Beinsteiner | Heideggers Philosophie der Medialität | Buch | 978-3-465-04539-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 17, 318 Seiten, Format (B × H): 123 mm x 200 mm, Gewicht: 330 g

Reihe: Heidegger Forum

Beinsteiner

Heideggers Philosophie der Medialität

Buch, Deutsch, Band 17, 318 Seiten, Format (B × H): 123 mm x 200 mm, Gewicht: 330 g

Reihe: Heidegger Forum

ISBN: 978-3-465-04539-7
Verlag: Vittorio Klostermann


In diesem Buch wird nicht der Versuch unternommen, nach einer Sprach-, Technik-, Kunst- oder Wissenschaftsphilosophie nun zusätzlich noch eine Medienphilosophie aus Heideggers Denken herauszupräparieren. Der Anspruch ist vielmehr ein grundsätzlicher: aufzuweisen, dass dieses Denken – auch wenn das an der Oberfläche seiner Begrifflichkeit meist nicht unmittelbar ersichtlich ist – selbst eine Philosophie der Medialität ist bzw. eine eigene medienphilosophische Herangehensweise eröffnet. Ausgehend von einer Deutung von Sein als Medialität nimmt der Autor zunächst eine umfassende Rekonstruktion von Heideggers Philosophie vor, um diese dann auf medienphilosophische und technikanthropologische Grundfragen zu beziehen. So ergibt sich nicht nur ein frischer Blick, der etablierte Rezeptionsweisen in Frage stellt und Heideggers Denken eine neue, unvermutete Plausibilität verleiht, sondern insbesondere auch eine Theoriegrundlage für die kritische Auseinandersetzung mit den medientechnischen Dispositiven und Dynamiken des 21. Jahrhunderts.

This book does not claim to etch into relief a media philosophy from Heidegger's thinking in addition to the various philosophies of language, technology, art or science already extant. Rather, its claim is a fundamental one: to show that this thinking – even if this is admittedly not immediately apparent on the surface of its terminology – is itself a philosophy of mediality, establishing its own approach to media philosophy. Setting out from an interpretation of being as mediality, the author first undertakes a comprehensive reconstruction of Heidegger's philosophy in order to subsequently relate it to basic questions of media philosophy and the anthropology of technology. The result is not only a fresh view that questions established modes of reception and lends Heidegger's thinking a new, unexpected plausibility, but in particular a theoretical basis for a critical examination of the media-technological dispositives and dynamics of the 21st century.
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