286
9.5.2.2.3;2.2.3 Der Sprung des Glaubens;287
9.5.2.2.4;2.2.4 Metaphysischer Dualismus?;288
9.5.2.3;2.3 Exegetische Einordnung und Argumentation;289
9.5.2.3.1;2.3.1 Der sachliche und der literarische Kontext ;289
9.5.2.3.2;2.3.2 Die Ich-Rede in Römer 7;290
9.5.2.4;2.4 Ein Vergleich mit den frühen Römerbrief-Auslegungen;293
9.5.2.4.1;2.4.1 Römerbrief I: Die Irrwege der Romantik und des Pietismus;293
9.5.2.4.2;2.4.2 Römerbrief II: Gnade versus Religion;295
9.5.2.4.3;2.4.3 Ein neues Thema;297
9.5.2.4.4;2.4.4 Ein neuer Stil;297
9.5.2.4.5;2.4.5 Sachliche Übereinstimmungen;299
9.5.2.4.6;2.4.6 Ergebnis;299
9.5.3;3. Fazit: Rechtfertigung als konkretes Kommunikationsgeschehen;300
10;C: Karl Barths Schriftauslegung und die „Krise des protestantischen Schriftprinzips“ Vorbemerkung;306
10.1;1. Die Krise des protestantischen Schriftprinzips;307
10.1.1;1.1 Das protestantische Schriftprinzip;307
10.1.2;1.2 Die Begründungskrise;310
10.1.3;1.3 Verlust der Einheit;312
10.1.4;1.4 Unüberbrückbare Distanz;314
10.1.5;1.5 Das hermeneutische Dilemma;317
10.2;2. Zur Einordnung von Barths Schriftauslegung;319
10.2.1;2.1 Vorkritisch, nachkritisch, nebenkritisch, metakritisch, unkritisch…;320
10.2.1.1;2.1.1 Barths Exegese im Spiegel seiner Ausleger;320
10.2.1.2;2.1.2 Der historische Abstand in Barths Schriftauslegung;321
10.2.2;2.2 … oder doch kritisch?;323
10.2.2.1;2.2.1 Anwendung historisch-kritischer Methodenschritte;323
10.2.2.2;2.2.2 Schrift versus Tradition;327
10.2.2.3;2.2.3 Theologische Sachkritik;328
10.2.3;2.3 Auswirkungen der Schriftlehre in KD I auf die Schriftauslegung innerhalb der weiteren Bände der KD;331
10.2.3.1;2.3.1 Exegetische Freiheit;331
10.2.3.2;2.3.2 Sachorientierte Exegese;333
10.2.3.3;2.3.3 Gesamtbiblische Exegese;335
10.3;3. Barths Schriftauslegung in der KD als Beitrag zur Krisenbewältigung? Eine kritische Würdigung;337
10.3.1;3.1 Zum theologischen Ertrag von Barths Schriftauslegung;337
10.3.2;3.2 Die Begegnung mit dem fremden Text;339
10.3.3;3.3 Exegese und Hermeneutik;343
10.3.4;3.4 Ergebnis;347
10.4;4. Um der Sache willen ;348
11;Abkürzungen;351
11.1;1. Schriften von Karl Barth;351
11.2;2. Sonstige Abkürzungen;352
12;Literatur;353
12.1;1. Schriften von Karl Barth (chronologisch geordnet);353
12.1.1;1.1 Die Kirchliche Dogmatik;353
12.1.2;1.2 Sonstige Monographien;353
12.1.3;1.3 Aufsätze, Predigten;354
12.1.4;1.4 Briefe;355
12.2;2. Zeitgenössische sowie von Barth benutzte (ältere) exegetische Literatur (alphabetisch geordnet);355
12.3;3. Weitere Literatur (alphabetisch geordnet);358
13;Bibelstellenregister;377
13.1;Altes Testament;377
13.2;Pseudepigraphen des AT;379
13.3;Neues Testament;379
14;Personenregister ;382


'Exegesis, Exegesis and once again Exegesis!' This was the final call, which Karl Barth addressed to his students in Germany, when he had to emigrate to Switzerland in 1933. In fact his own work stands in straight accordance with this call, particularly his opus magnum, the Church Dogmatics, in which Biblical Exegesis can be seen as the principal theological method. The questions which arise from this fact are at least threefold: How can one describe the relationship between exegetical observations and the generation of dogmatic sentences in the CD? What are the main characteristics of Barths Biblical Exegesis? And how does the 'Doctrine of the Holy Scripture' in CD I/2 influence his own exegetical work in the following volumes? These are the questions Gerhard Bergner deals with in the first two parts of his work. In the third part he asks what can be learned from Barths Biblical Exegesis in the light of the 'crisis of the Scripture Principle' in modern Protestantism.>


Bergner, Gerhard
Gerhard Bergner war Lehrbeauftragter und Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni Mainz und ist Pastor in Herzberg am Harz in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers.


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